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Untersuchungsziel – Diese Arbeit untersucht, welche Chancen und Herausforderungen mit dem Einsatz blockchain-basierter Anwendungen im Online-Advertising einhergehen. Zweck dieser Arbeit ist es, mit den gewonnenen Erkenntnissen das noch junge Forschungsfeld, das die Schnittmenge von Blockchain-Technologie und Online-Advertising zum Gegenstand hat, durch Grundlagenforschung zu unterstützen und so Forschung und Praxis gleichermaßen dienlich zu sein.
Methodologie – Zur Beantwortung der forschungsleitenden Fragestellung werden Websites von Unternehmen, respektive ihren blockchain-basierten Anwendungen, im Online-Advertising recherchiert. Hierfür kommen methodische Anleihen aus dem Bereich systematischer Literatur-Reviews zum Einsatz. Die Texte der recherchierten Websites werden dann qualitativ inhaltsanalytisch erschlossen. Das Vorgehen der Inhaltsanalyse orientiert sich maßgeblich an den Vorgaben von Philipp A. E. Mayring.
Resultate – Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen, dass der Einsatz blockchain-basierter Anwendungen Transparenz schafft, Kontrolle der Supply-Chain ermöglicht, und damit einen Mehrwert für das Ökosystem stiftet. Die Kontrolle der Akteure und ihrer Aktivitäten sowie deren Validierung auf der Blockchain erzeugt Brand-Safety und reduziert Ad-Fraud. Durch Smart Contracts können manuelle und damit fehleranfällige Prozesse automatisiert und ersetzt werden. Für Konsumenten hält die Blockchain technologie-immanente Schutzmechanismen für ihre Daten bereit. Allerdings gilt es, die Kardinalprobleme Skalierbarkeit, Interoperabilität und Energieeffizienz zu überwinden.
Implikationen – Die Wissenschaft sollte eben jene Kardinalprobleme erforschen und Lösungen entwickeln. Die Legislative sollte Rechtssicherheit schaffen. Verbraucherschützer sollten über die positiven (wie negativen) Effekte der Technologie informieren. Die Wirtschaft sollte weiterhin spezifische Anwendungsszenarien prüfen.
Limitationen – Zur Untermauerung der Ergebnisse dieser Untersuchung sollten quantifizierende Methoden eingesetzt werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über den 4D-Druck und damit einhergehende mögliche Dienstleistungen in Bibliotheken. In diesem Zusammenhang stellt sich die folgende Forschungsfrage: Welche Chancen stellt der 4D-Druck für öffentliche Bibliotheken als Dienstleistung dar? Um die Forschungsfrage zu beantworten, muss zunächst der aktuelle Wissensstand zum 4D-Druck erkundet werden. Die Basis der vorliegenden Bachelorarbeit bilden zum einen Experteninterviews mit einem Forscher auf dem Gebiet der 4D-Technologie, um den 4D-Druck zu vertiefen und durch gezielte Fragestellungen die Literaturrecherche zu bestätigen und zum anderen mit Bibliotheken in Deutschland, die im Besitz eines 3D-Druckers sind. Die Ergebnisse der Experteninterviews zeigen, dass der 4D-Druck insbesondere im Bereich des Makerspaces als Dienstleistung in Bibliotheken gute Chancen hat. Eine Forschung in vielen Bereichen der 4D-Technologie erscheint für die Zukunft sinnvoll – insbesondere in der Werkstoff- und Druckerforschung, in der Produktionstechnik sowie im Bereich der Simulations- und Programmierwerkzeuge.