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Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Erarbeitung eines schulbibliothekarischen Konzeptes für Māori Schüler in neuseeländischen primary schools. Das Leben der māorischen Gesellschaft wird noch heute geprägt durch die Kolonialisierung der Europäer.
Bildungslücken der Ureinwohner hinsichtlich den Kernkompetenzen lesen, schreiben und rechnen sowie die Māori Literacy sind aktuelle Herausforderungen für die neuseeländischen Bildungseinrichtungen. Hier soll ein schulbibliothekarisches Konzept Hilfestellung leisten, um Barrieren zwischen Māori- und pakeha Schülern zu überwinden und dort anschließen wo das westlich geprägte Bildungssystem aufhört. Die Schulbibliothek dient etwa der Medien- und Informationsbereitstellung, als Ort für Leseförderung und stellt in der Schule einen erweiterten Lern- und Kommunikationsraum dar.
Anforderungen der Bibliotheksnutzer und -Personal an den Webauftritt der Bücherei der Stadt Bingen
(2021)
Websites nehmen eine besondere Position im Marketing ein und sind ein Bestandteil der Kommunikationsstrategie von Unternehmen und Institutionen. Aktuell modernisiert sich die Bücherei³ in Bingen am Rhein. Aus diesem Grund soll die vorliegende Bachelorarbeit die Verbesserung der Website als Instrument des Marketings unterstützen.
Das Ziel der Forschung dieser Arbeit ist ein Webseitenkonzept für die Projektbibliothek Bücherei³ zu entwickeln. Im Fokus steht dabei ein Designkonzept mit technischen Erläuterungen. Um ein Konzept für eine Website auszuarbeiten, wird folgende Forschungsfrage repliziert: „Welche Anforderungen der Bibliotheksnutzer und -Personal gibt es an den Webauftritt der Bücherei³ der Stadt Bingen?“
Dazu werden zwei Fragebögen für vordefinierte Zielgruppen und das Personal der Bibliothek entwickelt und abgefragt. Somit werden die Anforderungen dieser Gruppen an eine für sie attraktive Website ermittelt. Zusätzlich wird ein Experteninterview mit einem Online-Redakteur der Stadt Bingen durchgeführt, das die Rahmenbedingungen für die Gestaltung der Website aufzeigt.
Die Auswertung zeigt, dass die Anforderungen von Personal und Zielgruppe sehr ähnlich sind. Die Zielgruppen bevorzugen eine informative Website, da sie sich in der Regel gerne vor Ort beraten lassen und in der Bibliothek verweilen. Es konnte ein erweitertes Webseitenkonzept entwickelt werden, in welches viele Wünsche beider Seiten einfließen konnten. Das Endkonzept wird durch Beispielbilder ergänzt. Weiterführende Schritte sind die Umsetzung des Konzeptes.
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema, ob Content Marketing eine neue Finanzierungsquelle für den Amateursport werden kann. Durch die Corona-Krise werden im kommenden Jahr knapp die Hälfte aller Vereine in eine existenzielle Notlage geraten. Die arrivierten Finanzierungsmöglichkeiten sind zum Teil ausgeschöpft und die Mitgliederbeiträge haben sogar rückläufige Tendenzen. Der Profisport hat sich bereits neue Einnahmequellen erarbeitet und vermarktet digitale Formate. Dabei werden Formate nach einer Content Marketing Technik erarbeitet und im Anschluss gewinnbringend monetarisiert. Im Amateursport ist diese Möglichkeit, bisher noch nicht genutzt worden. Anhand einer Literaturrecherche versucht diese Arbeit eine Aussage zu treffen, ob diese Art der Finanzierung auch im Amateursport umsetzbar
ist.
Virtual Reality gewinnt im Entertainmentbereich zunehmend an Bedeutung. Doch auch für Unternehmen stellt die Technologie zukunftsweisende Möglichkeiten bereit, um beispielsweise zu einer schnelleren Marktreife von neuen Produkten beizutragen. Neben effizienzsteigernden Maßnahmen im Bereich der Produktion bieten sich auch in weiteren Bereichen Anwendungsmöglichkeiten. Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage, welche Potenziale sich bei Virtual Reality Applikationen auf der Oculus Quest für die Unternehmenskommunikation im B2B Bereich bieten. Nach der theoretischen Behandlung des B2B Bereichs, der Unternehmenskommunikation und Virtual Reality in Bezug auf die Oculus Quest wird diese Frage zunächst quellenbasiert beantwortet. Um weiterführende Fragen zu beantworten, wurden im Rahmen dieser Arbeit Experteninterviews durchgeführt und ausgewertet. Am Ende der Auswertung steht schließlich die Zusammenführung mit den Erkenntnissen aus der Theorie. Die Ergebnisse stellen heraus, dass Virtual Reality Applikationen vor allem zur Zusammenarbeit, zu Trainingszwecken und zur Produktkommunikation auf Messen im Bereich der Unternehmenskommunikation geeignet ist. Die Virtual Reality Anwendungen sind besonders für den B2B Bereich interessant, da sie relevante Markenassoziationen bei Stakeholdern hervorrufen können. Besonders in der internen Kommunikation ist die Verwendung sinnvoll, da sich beispielsweise Effekte auf das Behavioral Branding herausgestellt haben. Durch die Zusammenarbeit in virtuellen Arbeitsumgebungen kommt es zudem zu CO2-Einsparungen, die im Rahmen der Corporate Social Responsability Kommunikation der PR-Abteilung das Image und die Reputation eines Unternehmens aufwerten. Die Oculus Quest bietet durch seine Benutzerfreundlichkeit und die Möglichkeit zur effizienten Bereitstellung von Applikationen Vorteile für die Verwendung in B2B Unternehmen. Dennoch ist die Verbindung zum Oculus Mutterkonzern Facebook kritisch zu betrachten, da Datenschutzbedenken auf Seiten der B2B Unternehmen vorliegen.
Seit dem Ausbruch des Covid-19-Virus im März 2020 wurde die Welt auf den Kopf gestellt. Das gesellschaftliche Leben hat sich verändert, Marketingstrategien wurden umgestellt und Influencern wurde eine bedeutende Rolle zugeteilt. Die Nutzung von sozialen Medien ist rasant angestiegen und Unternehmen haben die Chance ergriffen, gerade jetzt auf Influencer Marketing zu setzen. Influencer, die als digitale Meinungsführer zu verstehen sind, entspringen dem klassischen Meinungsführer-Konzept, sie genießen eine hohe Authentizität sowie eine hohe Glaubwürdigkeit, weshalb ihnen nachgesagt wird, dass sie großen Einfluss auf ihre Follower ausüben können. In der Coronakrise
wurden Influencer für ihre Community zu einem Anker: sie boten ihr Halt, Unterhaltung und Empathie.
Während dieser Zeit lassen sich Entwicklungen und Herausforderungen im Influencer Marketing und bei Influencern beobachten. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Influencer Marketing und Influencern während der Coronapandemie. Dafür wurden die Begriffe Social Media, Influencer Marketing und Influencer definiert. Dabei konnte beobachtet werden, wie die sozialen Medien im Zuge der Pandemie gewachsen sind und wie sich ihre Nutzung verändert hat. Anschließend
wurde das Influencer Marketing und Influencer in Bezug auf die Coronapandemie analysiert. Dabei wurden zunächst Herausforderungen und Chancen skizziert und anschließend neue Entwicklungen und Veränderungen identifiziert und eine Einschätzung darüber gegeben, wie sich diese nach der Coronapandemie bewähren können.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es herauszustellen, wie sich die aktuelle Corona-Pandemie auf die Videospielbranche und insbesondere Videospielpublisher auswirkt, sowie Handlungsempfehlungen für den weiteren Umgang mit und die Zeit nach der Pandemie zu erarbeiten. Dazu wird etwa die Frage beantwortet, inwiefern die Geschäftsmodelle der Publisher an die Pandemie angepasst sind und wie Unternehmen mit Beeinflussungen durch diese umgehen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde der internationale Markt für Videospiele untersucht, sowie eine Geschäftsmodellanalyse dreier Publisher auf Grundlage des Business-Model-Canvas von Osterwalder und Pigneur in Kombination mit Managementvariablen für Unternehmen der Informationsbranche von Linde und Stock durchgeführt. Diese Methoden zeigten, dass die gesamte Videospielbranche von der Corona-Pandemie profitiert hat und die Unternehmen der Branche in verschiedenen Bereichen ihrer Geschäftsmodelle bereits durch bestehende Strukturen abgesichert waren, aber auch auf die Pandemie reagiert haben. Es ist zu erkennen, dass die Videospielbranche aktuell einen Aufschwung durch die Corona-Pandemie erlebt und diesen auch darüber hinaus noch wird beibehalten können. Publisher sollten sich in naher Zukunft besonders auf Cloud-Gaming und Langzeiteinnahmen aus Videospieltiteln konzentrieren, um auch weiterhin erfolgreich zu bleiben.
In der vorgelegten medienpraktischen Bachelorarbeit geht es um die Konzeption und Umsetzung einer Social-Media-Marketing-Strategie für das Skateboard-Magazin „SOLO“.
Das Print-Magazin gehört zu den auflagestärksten in der Skate-Szene, was sich allerdings nicht in der Relevanz auf den sozialen Kanälen widerspiegelt. Oberstes Ziel dieser Strategie ist es, die Attraktivität des Magazins als Werbepartner deutlich zu steigern, damit vor allem im Online-Bereich neue Vermarktungspotentiale erschlossen werden können.
Nachdem ich erläutere, welche Funktion der Journalismus im Skateboarding hat und wie sich diese aus der subkulturellen Gestalt des Sports und der Szene bildet, lege ich mit der Durchführung einer branchenunabhängigen Benchmark-Analyse die Basis der neuen Strategie für die sozialen Kanäle. Der aus der Analyse stammende Maßnahmen-Katalog für SOLO dreht sich vor allem um Effizienz, exklusive Inhalte und das Manifestieren und Verstärken der eigenen Markenzeichen nach außen hin.
Besonders spannend ist zudem der Faktor Gamification, der sich in der Strategie vor allem in den Instagram-Stories und im Feld des In-Game-Advertisings stark zeigt.
Schon vor der Benchmark-Analyse hat sich durch die Arbeit herausgestellt, wie wichtig Video-Content für die Zielgruppe der Skateboarder*innen ist. Allerdings konnte mit dem großen Erfolg von Infografiken bewiesen werden, dass auch andere Content-Formate, zumindest bei der Zielgruppe von SOLO, sehr gut ankommen. Dieser Erfolg wurde anhand der Betrachtung von für die definierten Ziele relevanter Kennzahlen beurteilt und spricht dafür, dass SOLO auch in Zukunft für die Szene alternative Content-Formate, die auf die Markenzeichen einzahlen, produzieren sollte.
In der teilweise zur Konzeption parallelen Umsetzung hat sich gezeigt, dass die herausgearbeitete Strategie zu großen Teilen bereits kurzfristig signifikante Erfolge zeigt.
In der abschließenden Reflexion wird die Strategie bis zum Abgabezeitpunkt der Arbeit realistisch sowie kritisch bewertet, indem auch Fehler an der Strategie eingeräumt werden.
Im Gesamten ist die herausgearbeitete Strategie für das Magazin allerdings erfolgreich, was in dieser Arbeit durchgängig mit Zahlen und Beispielen belegt wird.
Demografische Veränderungen und die Errungenschaften der Medizin führen dazu, dass der Rekrutierung neuer Blutspender eine immer größere Bedeutung zukommt. Hier bietet sich Potenzial für Persuasives Design, das bereits in anderen Forschungsdisziplinen genutzt wird, um das Verhalten von Individuen zu beeinflussen. Aus diesem Grund beschäftigt sich die vorliegende Masterarbeit mit der Entwicklung und dem Testen dreier persuasiver Strategien zur Steigerung der Blutspendeintention.
Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, ob die persuasiven Strategien die Blutspendeintention der Zielgruppe steigern und welche der Strategien hierbei den größten Einfluss verzeichnet.
Als Methodik wurde der Mixed-Methods Ansatz gewählt. Zunächst wurden qualitative Interviews (N=5) mit der Zielgruppe (junge Erwachsene, bisherige Nicht-Spender) durchgeführt, in denen u.a. konkrete Barrieren bezüglich der Blutspende sowie mögliche Motivatoren identifiziert wurden.
Basierend auf Erkenntnissen der Literatur sowie den Ergebnissen der qualitativen Untersuchung wurde ein Prototyp einer mobilen Ansicht des DRK entwickelt. Hier wurden drei persuasive Strategien implementiert. Diese wurden anschließend in eine Online-Befragung (N=261) eingebunden.
Die Ergebnisse zeigen, dass alle drei persuasiven Strategien die Blutspendeintention der Zielgruppe steigern konnten. Die größte Wirkung erzielte hierbei Strategie 3, die auf dem Prinzip Social Proof basierte und die Vorteile des Blutspendens für den Spender selbst hervorhob. Die Forschungsergebnisse bieten einen Anhaltspunkt für die weitere Untersuchung persuasiver Strategien.
Diese zweiteilige Bachelorarbeit widmet sich der Konzeption und Umsetzung eines Blogs zum Thema nachhaltiges Reisen. Der vorliegende Teil beinhaltet die einzelnen Konzeptionsphasen und dokumentiert die medienpraktische Umsetzung des Blogs mithilfe des Content-Management-Systems WordPress. Ergänzt wird das Projekt durch die Erstellung eines Kanals im sozialen Netzwerk Instagram, dessen Konzeption und Umsetzung ebenfalls in der vorliegenden Arbeit behandelt und dokumentiert wird.
Inhaltlich liegt der Schwerpunkt des Blogs im relevanten Themengebiet des nachhaltigen Reisens, das in einer zunehmend nachhaltigkeitsbewussten Gesellschaft stetig populärer wird. Konkret sollen die Leser/-innen des Blogs zu einem bewussten und damit verbundenen nachhaltigen Reiseverhalten animiert werden. Der Blog soll die Zielgruppe inspirieren und diese zum Nachdenken anregen, indem Informationen zu sanftem Tourismus und Tipps zur Umsetzung eines nachhaltigen Reisestils veröffentlicht werden.
Die Konzeption umfasst Analysen und ein Designkonzept, beschreibt technische Aspekte und verdeutlicht die Planung und Ausführung des redaktionellen Inhalts des Blogs sowie des Instagram-Auftritts. Anschließend wird das gesamte Projekt von der Konzeption bis zur Umsetzung reflektiert.
Für den zweiten Teil dieser Bachelorarbeit wurde das Projekt medienpraktisch umgesetzt. Der öffentlich zugängliche Blog lässt sich unter der URL https://gentlytravel.de aufrufen und bildet einen wesentlichen Bestandteil der vorliegenden Arbeit.
Die vorliegende Bachelorarbeit dokumentiert und reflektiert die Konzeption, Gestaltung
und medienpraktische Umsetzung des Weblogs downhyll.de zum Thema Mountainbiking. Der Schwerpunkt des Blogs liegt darauf, Blogposts aufzubereiten, die das Informationsbedürfnis von Mountainbike-Einsteiger*innen bedienen. Er soll als Guide für den Einstieg in den Mountainbike-Sport fungieren. Die Betreiberin des Blogs konzentriert sich bei der Contenterstellung auf die Themengebiete, die für Einsteiger*innen relevant sind. Durch Tipps, Gedanken, Listen und wöchentliche Specials werden Leser*innen über das Thema Mountainbiking informiert. Um Traffic zu generieren und die
Sichtbarkeit des Blogs im Web zu erhöhen, wurde der Blog downhyll.de auf allen Seiten
auf Suchmaschinen optimiert. Ergänzend dazu wurde eine Social-Media-Strategie entwickelt und umgesetzt. Für die Strategie ausgewählt wurde das soziale Medium Instagram.