Refine
Year of publication
- 2023 (66) (remove)
Document Type
- Bachelor Thesis (52)
- Master's Thesis (14)
Has Fulltext
- no (66) (remove)
Keywords
- Social Media (12)
- Digitalisierung (7)
- Instagram (6)
- TikTok (6)
- Öffentliche Bibliothek (5)
- Marketing (4)
- Wissenschaftliche Bibliothek (4)
- WordPress (4)
- Kaufentscheidung (3)
- Kaufverhalten (3)
- medienpraktische Arbeit (3)
- Agilität <Management> (2)
- Benchmarking (2)
- Buch (2)
- Buchhandel (2)
- Business Model Canvas (2)
- Content-Strategie (2)
- Diskursanalyse (2)
- E-Mail-Marketing (2)
- Kunst (2)
- Leseförderung (2)
- Nachhaltigkeit (2)
- Netzeffekt (2)
- Newsletter (2)
- Pop-Kultur (2)
- Streaming <Kommunikationstechnik> (2)
- Unternehmensgründung (2)
- Veranstaltung (2)
- Vielfalt (2)
- Website-Konzeption (2)
- Zielgruppenanalyse (2)
- ACT3-Modell (1)
- Agenda 2030 (1)
- Aggregator (1)
- Analyse (1)
- Apps (1)
- Auswahl (1)
- Automation (1)
- Benutzererlebnis (1)
- Benutzerverhalten (1)
- Best-Practice-Beispiel (1)
- Bevölkerungsentwicklung (1)
- Bibliothek (1)
- Bibliothek der Dinge (1)
- Bibliotheksangebot (1)
- Bibliotheksmanagement (1)
- Bildung (1)
- Blockchain (1)
- BookTok (1)
- Bookstagram (1)
- Buchdruck (1)
- Budgetierung (1)
- ByteDance (1)
- COVID-19 (1)
- COVID-19-Pandemie (1)
- Chancengleichheit (1)
- Change Management (1)
- ChatGPT (1)
- Chatbot (1)
- Consumer Culture Theory (1)
- Content Strategie (1)
- Content-Management-System (1)
- Cottagecore (1)
- Customer Journey (1)
- Dark academia (1)
- Datenschutz-Grundverordnung (1)
- Datensouveränität (1)
- Datenökonomie (1)
- Design (1)
- Desinformation (1)
- Digitalisierungsprozess (1)
- Diversity Management (1)
- E-Mail (1)
- Electronic Commerce (1)
- Erwerbungsetat (1)
- Expertensuchsystem (1)
- Faktorenanalyse (1)
- Fast Fashion (1)
- Fast Moving Consumer Goods (FMCG) (1)
- Feminismus (1)
- Fernsehen (1)
- Fitnessbranche (1)
- Fortnite (1)
- Frame <Journalismus> (1)
- Fußball (1)
- Führung (1)
- Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (1)
- Gegenöffentlichkeit (1)
- Generation Z (1)
- Geschäftsmodell (1)
- Gesundheit (1)
- Gesundheitserziehung (1)
- Hallyu (1)
- Hans Suttner (1)
- Harry Potter (1)
- Heranwachsender (1)
- Hochschulmarketing (1)
- Influencer (1)
- Inhaltserschließung (1)
- Innovation (1)
- Instrument (1)
- Internet (1)
- Journalismus (1)
- Journalistische Qualität (1)
- K-Pop (1)
- Katholische Presse (1)
- Kinderarmut (1)
- Klosterbibliothek (1)
- Kommunikationswissenschaft (1)
- Konzilsrezeption (1)
- Koreanische Welle (1)
- Kulturgut (1)
- Kulturmarketing (1)
- Kundenbeziehung (1)
- Kundenbindung (1)
- Kundenorientierung (1)
- Kunstmarketing (1)
- Kuratierung (1)
- Künstliche Intelligenz (1)
- Langzeitarchivierung (1)
- Lernsoftware (1)
- Lesekompetenz (1)
- Lesemotivation (1)
- Light academia (1)
- LinkedIn (1)
- Lokalberichterstattung (1)
- Marsch ins Getto (1)
- Maßnahmen zur Kontrolle der Nutzung (1)
- Medienauswahl (1)
- Meme (1)
- Mensch-Maschine-Interaktion (1)
- Menschenrecht (1)
- Mental-Health-Inhalte (1)
- Metadaten (1)
- Metaversum (1)
- Mitgliedschaft (1)
- Modezeitschrift (1)
- Museum (1)
- Musik (1)
- Musikbibliothek (1)
- Musikwirtschaft (1)
- Möglichkeit (1)
- NS-Raubgut (1)
- Nachrichtenjournalismus (1)
- Nationalsozialismus (1)
- Netzwerkeffekte (1)
- Neurodivergenz (1)
- Neurodiversität (1)
- New Work (1)
- Non-Fungible Token (1)
- Nordrhein-Westfalen (1)
- Nutzungsverhalten (1)
- Online-Angebote (1)
- Online-Redaktion (1)
- Open Access (1)
- Personalwesen (1)
- Persönlichkeitsentwicklung (1)
- Persönlichkeitsmerkmale (1)
- Preis (1)
- Produktwissen (1)
- Projektmanagement (1)
- Projektplanung (1)
- Provenienzforschung (1)
- Prozess (1)
- Psychische Gesundheit (1)
- Psychische Störung (1)
- Publikationsmuster (1)
- Qualitative Bewegtbildanalyse (1)
- RFID (1)
- RTL Plus Deutschland Fernsehen GmbH und Co. Betriebs-KG (1)
- Rapport (1)
- Realisierung (1)
- Recommender System (1)
- Reformation (1)
- Rekonstruktion (1)
- Relaunch (1)
- Religionssoziologie (1)
- Renaissance (1)
- Retrodigitalisierung (1)
- Rezension (1)
- Roblox (1)
- Schule (1)
- Secondhand (1)
- Selbstoffenbarung (1)
- Smart City (1)
- Smart Library (1)
- Sozialwissenschaften (1)
- Stadtbüchereien Düsseldorf (1)
- Stakeholder (1)
- Startup (1)
- Strategie (1)
- Strategisches Management (1)
- Suchmaschinenoptimierung (1)
- Systematik (1)
- Telegram (1)
- Theaterpädagogik (1)
- Thesaurus (1)
- Ticketverkauf (1)
- Transphobie (1)
- Umfrage (1)
- Ungleichheit (1)
- Universitätsbibliothek (1)
- Urban Sports Club (1)
- Veranstaltungsarbeit (1)
- Veranstaltungskonzepte (1)
- Verbrauch (1)
- Verbraucherperspektive (1)
- Vereinssport (1)
- Vernetzung (1)
- Vertrauen (1)
- Veröffentlichung (1)
- Video on demand (1)
- Videomarketing (1)
- Videospieleindustrie (1)
- Vogue (1)
- Webdesign (1)
- Webkonzeption (1)
- Weblog (1)
- Website Konzeption (1)
- Wikidata (1)
- Wissenschaftsfächer (1)
- Wissensmanagement (1)
- Wissenstransfer (1)
- YouTube (1)
- Zensur (1)
- katholisches Milieu (1)
- psychophysiologische Messung (1)
- soziale Bedürfnisse (1)
- suchtartige Verhaltensweisen (1)
Sowohl Secondhand-Mode als auch Fast Fashion erfreuen sich wachsender Beliebtheit (vgl. Albrecht et al., 2022, S. 46; vgl. Statista Consumer Market Insights, 2022) – vor allem bei Frauen. Während Fast Fashion eher für Konsumlust und Schnelllebigkeit steht, verkörpert Secondhand-Mode im Kontext des kollaborativen Konsums eher nachhaltige, bewusste Konsumformen. Secondhand-Kundinnen müssen nicht nachhaltig motiviert sein, finanzielle Motive haben eine mindestens ebenso hohe Bedeutung (vgl. McNeill & Venter, 2019, S. 376). Da Fast Fashion nicht nur schnell konsumiert, sondern auch schnell entsorgt wird (vgl. G. Birtwistle & Moore, 2007, S. 211), wird es eine Zunahme von billiger Fast Fashion auf dem Secondhand-Markt geben. Angesichts dessen ist das Ziel der vorliegenden Masterthesis, die Einstellungen von Secondhand-Kundinnen gegenüber Fast Fashion zu untersuchen. Hinter den Einstellungen gegenüber Fast Fashion können auch tiefer liegende Einstellungen zum Konsum im Allgemeinen oder aktuelle Konsumtrends stehen, die sich im Modekonsum manifestieren. Die Consumer Culture Theory bildet daher den theoretischen Rahmen. Die Theorie untersucht erfahrungsbezogene und soziokulturelle Dimensionen des Konsums (vgl. Arnould et al., 2005, S. 870). Im Rahmen eines qualitativen, explorativen Forschungsdesigns werden 13 problemzentrierte Leitfadeninterviews mit Secondhand-Kundinnen geführt und mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Einstellungen gegenüber Fast Fashion erweisen sich als überwiegend negativ, denn Fast Fashion wird häufig mit einer schlechten Qualität, Überkonsum und Schnelllebigkeit von Modetrends assoziiert. Deshalb besteht beim Neukauf ein schlechtes Gewissen, welches die Probandinnen jedoch nicht grundsätzlich von einem Neukauf abhält. Die kognitive Dissonanz zwischen der negativen Einstellung und dem eigenen Kaufverhalten löst sich durch einen Gebrauchtkauf auf, denn einem Fast Fashion-Kleidungsstück wird im Secondhand-Kontext ein zweites Leben geschenkt. Die Probandinnen hinterfragen auch über ihren Modekonsum hinaus ihr Konsumverhalten und versuchen bewusst zu konsumieren.
Persönlichkeitsbildung ist ein wichtiger Bildungsbereich, welcher in Bibliotheken als Bildungseinrichtungen aufgegriffen werden kann. Daher wird Persönlichkeitsbildung in der bibliothekarischen Veranstaltungsarbeit am Beispiel von theaterpädagogischen Projekten innerhalb dieser Bachelorarbeit thematisiert. Aus der psychologischen Definition von Persönlichkeit und Persönlichkeitsentwicklung geht hervor, dass dies eine Eigenleistung ist, die unterstützt werden kann. In Bezug auf gesellschaftliche Rollen, Identitätsbildung und kulturelle Ausdrucksmöglichkeiten, die im Jugendalter relevant sind, gilt es theaterpädagogische Projekte als Option zu betrachten. Dort kann eine soziale Realität geschaffen werden, die Teilnehmenden vielseitige Möglichkeiten zur Persönlichkeitsbildung zur Verfügung stellt. Bibliotheken können als kultureller Raum solche Angebote in ihrer Veranstaltungsarbeit ansiedeln.
Durch die Corona-Pandemie haben die Instrumente und Ideen des New Work an Wichtigkeit gewonnen. Sie beinhalten sowohl ein Neudenken des Begriffs der Arbeit generell als auch die Umstrukturierung der Arbeit in Umfeld, Raum und Rahmen zugunsten der Arbeitnehmenden im Speziellen. Durch die plötzliche Home-Office-Pflicht ergaben sich für viele Firmen und Unternehmen neue Umstände, die ein Umdenken von Arbeit und Raum nötig machten. Mit einem Mal wurden einige Instrumente des New Work zu einem Standard. Die Grundidee des New Work gibt es schon seit den 1980ern, sie wurde von Frithjof Bergmann entwickelt. Die Definition, die momentan (2023) genutzt wird, besteht erst seit circa 2020 und ist somit noch im Entwicklungs- und Erprobungsstadium. Dennoch können und könnten einige der Instrumente in den internen Personalprozessen wissenschaftlicher Spezialbibliotheken genutzt werden. Die vorgestellten Methoden sind die der flachen Hierarchien, der flexiblen Arbeitsstrukturen und der Mitarbeiterbindung.
Das Ziel dieser Arbeit ist herauszufinden, wie sich das Nachhaltigkeitsziel Gesundheit und Wohlergehen (SDG 3) der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung in Bibliotheken umsetzen lässt. Angebote zur Bewegung und zur Gesundheitsbildung sind zumeist noch nicht Bestandteil von Bibliotheksaufgaben. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurden Literaturrecherchen durchgeführt. Beispiele und Ideen zur Umsetzung von SDG 3 in Bibliotheken werden entwickelt, um sowohl die Gesundheitskompetenz als auch das Wohlergehen der Nutzenden zu verbessern. Da der Zusammenhang von Armut und Gesundheit durch Studien belegt werden kann, können hier Angebote zur Verbesserung der Lebensqualität und zu mehr Chancengleichheit beitragen. Mit der Umsetzung von Gesundheit und Wohlergehen in Bibliotheken werden die Grundrechte Zugang zu Informationen, Bildung und Teilhabe erfüllt.
Das Ziel in dieser Arbeit soll es sein ein Recommender System für den Fußball zu entwickeln, welches Vereine bei der Suche nach potenziellen neuen Spielern unterstützen soll. Um dieses System zu entwickeln bedarf es zunächst einer Sichtung von möglichen Datenquellen. Hierzu wird letztlich ein Webscraper verwendet um benötigte Daten von Spielern von der Seite fbref.com zu sammeln. Für die Analyse der Daten wird das k-means Clustering verwendet, welches die Spieler innerhalb ihrer unterschiedlichen Spielstile einteilen soll. Zur Verbesserung der Clustering Ergebnisse werden die Spieler bereits zuvor in die Kategorien Verteidigung, Mittelfeld und Sturm unterteilt. Die gewonnenen Spielercluster werden in einem abschließenden Schritt mittels Faktorenanalyse miteinander verglichen und die Spieler erhalten innerhalb ihres Clusters eine Platzierung. Mit Hilfe dieser Platzierung soll es Vereinen ermöglicht werden, bereits erste Vorauswahlen treffen zu können.
Die vorliegende medienpraktische Arbeit befasst sich mit der Entwicklung und Umsetzung einer Content-Strategie für die Künstlermarke artbyalexcarla. Dieser liegt eine ausführliche Analyse der Akteure des Kunstmarktes, als auch dem Kunsthandel und der dortigen Kommunikation zugrunde. Auf Grundlage dieser wurde daraufhin für den Instagram Auftritt von artbyalexcarla ein Content-Audit durchgeführt. Dieser beinhaltet die Analyse des IST-Zustandes, Wettbewerber sowie eine genauere Definition der Zielgruppe. Zur Umsetzung der Strategie wurde für den Instagram-Account sowohl inhaltlich als auch visuell Content geplant und produziert, welcher abschließend evaluiert wurde. Auch wurden in dieser Arbeit die Website sowie Offline-Präsenz der Künstlerin berücksichtigt. Auf Grundlage der Strategie soll es dann möglich sein für artbyalexcarla zielgerichtetes Marketing zu betreiben, um kommerziellen Erfolg erreichen zu können.
Das wirtschaftliche Interesse, welches in Daten steckt, ist unumstritten. Aktuell sind der Datenschutz und Souveränitätsansprüche von Verbrauchern im Fokus öffentlicher Diskussionen. Allgemein wird über das Konzept einer Datensouveränität diskutiert, welches primär als eine Verbraucherperspektive verstanden wird. Zudem ist ihr genauer Handlungsrahmen in der Datenökonomie unschlüssig. Nach fünf Jahren Datenschutz-Grundverordnung behandelt die Arbeit die Frage nach den Spannungsfeldern in der Umsetzungspraxis deutscher Unternehmen. Die Betrachtung der Spannungsfelder ist auf den Konflikt zwischen der Datenökonomie und der Datensouveränität zurückzuführen. Basierend darauf werden systematisch relevante Literaturen und zugehörige Studien zum Thema herausgearbeitet und dargestellt. Die Analyse zeigt den gegenwärtigen Zustand, Probleme und Hürden bei der der Datennutzung und der Umsetzung der DS-GVO. Die Arbeit veranschaulicht, dass es eine niedrige Nutzung von Daten und datengetriebenen Geschäftsmodellen in deutschen Unternehmen gibt. Zudem stellt sich heraus, dass die dargestellten Spannungsfelder weitestgehend unerforscht und ungelöst sind. Damit zusammenhängend wurde so der Konflikt zwischen der Datenökonomie und der Datensouveränität erläutert.
Im Rahmen dieser Arbeit sollen Erfolgsfaktoren des K-Pop-Phänomens in Deutschland herausgearbeitet werden, die sowohl Akzeptanz als auch Beliebtheit steigern. Als Basis wurde eine Studie der Korean Foundation of Cultural Exchange benutzt, da diese Gründe aufgezählt, warum K-Pop außerhalb Südkoreas konsumiert wird. Eine Online-Umfrage wurde als Forschungsmethode gewählt, da sich die deutsche Hörerschaft eine hohe Online-Aktivität verzeichnet. Daraus resultiert, dass die deutsche Hörerschaft den Fokus auf Tanz, Performance, Rhythmus und Interaktionen zwischen Künstler:innen und Fans setzt. Zudem agiert die deutsche Hörerschaft als starke Community und reflektiert kritisch über die K-Pop-Industrie, wie aus einem qualitativen Teil der Umfrage ausgeht.
Im Zeitalter der digitalen Transformation stehen Bibliotheken vor der Herausforderung, ihre Prozesse und Dienstleistungen zu digitalisieren, um den veränderten Anforderungen und Erwartungen ihrer Nutzerinnen und Nutzer gerecht zu werden. Diese Masterarbeit untersucht den digitalen Reifegrad der Prozesse der Universitätsbibliothek (UB) Mannheim und adressiert dabei zwei zentrale Forschungsfragen: Wie weit fortgeschritten ist die UB Mannheim in der digitalen Prozesstransformation und wo gibt es Optimierungspotential?
Die empirische Untersuchung erfolgte durch eine schriftliche Befragung der Abteilungsleiter*innen der UB Mannheim. Als Resultat der Befragung entstand ein Prozessinventar, in dem die Prozesse der UB Mannheim mit Hilfe bestimmter Kriterien, wie z. B. Digitalisierungsgrad, Fallzahlen, Problemen und Verbesserungsvorschlägen, beschrieben sind.
Mithilfe dieses Inventars konnte der Anteil der digitalen und manuellen Prozesse der UB Mannheim bestimmt werden. Zusätzlich erfolgte eine Analyse, wie dieser Wert einzuordnen ist. So wurde auf Basis der Einträge im Prozessinventar der maximal mögliche digitale Reifegrad der UB ermittelt. Es zeigt sich, dass die UB Mannheim ihren Digitalisierungsgrad von aktuell 39% selbstständig auf bis zu 60% steigern könnte. Bei einer Zusammenarbeit mit anderen universitären Abteilungen könnte ein Digitalisierungsgrad von maximal 79% erreicht werden.
Darüber hinaus erfolgte eine Priorisierung von Prozessen mit besonders hohem Optimierungspotential, einschließlich erster Verbesserungsvorschläge. Empfehlungen für ein iteratives Vorgehen zur Prozessoptimierung unter Einbindung verschiedener universitärer Stakeholder runden diese Masterarbeit ab und bieten einen Ausblick für die UB Mannheim auf dem Weg zur digitalen Exzellenz.