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Im Zeitalter der fortschreitenden Digitalisierung und Technisierung von Informationen steigt der Datenberg im WWW kontinuierlich: Daten avancieren zum Rohstoff, mit dem sich viel Profit erzielen lässt. Gerade in Zeiten von Big Data und dem Kampf um die Informationshierarchie im WWW ist es für den Journalisten als Gatekeeper wichtig, aus der Fülle von Daten und Zahlen relevante Informationen herauszufiltern und sie der Öffentlichkeit verständlich zu präsentieren. Genau darin besteht die Herausforderung für das neue Feld des Online-Journalismus, den Datenjournalismus. Die vorliegende Arbeit geht dabei auf die Fragestellung ein, welches Potential der Datenjournalismus im WWW in sich birgt und wie er dabei helfen kann, eine komplexe, aus digitalen Daten bestehende Welt besser erklären zu können. Da der Datenjournalismus noch ein sehr junges journalistische Genre darstellt, wird er im Vorfeld der Arbeit zunächst definiert, historisch einge-ordnet und reflektiert, um dadurch einen umfangreichen Einblick in das Thema zu ermöglichen. Anschließend werden die diversen Datentypen, die der Datenjournalismus als Quelle benutzt, näher erläutert und der Prozess Datenanalyse und -aufbereitung kurz angeschnitten. Anhand von Beispielen aus der Praxis wird auf die diversen Erzählformen und Methoden des Data-Driven-Journalismus eingegangen. Ziel der Arbeit ist es, die aufgeworfene Fragestellung mittels der Reflektion der vorher gewonnen Erkenntnisse zu beantworten und Zukunftsperspektiven für den Datenjournalismus aufzuzeigen.
Die vorliegende Arbeit umfasst die Konzeption und die medienpraktische Umsetzung der Website www.mrsjeni.de, die in erster Linie dem Verkauf von gestrickten Modeaccessoires der Designerin Jenny alias Mrs Jeni dient, darüber hinaus aber auch Informationen zu ihrer Person sowie zum Thema Strick liefert. Der Online-Auftritt soll die zuvor nur über Facebook und DaWanda abgewickelten Bestellungen ergänzen und auf diesem Wege professionalisieren.
Der integrierte Online-Shop besteht zum Einen aus dem bereits existierenden DaWanda-Shop und wird durch einen sogenannten Schalkalkulator ergänzt. Mit diesem besteht für den Nutzer die Möglichkeit, einen Schal individuell gestalten zu können. Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine Konkurrenzanalyse mit Blick auf andere Abrechnungsmodelle durchgeführt, um Schlüsse darüber ziehen zu können, welche Strategien für den eigenen Online-Shop erfolgversprechend sind. Die Verkaufsabwicklung von Mrs Jeni bleibt für den Anfang allerdings die Vorkasse und wird vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt – abhängig von der Entwicklung der Website und wie viele Bestellungen dort eintreffen werden – noch erweitert. Bei Erhalt der Ware erhält der Kunde darüber hinaus eine Anleitung, die den Schal durch eine Art persönliche Waschanleitung und einen Namen charakterisiert. Das Design wurde ausschließlich in Photoshop erstellt und zeichnet sich vor allem durch sein einseitiges Layout aus, auf dem die Inhalte vertikal angeordnet sind. Die praktische Umsetzung erfolgte über den Webserver MAMP und das Content Management System WordPress, für das ein neues, individuelles Theme in Dreamveaver erstellt wurde. Dieses setzt sich aus einzelnen Template-Dateien zusammen, die in PHP und HTML geschrieben sind und mit CSS gestaltet wurden. Ebenso wurde an einigen Stellen, allem voran für die Programmierung des Schalkalkulators, jQuery verwendet.
Die vorliegende Bachelorarbeit umfasst die Konzeption und praktische Umsetzung einer
Website für das effectiv Fitness- und Gesundheitszentrum im rheinland-pfälzischen Ensch. Mit
dem Projekt wurde der dringende Bedarf gedeckt, dem Unternehmen ein Gesicht im WWW zu
geben. Die Konzeption klärt die Ziele und Nutzen der Webseite und deren einzelnen
Elemente. Zudem definiert sie die Zielgruppe der Webseite und wie diese angesprochen wird.
Darüber hinaus wird ergründet, mit welchen Maßnahmen und welchem fachlichen Wissen die
Interessen des Unternehmens und gleichzeitig die des Website-Besucher abgedeckt werden
können. Die Usability nimmt eine zentrale Rolle in der Arbeit ein. Die konzeptionelle
Ausarbeitung gliedert sich im Wesentlichen in die Bereiche Zielgruppendefinition, Inhalte und
Funktionen der Webseite, Designkonzept und Umsetzung. Bei der Umsetzung wurden
Fremdtexte und -bilder webtauglich gemacht und als Special Content wurde ein Imagevideo
sowie mehrere themenspezifische Webvideos produziert. Die praktische Umsetzung der
Suchmaschinen optimierten Website effectiv.net erfolgte über das CMS WordPress und kann
damit auch nach Veröffentlichung der Bachelorarbeit vom Unternehmer gepflegt, leicht
angepasst und betrieben werden.
Viele Zeitungen stecken seit einigen Jahren in einer Krise und erörtern verschiedene Strategien und neue Wege der Finanzierung. Um der „Kostenlos-Kultur“, die sich im Internet etabliert hat, und den sinkenden Einnahmen entgegen zu wirken, führten einige Zeitungen, allen voran die „New York Times“ (NYT) und die „Bild“, Bezahlsysteme für ihr Online-Angebot ein, und versuchen mit neuen Bezahlmodellen Gewinnerlöse zu generieren. Aus Lesern sollen zahlende Kunden werden
und die Verlage sollen ihren wertvollen Content nicht mehr länger verschenken. Heute sind Paid Content-Strategien aktueller denn je, fast jeder Verlag spielt mit dem Gedanken diese einzuführen oder hat es bereits in irgendeiner Form schon getan.
Im Folgenden werden aktuelle Paid Content Strategien erläutert und analysiert.
Anschließend wird eine Typologisierung am Beispiel von vier ausgewählten Zeitungen vorgenommen.
In der wissenschaftlichen Literatur und angewandten Praxis finden sich eine Reihe von
Methodiken und Vorgehensweisen im IT-Projektmanagment. „Scrum“ bezeichnet dabei
aktuell nicht nur eine der bekanntesten sondern auch erfolgreichsten Vorgehensweisen und
gilt als De-Facto-Standard für agiles Projektmanagement. Prozesse sollen durch Scrum
flexibler, leichter handzuhaben und zielorientierter sein. Doch was ist Scrum genau und wie
funktioniert es? In welcher Hinsicht unterscheidet es sich von anderen Methoden und für
welche Art von Projekten ist Scrum überhaupt geeignet? In dieser Arbeit sollen diese
Fragen hinsichtlich des Einatzes und Potenzials von Scrum im Web-Projektmanagement
beantwortet werden. Hilfreich ist hier vor allem der Blick über den Tellerrand der
wissenschaftlichen Theorie hinaus in die Praxis. Geführte Interviews mit Rainer Lingmann,
Director Project Management bei der Pixelpark AG, Köln sowie Michael Heise, Leiter RTL
interactive GmbH, Köln liefern dabei wertvolle Informationen aus ihrer persönlichen
Praxiserfahrung mit Scrum im Web-Projektmanagement. Durch den Vergleich von
wissenschaftlicher Theorie und Praxiserfahrung soll diese Arbeit dazu beitragen, das
Potenzial von Scrum im Web-Projektmanagement aufzuzeigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit umfasst die ausgearbeitete Konzeption einer Website
mit Online-Shop für ein neu gegründetes Mode-Label. Ziel war es, ein Angebot zu
schaffen, dass sich von anderen Online-Shops hervorhebt um sich so erfolgreich im
Web etablieren zu können. Dazu wurde zunächst die Möglichkeit der Modebranche in
Bezug auf eCommerce untersucht und schließlich die Nutzung einer Content Strategie
beleuchtet. Über eine Zielgruppen- und Konkurrenzanalyse wurde eine Strategie entwickelt,
in der man durch Content einen Mehrwert und den damit verbunden Bezug zur
Marke schaffen kann. Dazu soll die eigentliche Website als Hybrid fungieren und neben
dem Unternehmensbereich und den Online-Shop auch einen Blog beinhalten. Anhand
dieser Erkenntnis wird vorgestellt, welches Content Management System zur Erstellung
der neue Website genutzt werden kann. Als Gestaltungsgrundlage dazu sollen Wireframes
dienen, die unter Berücksichtigung der Anforderungen an die Website und der vorgestellten
Content Strategie gestaltet wurden.
Printmedien müssen das Web als doppelte Herausforderung begreifen: zum
einen als virtuelles Abbild des Marktes für Unternehmen, zum anderen als
Darstellungsraum für journalistische Angebote. Den Strategien, die die Medien
dabei verfolgen, nähern sich die theoretischen Ansätze der phänomenologischen
und marketingtheoretischen Typologisierungen an. Umsetzung finden
formulierte Strategien finden Umsetzung in einem publizistischen Konzept.
Das Benchmarking überträgt die theoretischen Erkenntnisse in die Methodik
einer Vergleichsanalyse und betrachtet das Verhalten von Stadtmagazinen
hinsichtlich ihrer Online-Strategien. Am Ende der Arbeit steht die Anwendung
der vorausgegangenen Resultate als eine Strategieempfehlung für StadtRevue –
das Kölnmagazin.
Die Arbeit umfasst die Konzeption und Umsetzung eines Online-Musikmagazins in Form eines Weblogs. Bei der Konzeption sollen zunächst die Philosophie des Betreibers sowie Ziele und Nutzen des Projekts klar werden. Welche Zielgruppe soll angesprochen werden? In einem weiteren Schritt werden die Medientypen sowie Funktionen des Weblogs vorgestellt. Anschließend folgen die Überlegungen zur technischen Umsetzung. Im Feinkonzept sollen dann Content, Designaspekte sowie Usability-Strategie punktgenau erörtert werden. Mit der Gestaltung eines genrespezifischen Layouts und mit dem Entwurf eines eigenen Logos soll das Web-Magazin seinen individuellen Look bekommen. Neben dem Erstellen von Blog-Einträgen und dem Design wird ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit auf der Benutzerfreundlichkeit liegen. Die Navigationsstruktur soll einfach und überschaubar und die Inhalte einfach zu erfassen sein. Gängige Standards und Aspekte der Barrierefreiheit sollen ebenfalls beachtet werden. Die praktische Umsetzung wird mit WordPress erfolgen.
Die Sharing Economy steht für eine große Bewusstseinsveränderung des Konsumverhaltens in der heutigen Gesellschaft. Nach Finanz- und Eurokrise, werden alternative Konsummöglichkeiten verstärkt diskutiert. Diese Bewusstseinsänderung wird durch die Bildung von Communitys und dem erhöhten Kooperationswillen der Menschen gefördert. Das Web 2.0 hat das Phänomen des Sharings in eine neue Dimension katapultiert, denn durch die technische Entwicklung und durch den Übergang des gescheiterten Neuen Marktes in die „Post-Web-1.0-Ökonomie“ und der damit einhergehenden Entstehung sozialer Netzwerke, haben Wirtschaft und Gesellschaft alternative Konsumformen hervorgebracht und möglich gemacht. In diesem Zusammenhang wird ein Webangebot konzipiert, das Kinderwagen bundesweit im Rahmen der Sharing Economy anbietet. Rent a Stroller wird für junge onlineaffine Familien entwickelt, und soll mit dem Hintergrund, dass der Sharing Markt ständig wächst, einen entsprechenden Platz in der Branche finden. Es wird ein Kommunikationsansatz entwickelt und die Umsetzung des Konzepts beschrieben, das das nachhaltige Mobilitätskonzept der Deutschen Bahn AG bereichern soll.
Das reale Leben verlagert sich Stück für Stück in die virtuelle Welt. So auch die
Präsentation der Unternehmen. Dies führt u.a. dazu, dass Kunden sich über
Websites ein genaueres Bild von Übernehmensleistungen machen. Umso
wichtiger ist es, den Webauftritt professionell und ansprechend zu gestalten.
Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit wird der Webauftritt des
Fitnessstudios „FitnessPoint Horrem“ einem Relaunch unterzogen. Die
Dokumentation der Arbeit beinhaltet die IST-Analyse der alten Website, die
Definition der Zielgruppe und die daraus abgeleiteten und erforderlichen Inhalte
und Ziele. Anschließend erfolgt ein Designkonzept, welches die Festlegung der
Navigation, Sitestruktur und Farb- und Schriftgestaltung beinhaltet. Die
praktische Umsetzung erfolgt mit dem Content Management System
„WordPress“ und dem Theme „Customizr“. Bei der Umsetzung wurden teilweise
eigens verfasste Texte und Fotografien angefertigt und verwendet. Des
weiteren werden installierte Plugins dokumentiert.
Die Außendarstellung ist für eine Band, die eigene Musik macht und erfolgreich sein möchte, von der enormen Bedeutung. Daher spielt auch der Webauftritt einer Band dabei eine sehr wichtige Rolle. Es gibt zwar soziale Netzwerke, die thematisch auf bestimmte Inhalte spezialisiert sind und die Möglichkeit bitten diese unter die Masse zu bringen. Dennoch sollte es einen Ort geben, wo alle Inhalte und Informationen zueinander finden und leicht zugänglich gemacht werden.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird zum erstem Mal ein Launch der Website http://kaosvortex.com geben. Nach der Analyse der bestehenden Inhalte im Web sowie der Konkurrenz auf dem Markt wird die Zielgruppe der Website anhand von vorliegenden Statistiken aus sozialen Netzwerken definiert. Ziele und Inhalte der Website werden festgelegt und ausgearbeitet, bevor sie umgesetzt werden. Die modernsten Design- sowie Programmierstandards wie Responsive Webdesign, CSS3 und HTML5 dienen der Orientierung bei der technischen Umsetzung der Website. Anschließend wird die Website für die Suchmaschinensuche optimiert.
So gut wie jeder Unternehmer führt Visitenkarten mit sich, um diese an Kunden, Geschäftspartner oder auch Bekannte weiterzureichen. Dadurch werden wichtige Informationen wie zum Beispiel Kontaktdaten verbreitet und Kontakte geknüpft. Auch im Web sollte man als Unternehmer stets auffindbar sein und für seine Kunden eine digitale Visitenkarte – die Website – zur Verfügung stellen. Die vorliegende Bachelorarbeit umfasst die Konzeption und praktische Umsetzung einer Website für das Fotostudio Philippi Photographie. Die Konzeption der Website wurde in vier Phasen unterteilt: Zielformulierung, Ideenfindung, Ideenauswahl und Umsetzung. Ziel des Projekts war, dass die Website auf möglichst vielen Endgeräten gut aussieht und technisch einwandfrei funktioniert. In der zweiten und dritten Phase wurde unter anderem eine Konkurrenzanalyse durchgeführt, aber auch ein Designkonzept auf Basis des bereits vorliegenden Logos des Fotostudios entwickelt. Die letzte Phase, die technische Umsetzung der Website, wurde mit dem Content-Management-System WordPress ausgeführt. Das WordPress-Theme „Baylie“, ein responsive Portfolio-Theme von ThemeTrust, hat die Voraussetzungen, die in der Zielformulierung genannt wurden, erfüllt und wurde strukturell sowie gestalterisch an das Konzept angepasst. Einige Plug-ins wurden zusätzlich installiert, um die Funktionen des Themes zu erweitern. Eine besondere Herausforderung war es, die Inhalte des Portfolios und die Plug-ins an das responsive Design des Themes anzupassen.
Die Small House Bewegung, die ihren Ursprung in den USA hat, wird immer mehr zum globalen Trend. Menschen wollen freier und unabhängiger sein, finden auch in deutschen Großstädten immer weniger große Grundstücke oder können sie sich finanziell nicht mehr leisten. Nicht zuletzt der Wohnungsmangel unter Studenten führt zu einer Forderung nach neuen Lösungen für komfortables Wohnen auf kleinem Raum. Zunehmend entdecken Architekten ihre Begeisterung für die Konstruktion von Minihäusern. Auf der Website happy-little-home.de soll Usern die Möglichkeit geschaffen werden, sich in einer Community nur zum Thema „Wohnen auf kleinem Raum“ auszutauschen. Unterstützt wird das Angebot durch redaktionelle Beiträge in einem Wohnblog. Im Kontext der Konzeption der Website wird neben Zielgruppenbestimmung und Mitbewerberanalyse besonders dargestellt, welche rechtlichen Faktoren bei der Umsetzung einer Community beachtet werden müssen. Die Bachelorarbeit zeigt, wie eine Nischen-Community mit Wordpress und Einsatz verschiedener Plugins realisiert wurde und welche möglichen Schwierigkeiten dabei zu berücksichtigen sind.
Die vorliegende Bachelorarbeit dokumentiert die Erstellung einer Website für die Medienproduktionsfirma „SUNSHINE FILM“ von der Konzeption bis zur praktischen Umsetzung. Ein besonderer Fokus lag dabei auf ihrer Zweisprachigkeit. Die Website kann unter der URL http://www.sunshinefilm.de eingesehen werden. Um einen Überblick über die Medienproduktionsfirma zu erhalten, beginnt die Dokumentation nach einer Einleitung mit der Vorstellung des Unternehmens. Darauf folgt die Konzeption der Website, in der die Inhalte, das Ziel und die Sitestruktur der Website näher erläutert werden. Im nächsten Kapitel wird das Design genauer beschrieben. Es beinhaltet erste Wireframes, erläutert die Farbgestaltung und Typografie der Website und schließt mit dem Prozess der Logoentwicklung ab. Im darauf folgenden Kapitel wird die technische Umsetzung von der Wahl des Content-Management-Systems bis zur Website-Entwicklung dokumentiert. Die Bachelorarbeit schließt mit einer Reflexion des Arbeitsprozesses ab. Die Schwerpunkte der Arbeit lagen in der Logoentwicklung und der optimalen Darstellung des Videoportfolios.
Die vorliegende medienpraktische Bachelorarbeit umfasst die Konzeption und praktische Umsetzung eines möglichen Relaunches für kruttke.net. Der Internetauftritt der Sängerin, Schauspielerin und Kabarettistin Kristina Kruttke verweist zu diesem Zeitpunkt auf die separaten Programmwebsites la-kruttke.de sowie ikruttke.de.
Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Konzept entwickelt, das das gesammelte Informationsangebot der genannten Websites inhaltlich als auch in ihrer optischen Anmutung auf kruttke.net vereint. Ziel war es den Rezipienten der Website so eine gesamtheitliche Betrachtung auf alle der dort abgebildeten Inhalte zu ermöglichen. All das unter Berücksichtigung der Aspekte des Responsive Design für eine größtmögliche Haltbarkeit der Website. Die medienpraktische Umsetzung erfolgte mit dem Content Management System Wordpress unter Verwendung des kostenfreien Themes „Finale“.
Im Jahr 2014 besuchten weltweit zum ersten Mal mehr Nutzer mobil als stationär am Computer das Internet. Es stellt sich somit nicht länger die Frage nach der Relevanz von Mobile Publishing – sondern wie der Journalismus damit umgeht. Der deutsche öffentlich-rechtliche Rundfunk mit seinem Grundversorgungsauftrag und der damit verbundenen Bestands- und Entwicklungsgarantie muss sich daher im Rahmen des mobilen Journalismus professionalisieren, um einen qualitätsorientierten Beitrag zur unabhängigen Information und Orientierung innerhalb einer Demokratie zu gewährleisten. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, den aktuellen Status quo der von den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten für das Smartphone angebotenen mobilen nativen Applikationen zu ermitteln und herauszufinden, ob und inwieweit sie die technische Möglichkeiten des neuen Mediums zum Untersuchungszeitpunkt ausnutzen und ob sie dadurch dem geforderten Auftrag der Bestands- und Entwicklungsgarantie nachkommen. Zur Identifizierung der Erfolgsfaktoren von journalistischen Nachrichten-Apps wurde im Vorfeld ein Kriterienkatalog erstellt. Als Grundlage diente die Potenzialanalyse von Wolf in Verbindung mit Ergebnissen aus Nutzerwartungsstudien, bei denen der Gebrauch von journalistischen Nachrichten-Apps im Fokus stand. Anschließend wurden alle derzeit von den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten angebotene mobilen Content-Applikationen erfasst und unter diesen die klassisch-universellen Nachrichten-Apps ausgewählt und untersucht. Als Ergebnis der Untersuchung wird gezeigt, inwiefern sich bereits ein Mobiler Journalismus innerhalb des öffentlich-rechtlichen Rundfunks etabliert hat, welche Potenziale es noch auszuschöpfen gilt bzw. wo mögliche Schwierigkeiten auftreten könnten.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wurden Konzept und Launch einer Website für die Kölner Bar „ZwoEinz“ umgesetzt. Der Fokus lag dabei auf der Entwicklung und Implementierung eines neuen WordPress-Themes und die Einbindung sozialer Medien. Darüber hinaus wurde das Image der Bar visuell und funktional in einem neuen Design umgesetzt. Die Bar ZwoEinz ist seit Jahren fester Bestandteil der Kneipenszene im Kölner „Kwartier Latäng“. Seit März 2013 wird die Bar von Marie-Katrin Kluge und Lukas Winkelmann geführt. Die beiden Besitzer haben bereits unter dem vorherigen Besitzer in der Bar gearbeitet und Konzept sowie Stammkundschaft weitestgehend übernommen. Trotzdem haben sie mit neuen DJs, selbstkreierten Getränken, Flohmärkten, englischsprachigen Abenden und Konzerten, frischen Wind in die Bar gebracht. Um dies auch außerhalb von Facebook im Web zu vertreten, wurde eine Website in WordPress erstellt, die den Usern auf den ersten Blick statische Basisinformationen zur Bar bietet, aber auch dynamischen Content automatisch aus Facebook und einem neuen Instagram Account synchronisiert. Als Zielgruppe der Website sollen Stammkunden angesprochen werden, die sich über Veranstaltungen, neue Getränkepreise informieren möchten, darüber hinaus aber auch alle Personen, die nach Ausgehmöglichkeiten in Köln suchen, sowie andere Gastronomen oder Getränkehersteller, die sich über die Bar aus privaten oder geschäftlichen Beweggründen informieren möchten. Um alle Zielgruppen gleichermaßen anzusprechen und den Zweck einer Gastronomie-Website zu erfüllen, ist das Design der Website übersichtlich, schlicht und im Corporate Designs der Bar gehalten. Dies wurde durch die Entwicklung eines individuell entwickelten Themes, an Stelle eines bereits fertigen, umgesetzt. Die Website ist in WordPress entstanden, da durch ein überschaubares Backend und die hohe Benutzerfreundlichkeit des CMS, die Website langfristig von den Barbesitzern ohne großen Aufwand und Vorkenntnisse selber gepflegt werden kann. Die Motivation für Konzeption und Umsetzung der Website waren die Angleichung an das Corporate Design der Bar, in der Hoffnung, mit der neuen Website im gleichen Stil Kontinuität und Konsistenz in das mediale Auftreten der Bar bringen zu können.
Das Phänomen Social TV wird zunehmend zum Thema für Zuschauer, Fernsehsender und Werbetreibende. Die vorliegende Masterarbeit im Fach Markt- und Medienforschung untersucht die Usability von drei ausgewählten Apps für Smartphone und Tablet aus dem Bereich Social TV. Mit dem Ziel, in Vorbereitung eines Relaunchs, Änderungsvorschläge für die Apps Couchfunk, RTL Inside und ProSieben Connect zu erarbeiten, wurde ein zweistufiges Verfahren der Evaluation gewählt. Die Methode Heuristischer Walkthrough für das Web wurde für mobile Touchscreen-Geräte adaptiert und Problembereiche insbesondere bei der Informationsarchitektur, dem Content und dem Nutzungskontext identifiziert. In einem Usability-Test stellten Probanden, durch typische Nutzungsszenarien geleitet, zusätzliche Probleme im Evaluationsbereich Technik fest. Neben einer hervorragenden Usability sind Zusatzinformationen zu Sendungen und das TV-Programm, aber auch ein Livestream Must-Haves der Apps.
Verschwörungstheorien, Fake News und Propaganda sind nicht neu, allerdings erfahren sie durch das Web und insbesondere im Hinblick auf Ereignisse wie z.B. die Flüchtlingskrise eine neue Wirkungsmacht, vorwiegend in sozialen Netzwerken. Der Fokus der vorliegenden Thesis liegt dabei auf Klärung der Frage, mit welchen onlinespezifischen Gegenmaßnahmen Desinformationskampagnen Einhalt geboten werden soll und kann. Ein Großteil der Forschungsbeiträge aus den letzten 15 Jahren vertritt die These, Verschwörungstheorien würden durch das Web bestärkt. Effektive Gegenstrategien können nur entwickelt werden, wenn zuvor persuasive Methoden feindseliger Stimmungsmache gegen Minderheiten analysiert werden. Betrachtungsgegenstand sind historische und aktuelle Fallbeispiele. In der Vergangenheit verursachten Ressentiments gegen Juden folgenschwere Verschwörungstheorien. Der Vorwurf der Brunnenvergiftung führte während der Pestepidemie im Mittelalter zu verheerenden Pogromen in weiten Teilen Europas. Verschwörungstheorien und Fake News leben von der Sündenbockfunktion, besonders in Zeiten gesellschaftlicher Krisen und Umbrüche, in Zeiten von Zustandsveränderungen, die wir als unangenehm empfinden. Neben Faktencheck-Portalen und dem verabschiedeten Netzwerkdurchsetzungsgesetz bedarf es zusätzlich einer Förderung der Medienkompetenz bereits in den Schulen, um gezielte Falschmeldungen selbständig identifizieren zu können. Eine Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts erfordert neben technischen Lösungsansätzen bürgerschaftliches Engagement.
Die vorliegenede medienpraktische Bachelorarbeit dokumentiert die Konzeption und dem Relaunch einer Website für einen Kölner Schallplattenladen. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf die Kundenbindung durch die Nutzung sozialer Netzwerke. Die Website kann unter der URL http://underdogrecordstore.de eingesehen werden. Die Dokumentation beginnt mit der Einleitung und der Vorstellung des Schallplattenladens Underdog Recordstore, der sich in der Kölner Nordstadt befindet. Weiter werden Websites anderer, vergleichbarer Plattenläden analysiert und Ergebnisse aus dem Kundengespräch definiert. Darauf folgt die Konzeption der Website, die das Layout, Design und den Aufbau erklären. Nachdem alle Vorüberlegungen- und Konzepte abgeschlossen sind wird die praktische Umsetzung der Websitegestaltung mit dem kostenlosen Content Management System WordPress beschrieben.
Dieses Abstract präsentiert das vorläufige Konzept der Bachelor-Arbeit mit dem Titel: „Konzeption und gestalterische Umsetzung einer mobilen Unternehmens-Website für die Online-Agentur Park7“. Es handelt sich um eine medienpraktische Arbeit mit theoretischen und literaturbasierten Bezügen sowie deren Umsetzung. Die auftraggebende Agentur plant eine mobile Version des eigenen Web-Auftritts. Im Fokus der mobilen Website stehen der auf das veränderte Nutzungsverhalten hin optimierte Dialog und daran angepasste Möglichkeiten zur Interaktion. In der Konzeptionsphase werden Überlegungen angestellt, inwieweit herkömmliche Darstellungen der klassischen Website, wie auch der web-optimierte Dialog, auf mobile Endgeräte adaptiert und hierfür optimiert werden können. Zunächst soll die Frage geprüft werden, welche Content- und Layout-Elemente der bestehenden Website sich für eine Portierung auf die mobile Version eignen. In diesem Zusammenhang wird zusätzlich auf die Problematik der grundsätzlichen Entscheidung für oder gegen eine Responsive-Lösung eingegangen. Im anschließenden Teil wird die Entscheidung gegen ein Responsive-Design begründet, insbesondere im Hinblick auf die eingeschränkte Usability bei einer Anpassung des bestehenden Designs. Die Usability steht beim hierauf folgenden Konzept für das Design der mobilen Unternehmens-Website ebenfalls im Fokus. In diesem Zusammenhang wird detailliert auf die Bedeutung eines konsistenten Seitenaufbaus und einer harmonischen Farbgestaltung eingegangen. Für das Design stellt sich die Frage, ob optimierte Schrift- und Objektgestaltungen einen nützlichen Mehrwert schaffen. Um die Funktionalität der finalen Website auf einem möglichst breiten Spektrum unterschiedlicher Auflösungen (Smartphones) sicherzustellen, wird an bestimmten Stellen auf gerätespezifische Landingpages zurückgegriffen. Anpassungen sind ebenso bei Content-Seiten erforderlich, die mit einem Download von weiterführenden Informationsmaterial (PDF-Format) verbunden sind. Des Weiteren soll eine auf Smartphones angepasste Newsletter-Funktion in die Site integriert werden. In Zusammenarbeit mit der hausinternen technischen Abteilung erfolgt eine Einigung auf eine mobile Adaption. Hierzu werden Überlegungen angestellt, welche Inhalte von der klassischen Website dynamisch übernommen werden und welche für die Mobile-Version optimiert werden.
Social Media Marketing : Potenziale von Social Media für Unternehmen am Beispiel von Instagram
(2017)
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Potenziale Social Media Plattformen Unternehmen und Marken bieten, um sich und ihre Produkte oder Dienstleistungen zu vermarkten. Plattformen wie Facebook oder Twitter werden bereits seit längerer Zeit für Marketingzwecke herangezogen. Mit Hinblick auf die große Anzahlan Plattformen, die steigende Nutzung mobiler Endgeräte und die daraus resultierende
steigende Nutzung des mobilen Internets, werden die Möglichkeiten des Social Media Marketings in dieser Arbeit am Beispiel der mobilen App Instagram herausgestellt: Welche Zielgruppe und Marketingziele können über Instagram erreicht werden? Für welche Unternehmen und Marken lohnt sich der Einsatz? Ein Blick auf die geänderte Markenführung durch das Web 2.0 sowie theoretische Strategieansätze, die im Social Media Marketing Anwendung finden, dienen zur Beantwortung der Fragen als Grundlage. Der Fokus liegt auf den Aspekten des Content-Marketings, visuellen Storytellings, Word-of-Mouth, User-Generated-Contents, Influencer-Marketings und Social Commerce. Anhand der Ausarbeitung der unterschiedlichen Bereiche unter Berücksichtigung einiger Beispiele von Unternehmen und Marken, die Instagram bereits in ihren Kommunikationsmix integriert haben, lässt sich das Potenzial von Instagram als Branding- und zunehmend geeigneten Performance-Kanal herausarbeiten.
Der Konsum klassischen Fernsehens bleibt in der deutschen Gesamtbevölkerung auf hohem Niveau stabil. Dennoch sieht sich lineares Fernsehen einer kontinuierlich wachsenden Web-TV-Konkurrenz gegenüber: Die Online-Video-Nutzung steigt – insbesondere in der Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen. Hier feiern allerdings nicht nur nonlineare Video-on-Demand-Angebote, sondern auch lineare Web-TV-Sender wie Rocket Beans TV Erfolge, die ein 24-Stunden-Programm entlang eines Programmschemas ausstrahlen. Steht lineares Fernsehen vor dem Ende, und ist Web-TV die ausschließliche Zukunft? Oder ist die Symbiose aus klassischem Fernsehen und moderner Technik die Zukunft des Fernsehens? Das Ziel dieser Bachelorarbeit lautete, jene Fragen zu beantworten. Zum besseren Verständnis der Thematik wurde zunächst ein theoretischer Rahmen errichtet, der den Linearitätsbegriff in den Medien und im klassischen Fernsehen, die Termini Rundfunk, Telemedien sowie Web-TV definierte. Anschließend beleuchtete die Arbeit das klassische Fernsehen, erläuterte Merkmale linearer Programmgestaltung, Regulierungen, Zielgruppen sowie Sehgewohnheiten und analysierte mit NBC GIGA und GIGA Games Web-TV-Vorläufer im klassischen Fernsehen. Daraufhin skizzierte die Arbeit die bisherige Geschichte des Web-TV-Senders Rocket Beans TV und arbeitete an diesem Beispiel Gemeinsamkeiten und Unterschiede des klassischen Fernsehens und des Web-TVs heraus. Die Arbeitsergebnisse zeigen, dass sich das reichweitenstarke traditionelle Fernsehen und das von Innovation und Interaktion geprägte Web-TV gegenseitig beflügeln. Sie lassen vermuten, dass der Konsum von Bewegtbildinhalten zukünftig plattform- und geräteübergreifend stattfinden wird: Traditionelles Fernsehen und Web-TV werden als Vertriebswege weiterhin koexistieren. Eine Online-Verlagerung ist dabei wahrscheinlich, ein gänzliches Aussterben des traditionellen Fernsehempfangs unwahrscheinlich. Somit lässt sich die Frage, ob traditionelles Fernsehen vor dem Ende stehe und Web-TV die ausschließliche Zukunft sei, verneinen. Lineare und nonlineare Programm- und Erzählstrukturen werden aufgrund individueller Stärken plattformunabhängig weiterbestehen. Die Frage, ob die Symbiose aus klassischem Fernsehen und moderner Technik die Zukunft des Fernsehens sei, lässt sich somit bejahen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema, ob Content Marketing eine neue Finanzierungsquelle für den Amateursport werden kann. Durch die Corona-Krise werden im kommenden Jahr knapp die Hälfte aller Vereine in eine existenzielle Notlage geraten. Die arrivierten Finanzierungsmöglichkeiten sind zum Teil ausgeschöpft und die Mitgliederbeiträge haben sogar rückläufige Tendenzen. Der Profisport hat sich bereits neue Einnahmequellen erarbeitet und vermarktet digitale Formate. Dabei werden Formate nach einer Content Marketing Technik erarbeitet und im Anschluss gewinnbringend monetarisiert. Im Amateursport ist diese Möglichkeit, bisher noch nicht genutzt worden. Anhand einer Literaturrecherche versucht diese Arbeit eine Aussage zu treffen, ob diese Art der Finanzierung auch im Amateursport umsetzbar
ist.
User Experience setzt sich aus pragmatischen und hedonischen Qualitäten zusammen. Beide Qualitätsdimensionen können durch die Umsetzung von Usability-Heuristiken und gezielter Gestaltung beeinflusst werden. Die User Experience auf E-Commerce-Websites beeinflusst den kommerziellen Erfolg und die Rate der Benutzer, die einen Kauf abschließen.
Microinteractions sind ein Gestaltungsmittel, das auf Details fokussiert ist. Sie können die User Experience verbessern und unabhängig davon auch die Verkaufsrate erhöhen.
In der vorgelegten medienpraktischen Bachelorarbeit geht es um die Konzeption und Umsetzung einer Social-Media-Marketing-Strategie für das Skateboard-Magazin „SOLO“.
Das Print-Magazin gehört zu den auflagestärksten in der Skate-Szene, was sich allerdings nicht in der Relevanz auf den sozialen Kanälen widerspiegelt. Oberstes Ziel dieser Strategie ist es, die Attraktivität des Magazins als Werbepartner deutlich zu steigern, damit vor allem im Online-Bereich neue Vermarktungspotentiale erschlossen werden können.
Nachdem ich erläutere, welche Funktion der Journalismus im Skateboarding hat und wie sich diese aus der subkulturellen Gestalt des Sports und der Szene bildet, lege ich mit der Durchführung einer branchenunabhängigen Benchmark-Analyse die Basis der neuen Strategie für die sozialen Kanäle. Der aus der Analyse stammende Maßnahmen-Katalog für SOLO dreht sich vor allem um Effizienz, exklusive Inhalte und das Manifestieren und Verstärken der eigenen Markenzeichen nach außen hin.
Besonders spannend ist zudem der Faktor Gamification, der sich in der Strategie vor allem in den Instagram-Stories und im Feld des In-Game-Advertisings stark zeigt.
Schon vor der Benchmark-Analyse hat sich durch die Arbeit herausgestellt, wie wichtig Video-Content für die Zielgruppe der Skateboarder*innen ist. Allerdings konnte mit dem großen Erfolg von Infografiken bewiesen werden, dass auch andere Content-Formate, zumindest bei der Zielgruppe von SOLO, sehr gut ankommen. Dieser Erfolg wurde anhand der Betrachtung von für die definierten Ziele relevanter Kennzahlen beurteilt und spricht dafür, dass SOLO auch in Zukunft für die Szene alternative Content-Formate, die auf die Markenzeichen einzahlen, produzieren sollte.
In der teilweise zur Konzeption parallelen Umsetzung hat sich gezeigt, dass die herausgearbeitete Strategie zu großen Teilen bereits kurzfristig signifikante Erfolge zeigt.
In der abschließenden Reflexion wird die Strategie bis zum Abgabezeitpunkt der Arbeit realistisch sowie kritisch bewertet, indem auch Fehler an der Strategie eingeräumt werden.
Im Gesamten ist die herausgearbeitete Strategie für das Magazin allerdings erfolgreich, was in dieser Arbeit durchgängig mit Zahlen und Beispielen belegt wird.
Seit dem Ausbruch des Covid-19-Virus im März 2020 wurde die Welt auf den Kopf gestellt. Das gesellschaftliche Leben hat sich verändert, Marketingstrategien wurden umgestellt und Influencern wurde eine bedeutende Rolle zugeteilt. Die Nutzung von sozialen Medien ist rasant angestiegen und Unternehmen haben die Chance ergriffen, gerade jetzt auf Influencer Marketing zu setzen. Influencer, die als digitale Meinungsführer zu verstehen sind, entspringen dem klassischen Meinungsführer-Konzept, sie genießen eine hohe Authentizität sowie eine hohe Glaubwürdigkeit, weshalb ihnen nachgesagt wird, dass sie großen Einfluss auf ihre Follower ausüben können. In der Coronakrise
wurden Influencer für ihre Community zu einem Anker: sie boten ihr Halt, Unterhaltung und Empathie.
Während dieser Zeit lassen sich Entwicklungen und Herausforderungen im Influencer Marketing und bei Influencern beobachten. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Influencer Marketing und Influencern während der Coronapandemie. Dafür wurden die Begriffe Social Media, Influencer Marketing und Influencer definiert. Dabei konnte beobachtet werden, wie die sozialen Medien im Zuge der Pandemie gewachsen sind und wie sich ihre Nutzung verändert hat. Anschließend
wurde das Influencer Marketing und Influencer in Bezug auf die Coronapandemie analysiert. Dabei wurden zunächst Herausforderungen und Chancen skizziert und anschließend neue Entwicklungen und Veränderungen identifiziert und eine Einschätzung darüber gegeben, wie sich diese nach der Coronapandemie bewähren können.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, welches Potenzial der Second Screen den Fernsehredaktionen bietet. Hierzu wird zunächst die Entwicklung des Fernsehens und die aktuelle Fernsehnutzung analysiert. Außerdem wird erläutert, was sich hinter den Begriffen ‚Second Screen‘ und ‚Social TV‘ verbirgt und welche Rolle diese in der Fernsehnutzung einnehmen. Ebenso werden bestehende Beispiele der Second-Screen-Nutzung aufgeführt und deren Strategie analysiert. Es werden die technischen Möglichkeiten des Second Screens betrachtet und wie diese effizient eingesetzt werden können. Zum Schluss wird das Potenzial des Second Screens für Fernsehredaktionen veranschaulicht und mögliche Entwicklungen in Bezug auf die Second-Screen-Nutzung am deutschen Fernsehmarkt betrachtet.
Das Phänomen der parasozialen Interaktion hat die Wandlung vom klassischen
Fernsehen ins heutige Streaming-Zeitalter überlebt. Obwohl die
Medienlandschaft sich durch die digitale Revolution und das Internet stark
gewandelt hat, interagieren Rezipienten noch immer mit Medienfiguren, auch
Personae genannt, als ob sie ihnen von Angesicht zu Angesicht begegnen
würden. Mit dem Unterschied, dass Personae heute viel vielfältiger sind und die
neuen Medien, in Form von Fan-Foren, Social Media und Avataren in Video-
Games, im Vergleich zu früher einen echten Austausch zwischen ihnen und
Rezipienten ermöglichen. Zudem hat das Streaming-Zeitalter neue
Nutzungsphänomene hervorgebracht – Binge-Watching zum Beispiel. Die
vorliegende Arbeit untersucht, wie sich parasoziale Interaktion in der heutigen
Medienlandschaft gewandelt hat, und fragt, welche Auswirkungen das auf das
reale Sozialverhalten haben kann und ob es heute einer neuen Definition des
Phänomens bedarf.
In dieser Arbeit werden Einflussfaktoren auf das Medienvertrauen der deutschen Bevölkerung dargestellt, um Chancen und Lösungsansätze für Medienhäuser und Journalisten zu nennen, um das Medienvertrauen der Bevölkerung zu steigern. Die Fragestellung der Arbeit lautet: Welche Bevölkerungsgruppen vertrauen den Medien aus welchen Gründen nicht und welche Herausforderungen und Chancen bieten sich daraus den Medienhäusern?
Zur Beantwortung der Fragestellung wurde eine Literaturrecherche durchgeführt, um Erkenntnisse zu sammeln und Chancen für Medienhäuser und Journalisten herauszuarbeiten.
Es konnten vier Lösungsansätze gefunden werden, zu denen Ideen oder praktische Beispiele genannt werden, die bereits von Medienhäusern und Initiativen umgesetzt werden und dadurch auf bestimmte Bedürfnisse der Bevölkerung eingehen.
Die Signifikanz von künstlicher Intelligenz (KI) steigt mit technologischem Fortschritt zunehmend und verändert die Relevanz von KI in der Gesellschaft. Schon im privaten Umfeld wird auf künstliche Intelligenzen, wie Siri, Alexa oder Navigationssysteme, welche in Echtzeit die schnellsten Routen ausrechnen, zurückgegriffen. Auch in der Medizin zeigt sich, dass Systeme künstlicher Intelligenz neue Möglichkeiten in der Diagnose und Therapie bieten können.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu beantworten, wo die Chancen und Grenzen künstlicher Intelligenz in der Medizin liegen. Dabei dienen die Diagnose und Therapie in der Onkologie als Beispiel. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wird ein theoretisches Verfahren angewandt. Es werden wissenschaftliche Theorien und Studien, in welchen das Potential von KI dargelegt wurde, sowie medizinische Fachartikel zur Analyse und Beantwortung der Frage zu beantworten.
Es zeigt sich, dass künstliche Intelligenz eine Bereicherung für die Medizin sein kann und den Arzt in seiner Arbeit unterstützt. So können dem Arzt monotone Arbeiten abgenommen werden, wodurch ihm mehr Zeit für nicht durch KI ausführbare Tätigkeiten wie z.B. Patientengespräche bleibt. Jedoch müssen die Systeme weiterhin trainiert werden, um auf alle Patientengruppen angewandt werden zu können. Zudem sind viele Ergebnisse der Systeme durch die Komplexität nicht nachvollziehbar für den Menschen.
So bedarf es Qualitätsstandards, um das Patientenwohl zu erhalten und Arzt sowie Patient Sicherheit zu geben. Auch müssen ethische Aspekte festgehalten werden, um die KI und ihre Entscheidungen in der gesellschaftlichen Moral einzubringen und auch, um aus rechtlicher Sicht Entscheidungen, die von einem System getroffen werden, strafbar zu machen.
Die folgende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Chancen und Risiken von Sport-Streaming-Diensten. Nach der Einleitung in das Thema werden die Begriffe Streaming-Dienste und das neue Fernsehen definiert. Im Anschluss daran werden Sport-Streaming-Dienste erläutert und als Beispiel dafür das Unternehmen DAZN skizziert. Zudem werden die Finanzierungsmöglichkeiten von Streaming-Diensten und die Übertragungsrechte von Sportwettkämpfen thematisiert. Die Analyse der Chancen und Risiken von Sport-Streaming-Diensten zeigt, worauf diese achten müssen, um erfolgreich zu sein. Außerdem wird in diesem Zusammenhang die Corona-Krise thematisiert, denn diese stellt für Sportfernsehsender und SportStreaming-Dienste eine neuartige Herausforderung dar. Die Corona-Krise wird definiert und deren Auswirkungen auf die Medien und auf Sport-Streaming-Dienste werden erarbeitet. Anschließend wird eine SWOT-Analyse durchgeführt. Dazu wird die Methode zuerst erklärt und auf das Unternehmen DAZN übertragen. Die Durchführung der Analyse zeigt die Chancen und Risiken sowie die Stärken und Schwächen des Unternehmens DAZN auf. Anhand der Ergebnisse der Analyse werden Handlungsempfehlungen für die Zukunft gegeben. Das Fazit fasst die Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick in die Zukunft.
Angetrieben durch die Entwicklung zu einer On-demand-Gesellschaft und einem Arbeitnehmer-dominierenden Arbeitsmarkt verändern sich auch Strukturen und Anforderungen im Human Resource Management (HRM). Diesem angeschlossen sind jene Medien, die zur Personalbeschaffung und Stärkung der Arbeitgebermarke dienen.
Um den jüngsten Entwicklungen und Ansprüchen auf Seiten der potenziellen Mitarbeiter standzuhalten, steigen Unternehmen in den Audiomarkt ein und produzieren ihren eigenen Corporate Podcast (CP). Jobsuchende präferieren den Einblick in die Unternehmensphilosophie und -kultur im Gegensatz zur Übermittlung harter Fakten. Der Vorzug des CPs liegt speziell in der Emotionalisierung von Inhalten und ihrem Transport durch Storytelling. Auf diese Weise können Kandidaten persönlich überzeugt, gewonnen und bestenfalls langfristig gebunden werden. Die Anzahl jener Podcasts, die im Sinne des HRMs eingesetzt werden, ist vergleichsweise gering. IKEA startete mit einem solchen unter dem Titel IKEA Podcast – Deine Möglichkeiten in 2006, stellte die Veröffentlichung allerdings nach nur vier Folgen ein. Podcasting als Instrument des HRMs erweist sich als ein noch wenig erforschtes Gebiet, gleichzeitig aber auch als ein Potenzialreiches.
In Kombination mit der Überlegung eines möglichen Relaunches des CPs von IKEA zeigt sich die Notwendigkeit der Erforschung von Merkmalen, die in der Podcast-Gestaltung als erfüllt gelten sollten, um eine Positionierung als attraktiver Arbeitgeber sicherzustellen. Diese Arbeit entwickelt aufbauend auf den Anforderungen an einen CP mit HR-Hintergrund konkrete Maßnahmen, sowohl im Allgemeinen als auch im Speziellen für IKEA. Zur Ausschöpfung möglichst breiter Informations- und Inspirationsquellen wird das Benchmarking als Methodik gewählt. Der Nutzen liegt in der Vielfalt und Chance des Lernens von den Besten, indem mit dem Vergleich von Wettbewerbern Best Practices
identifiziert und auf die eigenen Strukturen übertragen werden können. Der dazu entwickelte Kriterienkatalog ist universell zur Bewertung eines solchen CPs einsetzbar, um die eigene Position und Wettbewerbsfähigkeit am Markt zu optimieren und nachhaltig zu sichern. Teil der Analyse sind folgende Unternehmen: Audi, Bertelsmann, BVA, Daimler, DHL, EDEKA, Home Depot, L’Oréal, McKinsey und Netflix. Im Ergebnis führt DHL das Ranking an, wenngleich Netflix, Daimler, EDEKA und McKinsey ebenfalls wertvolle Lösungen zeigen. Als wichtigste Erkenntnis lässt sich die bewusste inhaltliche Fokussierung eigener Werte und Gründe, die das Arbeiten und die Zugehörigkeit zum Unternehmen besonders und attraktiv machen, herausstellen. Zentrale Faktoren sind hier Authentizität, Glaubwürdigkeit und echte Einblicke in den Arbeitsalltag, die sich durch die Aufzeichnung offener Gespräche mit Mitarbeitern inkl. Storytelling realisieren lassen.
Auch Vereinen im Profifußball ist das Potenzial von Social Media nicht verborgen geblieben. Täglich erreichen die größten Vereine der Welt auf ihren Accounts auf „Facebook“, „Instagram“, „TikTok“ und anderen Millionen von Menschen. Diese mögliche Reichweite wird jedoch nicht von allen gleichermaßen genutzt. In dieser Bachelorarbeit wird mit Hilfe einer eigens kreierten Abwandlung der Methode der SWOT-Analyse die Social-Media-Aktivität des deutschen Serienmeisters FC Bayern München als best practice für Social Media im Profifußball analysiert. Für diese Art des Untersuchungsgegenstandes wäre eine herkömmliche Analyse nicht ausreichend, weshalb das die Methode entsprechend abgewandelt wird, sodass die SWOT-Analyse lediglich als Basis dient. Die in dieser Analyse gewonnenen Erkenntnis werden nach der Analyse aufbereitet und in eine SWOT-Matrix übertragen. Aus dieser Matrix werden dann Strategien abgelesen und in Handlungsempfehlungen für den FC Bayern umgesetzt. Zum Schluss wird die eigene Methodenentwicklung sowie die Vorgehensweise kritisch reflektiert.
Die vorliegende medienpraktische Bachelorarbeit dokumentiert die gestalterische und inhaltliche Konzeption und Umsetzung eines Relaunches der Website der Videoproduktionsfirma heyen & friends. Schwerpunkt der Arbeit ist es, potenziellen Kunden ein ansprechendes und nutzerfreundliches Informationsangebot zu bieten. Die neue Website bietet Usern umfassende Informationen über die Firma und deren Services und dient auch zur Präsentation der Referenzen.
Im neu integrierten Blog können User einen Blick hinter die Kulissen der verschiedenen Projekte werfen und sich zukünftig umfangreich über verschiedene Themen aus den Bereichen Video und Medien informieren. Die Vorüberlegungen umfassen eine Ist-Zustand Analyse, eine Zielgruppendefinition und eine Konkurrenzanalyse mittels Benchmarkings. Aufbauend auf diesen Vorüberlegungen und weiteren persönlichen Anforderungen von heyen & friends, findet die strukturelle und gestalterische Konstruktion des Relaunches statt. Dabei findet die Umsetzung mit dem Content-Management-System Word-Press statt, wobei hauptsächlich mit dem Website-Builder Elementor Pro gearbeitet wird. Die Website wird von dem Hosting-Anbieter Hostinger verwaltet.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Rezeption von Mental-Health Content auf Instagram und TikTok durch junge Erwachsene. Als besonders populär konnten Inhalte von Produzent:innen, die keine fachliche Expertise aufweisen, identifiziert werden. Diese können der Gruppe der Mental-Health-Influencer:innen zugeordnet werden. Mental-Health Content auf Instagram und TikTok enthält häufig Falschinformationen. Dies zählt zu einem der schwerwiegenden Probleme von Mental-Health Content, gefolgt von weiteren potenziell gesundheitsschädigenden Auswirkungen auf die Rezipient:innen. Jedoch bietet Mental-Health Content gleichermaßen Chancen, wie Unterstützung in Online-Communities oder Entstigmatisierung und kann sich gesundheitsförderlich auf junge Erwachsene auswirken. Diese befürworten einen Ausbau des professionellen Social-Media-Angebotes zu psychischen Erkrankungen durch staatliche Institutionen und Akteure des Gesundheitssystems.
Die vorliegende medienpraktische Bachelorarbeit handelt sich um die ausführliche Dokumentation der Konzeption, des Designs und der Umsetzung einer Website für den spanischen Fotografen „Aitor“. Das Ziel des Projektes war eine Website zu entwickeln, die sowohl den ästhetischen als auch den funktionellen Anforderungen der Nutzer und des Fotografen „Aitor“ erfüllt. Die Website wurde mithilfe des beliebten CMS „Word-Press“ erstellt. Die Website beinhaltet eine Präsentation von Aitor, seine fotografische und videografische Arbeit sowie seine angebotenen Dienstleistungen, ein Buchungssystem, ein Blog-Bereich und einen Shop für seine Kurse und LUTs. Durch die Dokumentation des Projekts bietet diese Arbeit einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Lösungen, die bei der Entwicklung einer Website für Fotografen auftreten können.
Die Mediennutzung der Gen Z und die Auswirkungen der sozialen Medien auf den Nachrichtenjournalismus
(2023)
Die Forschungsfrage der vorliegenden Arbeit lautet: Welche Herausforderungen entstehen durch die Mediennutzung der Gen Z und die fortschreitende Integration der sozialen Medien für den Nachrichtenjournalismus und welche Chancen bieten sich gleichzeitig an? Die Arbeit verdeutlicht, dass soziale Medien den Nachrichtenjournalismus vor diverse Herausforderungen stellen, wie u.a. die schnelle Verbreitung von Falschinformationen. Dennoch bieten soziale Medien auch viele positive Aspekte, beispielsweise durch Partizipationsmöglichkeiten. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für den Nachrichtenjournalismus, sich weiterhin der Digitalisierung anzupassen und gleichzeitig das Potenzial der sozialen Medien optimal zu nutzen.
Die vorliegende medienpraktische Arbeit befasst sich mit der gestalterischen und inhaltlichen Konzeption sowie der Umsetzung einer Website für einen Videografen. Die Website soll dem Auftraggeber dazu dienen, die von ihm angebotenen Leistungen zu präsentieren, seine Bekanntheit und Reichweite zu steigern sowie letztendlich neue Kunden zu gewinnen. Die Konzeptionierung der Website fußt zum einem auf einer SEO-Analyse des Wettbewerbs. Zum anderen wurden verschiedene Branchenteilnehmer mit Methoden des Benchmarkings untersucht. Die so gewonnen Erkenntnisse wurden genutzt, um eine unter den Gesichtspunkten Usability und User Experience betrachtete, performante Website zu konzeptionieren. Die entwickelten Konzepte zu Inhalt und Gestaltung wurden im Anschluss mit dem Content-Management-System WordPress umgesetzt.
Der Wettbewerbsdruck unter Hochschulen steigt. Um sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen, nutzen Hochschulen vermehrt soziale Netzwerke wie Instagram. In diesem Zusammenhang werden immer mehr Accounts für einzelne Studiengänge erstellt, die Einblicke in das Studium geben sollen. Der Masterstudiengang Markt- und Medienforschung an der Technischen Hochschule in Köln hat bisher keinen eigenen Instagram-Account.
Das Ziel der vorliegenden medienpraktischen Bachelorarbeit ist daher die Konzeption und Umsetzung eines Instagram-Kanals für den besagten Masterstudiengang. Um das genannte Ziel zu erreichen, wurde eine Stakeholder-Analyse und eine Benchmarking-Analyse durchgeführt. Im Rahmen der Stakeholder-Analyse wurde neben der Auswertung von passender Literatur eine qualitative Umfrage mit Studierenden des Masterstudiengangs und ein Interview mit Dozierenden durchgeführt. Die Analyse ergab, dass als Hauptzielgruppe des Accounts die Studierenden des Masterstudiengangs und Studieninteressierte betrachtet werden sollen. Außerdem soll der Kanal den Studiengang Markt- und Medienforschung bewerben, relevante Informationen bereitstellen und das Ansehen der Hochschule stärken. Für die Benchmarking-Analyse wurden sechs Vergleichspartner analysiert. Aus den Ergebnissen konnten Best-Practices identifiziert und Erfolgsfaktoren ermittelt werden. Die Erkenntnisse zeigten die Relevanz von abwechslungsreichem, kontinuierlichem Content sowie die Erfolgschancen durch ein positives Nutzererlebnis.
Das Fernsehen als beliebtes und einflussreiches Massenmedium ist von technologischen Fortschritten und Digitalisierung betroffen, wodurch die Zukunft des traditionellen Fernsehens in Frage gestellt wird. Diese Bachelorarbeit untersucht die aktuellen Entwicklungen und Prognosen für das Medium, mit Fokus auf den Auswirkungen auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, Journalismus, Ausbildung und Gesellschaft. Die Forschungsfrage beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Online-Video-Diensten auf das lineare Fernsehen und der Zukunft der Fernsehindustrie. Die Arbeit basiert auf umfassender Literaturrecherche, analysiert Zukunftsprognosen und verwendet qualitative Forschungsmethoden wie Inhaltsanalysen. Sie betont die Notwendigkeit, dem digitalen Wandel gerecht zu werden, indem traditionelle Strukturen erweitert und den Nutzererwartungen angepasst werden.
Das Ziel der Studie ist, einen Beitrag zur Analyse der Einflussmöglichkeiten von Gamification-Kampagnen auf die Meinung der Rezipierenden bezüglich einer Marke beizusteuern. Der Kontext der Studie bewegt sich dabei im Schnittpunkt zwischen dem Marketing, dem Spieldesign und der Psychologie. Die Forschungsfrage lautet: Wie beeinflussen Gamification-Kampagnen im Marketing die Markenwahrnehmung?
Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde ein Leitfadenfragebogen erstellt, mit dem zehn Testpersonen, welche vorher anhand einer Klassifizierungsmatrix in fünf Befragtentypen geteilt wurden, befragt wurden. Die Erstellung des Leitfadens erfolgte dabei anhand eines Abhängigkeitskonstrukts, welches aus der Literatur abgeleitet wurde. Als Forschungsgegenstand wurde den Teilnehmenden eine Gamification-Kampagne sowie ein Werbespot gezeigt, auf dessen Basis die Bindung zur Kampagne und die Markenwahrnehmung erfragt wurde.
Die Analyse der Ergebnisse zeigt, dass Gamification-Kampagnen im Werbeverständnis der Personen nicht präsent sind, aber das Engagement der Rezipierenden mit der Kampagne, dem gezeigten Produkt und der Marke fördern. Außerdem wird die behandelte Marke in Gamification-Kampagne verstärkt mit emotionalen Eigenschaften verbunden, was eine positive Markenwahrnehmung fördern kann.
Das vorliegende Dokument bildet den schriftlichen Teil einer medienpraktischen Bachelorarbeit im Studiengang Online Redaktion an der Technischen Hochschule (TH) Köln. Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung einer Website für das Musiklabel Lust Klub. In der Musikbranche ist es immer schwieriger geworden Fuß zu fassen und Geld zu verdienen. Vor diesem Hintergrund hat Lust Klub es sich zur Aufgabe gemacht, über Community Building lokale Künstler aus dem Bereich der elektronischen Musik zu fördern, ihnen eine Plattform zu bieten, Buchungen zu vermitteln sowie ihre Musik zu verlegen und zu verbreiten. Dabei verfolgt Lust Klub auch kommerzielle Interessen. Die Website erweitert die bereits bestehende Online-Präsenz, bündelt diese und bietet eine zentrale Anlaufstelle für Informationen, Sound-Beispiele und Referenzen. Darüber hinaus vereinfacht die Website den Booking-Prozess durch ein benutzerfreundliches Formular. Um dieses Ziel zu erreichen, wird zunächst ein Benchmarking durchgeführt, um Best Practices zu ermitteln. Anschließend werden Personas und User Stories verwendet, um die Zielgruppe zu visualisieren und zu definieren. Basierend auf diesen Erkenntnissen erfolgt die Konzeption und Erstellung der Website, wobei WordPress und Elementor Pro genutzt wird. Dieses Projekt vereint konzeptionelle, kreative Überlegungen und Analysen mit praktischer Umsetzung, um eine maßgeschneiderte Online-Präsenz für Lust Klub zu schaffen und gleichzeitig die Bedürfnisse der Zielgruppe bestmöglich zu erfüllen. Schlussendlich wird die Umsetzung des Konzepts reflektiert.