Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (38)
- Master's Thesis (12)
Language
- German (50)
Keywords
- Social Media (18)
- Influencer (8)
- TikTok (5)
- WordPress (5)
- Instagram (4)
- Journalismus (4)
- Electronic Commerce (3)
- Influencer-Marketing (3)
- Weblog (3)
- Digitalisierung (2)
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Unterschieden zwischen Print-Zeitungen und ihren Online-Auftritten. Dieses Themenfeld wird anhand eines praktischen Beispiels untersucht. Die Zeitung „Kölner Stadt-Anzeiger“ wird mittels einer empirischen Untersuchung erfasst und ihre Print-Ausgabe und der Online-Auftritt werden im Hinblick auf die technischen, strukturellen und inhaltlichen Unterschiede untersucht und verglichen. Als thematischer Schwerpunkt dient dabei die Landtagswahl 2017 in Nordrhein-Westfalen. Als Untersuchungszeitraum wurde dabei die Woche zwischen dem 11.5.2017 und dem 17.5.2017 ausgewählt. Die Landtagswahl hat am 14.5.2017 stattgefunden.
Der demografische Wandel und der damit einhergehende Fachkräftemangel stellen für viele Unternehmen ein Problem dar, da sie offene Stellen nicht besetzen und somit auf lange Sicht nicht wettbewerbsfähig bleiben können. Die mit digitalen Medien aufgewachsenen sogenannten Generationen Y und Z gelangen zunehmend in den Fokus der Unternehmen. Diese müssen sich immer neue Wege überlegen, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Eine Möglichkeit bietet dabei das digitale Storytelling, das in dieser Arbeit als Methode des Employer Brandings vorgestellt wird. Zunächst werden ausgewählte digitale Kanäle zur Positionierung der Employer Brand aufgezeigt, bevor das digitale Storytelling als für sich stehende Methode beschrieben wird. Anhand eines auf Basis der theoretischen Grundlagen erarbeiteten Kategorienschemas werden drei Unternehmen auf die Anwendbarkeit des digitalen Storytellings im Employer Branding untersucht. Nach der Analyse der Fallbeispiele und der daraus folgenden Erkenntnisse werden Handlungsempfehlungen für Unternehmen abgeleitet.
Die vorliegende Masterarbeit verschafft anhand fundierter theoretischer Konzepte und durch 16 durchgeführte tiefenpsychologische Interviews mit Jugendlichen in einem Alter von 16 bis 19 Jahren einen Überblick darüber, inwiefern die Identitätsentwicklung Jugendlicher durch Influencer beeinflusst wird. Wichtige Erkenntnisse sind u. a., dass Influencer als Meinungsführer der digitalen Medien Jugendliche insbesondere hinsichtlich ihrer Selbst- und Fremdwahrnehmung beeinflussen. Zudem konnte herausgearbeitet werden, welche Faszination hinter dem Phänomen der Influencer steckt und welche Polaritäten sowie Spannungsverhältnisse hier am Werk sind.
In der Automobilindustrie nutzen die Hersteller soziale Netzwerke als integrale Bestandteile ihrer Unternehmenskommunikation. Gleichzeitig kommt der Kommunikation einer eigenen Markenidentität in der Automobilbranche eine besondere Bedeutung zu. Um beim Aufbau einer starken Marke erfolgreich zu sein, ist es unerlässlich, eine solche Kommunikation über alle Kanäle hinweg einheitlich zu gestalten. In dieser Arbeit wird untersucht, ob und wie die Automobilhersteller soziale Medien nutzen, um ihre Markenidentitäten zu präsentieren. Zu diesem Zweck werden beispielhaft die drei Automobilhersteller Audi, Porsche und Opel hinsichtlich ihrer Markenidentität und deren Kommunikation in sozialen Netzwerken analysiert. Bei der Analyse wird deutlich, dass Audi und Porsche jeweils einzelne Themenwelten verstärkt hervorheben und als Bestandteile ihrer Markenidentitäten charakterisieren. Auch in den sozialen Netzwerken werden diese Eigenschaften aufgegriffen und mit einheitlich gestalteten Inhalten kommuniziert. Opel fällt im Vergleich durch eine schwächere Präsentation der eigenen Marke und ein nicht abgestimmtes Vorgehen in den sozialen Netzwerken auf. Während die Kommunikation der Markenidentität in sozialen Netzwerken bei zwei Beispielen also nachgewiesen werden konnte, lässt sich dieses Vorgehen abschließend nicht als angewendete Strategie in der gesamten Branche bezeichnen. Auch für die Erkennung konkreter Unterschiede, die bspw. auf die Positionierung der Hersteller in unterschiedlichen Segmenten zurückzuführen sind, müssten ggf. weitere Hersteller nach derselben Methodik untersucht werden.
Die Möglichkeit, Investments in kryptographische Währungen zu tätigen, kam in den letzten Jahren vermehrt in den Medien zur Sprache und erfreut sich nach dem Erfolg des Bitcoins großer Viralität. Laut dem Online-Finanzportal Investing existieren mittlerweile über 1600 kryptographische Währungen. Die Möglichkeiten in diesem Bereich sind dementsprechend breit gefächert und werden mit hoher Wahrscheinlichkeit auch weiterhin im öffentlichen Interesse stehen. Die Thematik ist insofern aus journalistischer Sicht besonders interessant und wertvoll. Des Weiteren ist es spannend, verschiedene medienethische Aspekte in diese Arbeit mit aufzunehmen und kritisch zu beleuchten. Darunter fallen auch die Graubereiche der Beratungspflicht sowie des Verbraucherschutzes. Aus diesen Gründen befasst sich die vorliegende Bachelorarbeit mit der Konzeption und Umsetzung einer Website, welche Informationen über kryptographische Währungen enthält. Der Auftraggeber ist der Unternehmer Axel Tröger, welcher sich im Jahr 2016 dazu entschieden hat, in den OneCoin und 2017 in den Ducatus Coin zu investieren. Um weitere Investoren für kryptographische Währungen zu gewinnen, möchte Herr Tröger jetzt eine Online-Präsenz generieren.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Konzeption und Produktion einer multimedialen
Pageflow-Story zum Thema „CLILiG: Interdisziplinär Deutsch Lernen” für
das Goethe-Institut Litauen und beschäftigt sich mit dem Projekt CLILiG@Litauen,
das im Bildungsprogramm eingegliedert ist. Diese Arbeit beschreibt die
Entstehung und die einzelnen Produktionsphasen ausführlich. Abschließend wird
eine Reflexion vorgenommen und ein persönliches Fazit gezogen.
Als ein Medium, was dem Menschen so nahe ist, ist die Modekleidung ein Spiegel der menschlichen Gesellschaft und ihres Fortschrittes. Seit der Jahrhundertwende verschob die Digitale Transformation alle Bereiche der Modeindustrie in die digitale Ebene. Das Web 2.0-Zeitalter verwandelte den Menschen vom ehemalig passiven Rezipienten zum aktiven Partizipienten, der durch die Produktion, Veränderung und dem Teilen von Inhalten die Informationsausgabe und -aufnahme der Menschen des Internetzeitalters beschleunigte. Internetnutzer konnten durch Modeblogs erstmals vor Modemagazinen über aktuelle Moden berichten, was zur Demokratisierung der Mode führte. Die Modeindustrie wurde so gezwungen Online-Präsenzen zu schaffen, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben und den neuen Konsumenten auf den digitalen Medien zu erreichen. Durch die Einführung von Social Media wurde ein neues Habitat für die junge, internetaffine Zielgruppe der Digital Natives geschaffen und eine neue Generation der Meinungsführer namens Influencern geboren. Aufgrund dessen mussten die Modemarken ihre Marketing-Strategie auf die neuen, visuellen Plattformen, ihren meinungsstarken Nutzern und ihren digitalen Fashion-Influencern anpassen. Als Vorreiter von Innovation und Technologie werden schon heute die Kleidung und die Präsentationsformen dieser digitalisiert und für Träger personalisiert.
Die vorliegende Arbeit untersucht nicht nur, wie Social Media und Influencer die Modeindustrie revolutioniert haben, sondern sie widmet sich auch den umliegenden Bereichen der Historie und Soziologie der Mode, der Digitalen Transformation, der Demokratisierung der Modebranche sowie der innovativen Experimentierfreudigkeit dieser.
Die ersten zwei Dekaden des 21. Jahrhunderts sind von zwei bedeutenden
gesellschaftlichen Umwälzungen geprägt. Zum einen etablierte sich das
Web als Alltagsmedium, infolgedessen auch Großteile der Kommunikation
ins Web übertragen wurden. Die Gesellschaft ist nicht in der Lage, diese
aufkommenden technischen Innovationen hinreichend schnell zu adoptieren
respektive zu reflektieren. Zum anderen erstarkte in politischer Hinsicht der
deutsche Rechtspopulismus und fand Legitimation durch Wahlergebnisse und
daraus resultierenden Mandaten auf allen Ebenen.
Diese Entwicklungen sind keine autonom entstandenen Phänomene. Das
Web dient als Katalysator für von rechtspopulistischen Bewegungen eingesetzte
Kommunikationsstrategien. Ein besonders wirkmächtiges Instrument
der politischen Kommunikation ist das Framing, dessen Auswirkungen in
besonderer Weise von dem Web immanenten und latenten Effekten befeuert
werden. Der Rechtspopulismus hat mit dem Web ein Medium zur Hand, was
seinen Kommunikationspräferenzen entspricht: Neigung zur Übertreibung,
Reduktion von Komplexität, Kreation kleinteiliger Diskursräume.
Der durch das Web gestärkte Rechtspopulismus manifestiert sich in einer
zunehmenden Verbreitung und Popularität rechtspopulistischen Gedankenguts
und einer Polarisierung der Gesellschaft. Mit dem Wissen über die Funktionsweise
des Webs und Kommunikationsinstrumenten wie Framing kann
rechtspopulistische Einflussnahme limitiert werden. Dazu bedarf es Maßnahmen
der gesellschaftlichen Teilsysteme Medien und der Politik. Von entscheidender
Bedeutung ist auch die Behebung gesellschaftlicher Missstände, die
den Nährboden für die Anfälligkeit für rechtspopulistische Kommunikation
bilden.
Die vorliegende Arbeit untersucht mit Hilfe einer multimodalen Herangehensweise das Framing journalistischer Medien in Bezug auf Rechtsextremismus zu untersuchen. In bisherigen Forschungen erfolgte die Identifizierung von Medien-Frames größtenteils entweder auf Grundlage textlicher oder visueller Daten. Eine multimodale Perspektive die mehrere Modi, wie Bild und Text, gemeinsam untersucht ist kaum vertreten. Daher wird in der vorliegenden Arbeit folgende Forschungsfrage untersucht: „Welche (Media-)Frames lassen sich in den Postings journalistischer Medien auf Facebook & Twitter im Rahmen der Berichterstattung über rechtsextreme Straftaten identifizieren?“ Zur Beantwortung wurde eine induktiv-qualitative Inhaltsanalyse durchgeführt, die themenspezifische multimodale Postings einer Woche der ausgewählten Medien Spiegel, Welt und Zeit Online analysiert. Als Fallbeispiel diente der durch den Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestufte Anschlag in Hanau am 19.02.2020. 282 Facebook- und Twitter-Postings erfüllten diese Kriterien und behandelten thematisch den Anschlag in Hanau. Identifiziert wurden acht verschiedene themenspezifische Frames bzw. Frame-Kategorien, unter denen weitere Frames zusammengefasst werden konnten. Unter anderem beinhaltet dies die Rahmung als „Terror“ sowie der „(politischen) Verurteilung“. Weitere Frames stellen den Anschlag entweder im Lichte eines „Täterfokus“ dar oder mit Fokus auf die „Betroffenen“. Darüber hinaus werden „Auswirkungen des Anschlags“ thematisiert, so zum Beispiel eine Debatte des „Waffenrechts“. Die Zuweisung einer „Mitverantwortung“ bildet die nächste Frame-Kategorie. Zuletzt wird der Anschlag in Hanau noch im Rahmen vergangener „rechter Anschlagshistorie“ dargestellt, sowie die Frage des „Medialen Umgangs“ mit rechtsextremen Taten gestellt. Es wurden dabei Unterschiede festgestellt, je nachdem in welchem sozialen Netzwerk der Beitrag gepostet wurde und von welchem Medium. Der Zeitpunkt spielte eine aber eher untergeordnete Rolle. Die Analyse liefert wichtige Erkenntnisse für die journalistische Praxis. Die Ergebnisse haben ebenfalls für den Bereich der Medienkritik eine hohe Relevanz, sowohl durch den Presserat als auch die breite Öffentlichkeit. Aufgrund der großen Verantwortung, die den Medien bei sensiblen Themen wie rechtsextremistischen Anschlägen zukommt, ist eine kontinuierliche Reflexion der Berichterstattung sinnvoll und von enormer Bedeutung.
#BlackLivesMatter (BLM) avancierte im Jahr 2020 zu einem Symbol gegen Rassismus und Polizeigewalt. Ausgelöst wurden die weltweiten Proteste durch ein Handyvideo, das die Tötung des Afroamerikaners George Floyd zeigte, und sich infolgedessen in den sozialen Netzwerken viral verbreitete. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Dynamiken der Social Networks, die im Kontext von #BlackLivesMatter für diesen großen Widerhall gesorgt haben. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Wie können soziale Bewegungen Social-Media-Plattformen nutzen, um virale Effekte zu erzeugen und eine Öffentlichkeit für ihre Themen herzustellen? Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde das Thema anhand einschlägiger Literatur untersucht und Analysemerkmale abgeleitet. Die Analyseergebnisse zeigen, dass die Themen von #BlackLivesMatter durch verschiedene Netzwerke diffundierten und durch die enorme Resonanz eine weitreichende Netzöffentlichkeit herstellen konnten. Ferner sind die Ereignisse durch traditionelle Massenmedien in eine noch größere Öffentlichkeit transportiert worden, was dazu führte, dass die Agenda von BLM im politischen Diskurs verhandelt wurde. Das verdeutlicht, dass Themen der Netzöffentlichkeit in einen breiten öffentlichen Diskurs hineinwirken können, sofern sie den ‚richtigen Nerv‘ treffen, sich diese durch massenhafte Weiterleitung viral verbreiten und von Massenmedien aufgegriffen werden.
Im Rahmen einer theoretischen Bachelorarbeit wird die Frage erörtert, inwiefern die Gruppenfunktion des sozialen Netzwerks Facebooks zum Erreichen verschiedener Unternehmensziele beitragen und sich in den Online-Marketingmix von Unternehmen einfügen kann. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Umsetzung von Online-Marketing-Strategien mit dem administrativen Betrieb von Facebook-Gruppen. Anhand einer beispielhaften Gruppe werden Unternehmensziele und -strategien skizziert sowie anhand von Admin-Tools, -Insights und beispielhaften Gruppen-Postings dargestellt. Auch mögliche Risiken und Nachteile werden aufgezeigt sowie Vergleiche zu weiteren Facebook-Funktionen und denen anderer Netzwerke gezogen.
Diese Bachelorarbeit behandelt die Fragestellung, ob sich TikTok als neue Soziale Plattform für externe Wissenschaftskommunikation eignet. Die wichtigsten Funktionen der Wissenschaftskommunikation umfassen die Akquise von jungen, wissenschaftsinteressierten Menschen, der Stärkung des Vertrauens in die Wissenschaft sowie Falschinformationen durch Aufklärung vorzubeugen. Dabei müssen sich die Wissenschaftskommunikation und ihre Akteure wie z.B. der Bund oder Wissenschaftsjournalisten, gewissen Herausforderungen stellen.
Diese Herausforderungen beinhalten beispielsweise Probleme bei der Digitalisierung oder das Fehlen von klar definierten Standards. Die bisherige Wissenschaftskommunikation auf TikTok wird überwiegend von Forschenden und Influencern durchgeführt, die als Beispiele für gute Wissenschaftskommunikation dienen können. TikTok eignet sich als Plattform aufgrund der Nähe zu den Nutzern und der guten Möglichkeit zum Diskurs gut für die heutige Wissenschaftskommunikation.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Potential umwelt- und sozialverträglicher Konsumgüter als Social Entrepreneurship Ansatz zur Förderung eines nachhaltigen Konsums. Die Arbeit betrachtet die Ziele, Leistungen und strategischen Ansätze sozialer Unternehmen im Bereich Fast Moving Consumer Goods und erläutert aktuelle Chancen und Herausforderungen. Da die Etablierung umwelt- und sozialverträglicher Konsumgüter wesentlich von der Nachfrage der Konsument*innen abhängig ist, wird die Relevanz unterschiedlicher Einflussfaktoren des Konsumentenverhaltens untersucht. Der Schwerpunkt der empirischen Untersuchung liegt auf dem Einfluss der Wertorientierung sowie alltäglichen Konsumgewohnheiten. Darüber hinaus werden mitunter mögliche Restriktionen der Kaufentscheidung hinzugezogen. Ziel ist es, einen umfassenden Erklärungsbeitrag hinsichtlich bestehender Zusammenhänge zu schaffen. Die empirische Untersuchung zeigt einen positiven Einfluss des Werts Universalismus sowie des Informationsaufwandes vor dem Kauf. Für den Wert Leistung, ein impulsives Kaufverhalten sowie eine mangelnde Zahlungsbereitschaft der Konsument*innen kann hingegen ein negativer Einfluss nachgewiesen werden.
In einer reiz- und insbesondere werbeüberflutenden Gesellschaft gestaltet
es sich immer schwerer für Unternehmen potenzielle Kunden zu erreichen.
Auf der Suche nach Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit im Web
und speziell in sozialen Medien wenden sich Unternehmen zunehmend
an Influencer und integrieren das Influencer-Marketing als festen Bestandteil
in ihren Marketingmix. Basierend auf dem bewährten Meinungsführerkonzept
genießen Influencer eine hohe Authentizität und hohe
Glaubwürdigkeit sowie ein hohes Maß an Vertrauen. Als Absender der
Werbebotschaften von Unternehmen besitzen sie ein hohes Beeinflussungspotenzial
auf die Wahrnehmung eines Produktes, einer Dienstleistung
und einer Marke, auf die Reputation eines Unternehmens sowie
schlussendlich auf den Kaufentscheidungsprozess ihrer Rezipienten.
Doch der Einsatz des Influencer-Marketings birgt neben Chancen auch
Gefahren, die es abzuwägen gilt.
Die vorliegende Bachelorthesis beinhaltet eine Einschätzung über die
Chancen und Risiken des Influencer-Marketings für Unternehmen zur Erreichung
ihrer Unternehmensziele. Dafür wurden die Begriffe des Influencer-
Marketings und des Influencers definiert. Anschließend wurden
diese mit einem zeitlichen Rückblick zum Ursprung des Influencer-
Marketings mit der Entdeckung der Meinungsführer sowie zur Entwicklung
des Influencer-Marketings durch soziale Medien eingeordnet. Zudem
wurde das Influencer-Marketing als Marketinginstrument durch eine
Auflistung der Ziele, einer Einordnung in den Marketing-Mix sowie einer
Abgrenzung zum klassischen Marketing betrachtet. Darauf aufbauend
wurden die Chancen und die Risiken des Influencer-Marketings abgewogen,
sodass abschließend eine Einschätzung über den Einsatz des Influencer-
Marketings für Unternehmen zur Erreichung ihrer Unternehmensziele
abgegeben wurde.
Curated Shopping spiegelt als neues Online-Geschäftsmodell die ursprüngliche
Aufgabe des stationären Händlers als Gatekeeper zwischen Hersteller und
Konsument in modernster Form wider. Das Ziel liegt dabei in der Problemlösung,
das perfekte Outfit für den Kunden zu finden und ihm den Online-Kauf
durch eine kuratierte Produktauswahl und individuelle Beratung möglichst einfach
und bequem zu gestalten. Auf diese Weise werden Erlebnisse entlang des
gesamten Kaufabwicklungsprozesses geschaffen. Dieses individuelle Nutzererleben
entsteht durch eine positive User Experience. Demnach stellt User
Experience einen bedeutenden Faktor im Curated Shopping dar. Durch die
Gestaltung von positiven Nutzererlebnissen kann der Kundenertragswert gesteigert,
langfristige Kundenbeziehungen hergestellt und ökonomischer Erfolg
erzielt werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschreibt die Konzeption und medienpraktische
Umsetzung der Website nerd-and-the-kitchen.de, die als „Food-Blog“ bezeichnet
wird. Die Grundlage bestand aus einer Marktanalyse, die eine Zielgruppen- und Wettbewerberanalyse
enthält. Im Bereich Konzeption wurden die Inhalte der Website festgelegt und geplant,
die Navigationsstruktur herausgearbeitet, das Design entworfen und technische Anforderungen
formuliert. Anschließend fand die Umsetzung der Website, unter Verwendung des Content-
Management-System WordPress, statt. Darin wurden Änderungen im Quellcode, verwendete
Plugins und Widgets dokumentiert. Ein weiterer Teil der Umsetzung bestand aus der Content-
Produktion. Weiterhin wurde eine Marketing-Strategie für veröffentlichte und geplante Inhalte,
insbesondere durch die Nutzung von sozialen Netzwerken, thematisiert.
Die mindshape GmbH ist Spezialist für Suchmaschinen-Optimierung und TYPO3-Web-sites. Das Unternehmen möchte sich dabei zukünftig stärker als Agentur für die ganzheitliche Webkonzeption bzw. Website Konzeption (Strategieberatung, Kommunikationskonzept, Design, Umsetzung, Redaktion sowie SEO/SEA & FB-Betreuung) aufstellen.
Die vorliegende Bachelorarbeit beinhaltet die Konzeption und medienpraktische Umsetzung einer Microsite zur Erschließung neuer Zielgruppen für die ganzheitliche Website Konzeption. Der Fokus liegt dabei in der Erstellung eines informativen Webauftritts, welcher der gewünschten Zielgruppe – unter Berücksichtigung entscheidender Inbound-Marketing-Methoden – relevante Informationen zum Angebot der Internetagentur vermittelt. Die technische Umsetzung der Microsite erfolgte mit dem Content-Management-System WordPress.
Im Zuge der Folgen des unnachhaltigen Konsums, wie z.B. dem Klimawandel, gewinnt nachhaltiger Konsum zunehmend an gesellschaftlicher Relevanz. Vor allem der nachhaltige Konsum junger Menschen rückt hierbei in den Vordergrund, da dieser in Zukunft über die Erreichung nachhaltigkeitsbezogener Ziele mitbestimmen wird. Diesbezüglich wird zunehmend auf das Potenzial sogenannter „Green-Influencer*innen“ hingewiesen, die in den sozialen Medien nachhaltigkeitsbezogene Inhalte veröffentlichen.
Vor diesem Hintergrund geht diese Arbeit der Frage nach, welche Rolle Green-Influencer*innen beim nachhaltigen Konsum von Jugendlichen und jungen Erwachsenen einnehmen. Hierzu wurden zehn problemzentrierte Online-Interviews mit 16- bis 21-jährigen jungen Menschen, die mindestens einer oder einem Green-Influencer*in folgen, geführt und in Anlehnung an die qualitative Inhaltsanalyse ausgewertet. Zentrales Ergebnis der Untersuchung ist, dass Green-Influencer*innen bei den Teilnehmerinnen die Rolle von Treiber*innen des nachhaltigen Konsums einnehmen, wodurch ihr nachhaltige Konsum gefördert wird.
Die medienpraktische Bachelorarbeit beinhaltet die Konzeption und Umsetzung des Ernährungsblogs Herzenswonne.de. Der Blog befasst sich speziell mit dem Thema Ernährung für Personen mit Herzerkrankung, sowie der präventiven Vorbeugung von Herzerkrankungen durch eine bewusste Ernährungsweise. Dabei setzt der Blog auf zwei thematische Schwerpunkte: Zum einen soll der Blog mit simplen und gesunden Rezepten zu einer gesünderen Ernährung anregen. Zum anderen soll er anhand von Experten-Interviews und auf Fachliteratur basierenden Blogbeiträgen darüber informieren, welche Lebensmittel und Zubereitungsarten schlecht, und welche schonend für das Herz-Kreislauf-System sind.
Schwerpunkt der Arbeit ist die Konzeption und praktische Umsetzung von Herzenswonne.de. Für die praktische Umsetzung wird auf das Content Management Systems Wordpress zurückgegriffen. Dieses wird entsprechend der im Konzept festgelegten Anforderungen angepasst. Zudem soll eine Schnittstelle zu den Social-Media-Plattformen Facebook und Pinterest gegeben sein, um Reichweite für den Blog zu generieren.