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Zunehmend viele Wissenschaftliche Bibliotheken unterstützen die Wissenschaftler ihrer Einrichtungen bei der Publikation von Artikeln als Gold Open Access, indem sie anfallende Publikationsgebühren, sogenannte Article Processing Charge (APC), für sie aus einem eigens eingerichteten Publikationsfond begleichen.
Die Zahl der zu bearbeitenden APC steigt stetig und das Modell der Finanzierung von Gold-Open-Access-Artikeln durch Artikelgebühren steht auch mit Blick auf das Ziel einer vollständigen Umstellung der wissenschaftlichen Publikationslandschaft auf Open Access im Fokus der Diskussionen. Aus diesem Grund müssen Bibliotheken für die Zukunft effiziente Methoden für das Management von APC entwickeln, das zurzeit häufig noch aus recht kleinteiligen manuellen Arbeitsschritten besteht. In dieser Arbeit werden verschiedene Wege der Optimierung der Administration von APC mit ihren Vor- und Nachteilen erörtert. Dazu gehören das Abschließen von Rahmenverträgen mit Verlagen, die Standardisierung und Optimierung von Metadaten, Artikel-Einreichungssystemen, Schnittstellen sowie dem Reporting. Diese erfolgt schwerpunktmäßig innerhalb der kooperativen Initiative INTACT, welche im Einzelnen vorgestellt wird. Darüber hinaus wird das Potenzial, das im Einsatz von APC-Management-Systemen liegt, näher beleuchtet. Die Arbeit zeigt, dass eine Verbesserung der Arbeitsprozesse nur durch eine Kooperation der verschiedenen Akteure im Bereich des wissenschaftlichen Publizierens, der Wissenschaftler, Verlage und Bibliotheken, gelingen kann.
Im Rahmen dieser Arbeit wird eine indikatorengestützte Analyse der Informationsversorgung durch die Öffentlichen Bibliotheken im Kreis Borken, einem Landkreis in dem Bundesland Nordrhein-Westfalen, durchgeführt. Das Augenmerk der Analyse liegt auf den hauptamtlich fachlichen Einrichtungen, welche anhand ihrer Leistungsfähigkeit als Bibliotheksgefüge beurteilt werden. Mithilfe ausgewählter quantitativer und qualitativer Indikatoren, welche einschlägigen Positions- und Strategiepapieren entnommen werden, wird die Qualität der Zugänglichkeit, der Nutzung und Kundenorientierung, des Medien- und Dienstleistungsangebots, des Netzwerks, die Personalausstattung sowie des Raumangebots der Bibliotheken ermittelt. Auf Grundlage der Ergebnisse werden Handlungsempfehlungen formuliert.
In dieser Arbeit werden die Inszenierung von physischer Behinderung und die dazu verwendeten filmischen Mittel untersucht. Dies geschieht anhand zweier deutscher Spielfilme, die physische Behinderung thematisieren. Anlässlich der aktuellen Diskussion über Inklusion und Ausgrenzung von Menschen mit Behinderungen wird auch beleuchtet, wie der Umgang mit behinderten Menschen in unserer Gesellschaft aussieht. Dazu werden verschiedene Definitionen von Behinderung dargestellt. Anschließend werden die Themen Film und Filmanalyse begrifflich eingeordnet und die Entwicklungsgeschichte des Mediums skizziert. Dabei liegt der Schwerpunkt der Betrachtungen auf dem Einsatz filmischer Mittel bei der Inszenierung gesellschaftlicher Themen, sowie der Wirkung dieser Mittel im Dialog zwischen Filmemachern und Zuschauern. Zur weiteren Vertiefung werden genrespezifische Unterschiede verdeutlicht, die bei der Inszenierung von Behinderung schon in der Frühzeit des Kinofilms eine wichtige Rolle gespielt haben und heute immer noch spielen. Darauf aufbauend schließen sich im zweiten Teil der Arbeit zwei Filmanalysen an, die schwerpunktmäßig die Frage nach der Inszenierung von Ausgrenzung behinderter Menschen im deutschen Spielfilm behandeln. Die Analysen erfolgen auf der Grundlage dreier eigener Leitideen und von Sequenzprotokollen, die dafür erstellt wurden. Die Ergebnisse zeigen, wie beide Filme Ausgrenzungen von behinderten Menschen thematisieren, dies durch die eingesetzten filmischen Mittel hervorheben und gesellschaftliche Stereotype abbilden. Ausdrücklich hervorgehoben wird, wie dies für den Unterhaltungsfaktor und den Informationswert zu bewerten ist. Es wird herausgearbeitet, warum es wichtig ist, eine gut durchdachte Inszenierung für die Vermittlung eines Themas einzusetzen und den Kinofilm zum einen dazu beitragen zu lassen, das öffentliche Bild von Menschen mit Behinderungen zu beeinflussen und zum anderen, Behinderung in unserer Gesellschaft dauerhaft präsent zu halten. Die Arbeit beleuchtet auch, was wünschenswert wäre, um eine neutrale, nicht zu regelmäßige Thematisierung im deutschen Film zu erreichen und sie diskutiert den Einsatz von behinderten und nicht behinderten Schauspielern. Darüber steht die Frage, wie vermieden werden kann, behinderte Menschen in unserer Gesellschaft zu „glorifizieren“ und zugleich die Vielfalt des Themas zum Ausdruck zu bringen.
In Zeiten einer zunehmend digitalisierten und vernetzten Gesellschaft stehen Informationsanbieter vor enormen Möglichkeiten aber auch Herausforderungen. Um Benutzern gebrauchstaugliche Anwendungen im Internet zur Verfügung zu stellen, haben sich Verfahren etabliert, welche die Nutzenden gezielt analysieren, ihren Umgang mit einer Anwendung beobachten oder bereits im Vorhinein Erkenntnisse über den Kontext der potenziellen Nutzung erheben. Von derartigen Entwicklungen nicht unberührt, sind die Anbieter von wissenschaftlichen Fachportalen in der Verantwortung, den Forschenden adäquate Lösungen zur Verfügung zu stellen und den Anforderungen und Bedürfnissen der Informationssuchenden gerecht zu werden. Im theoretischen Teil werden zunächst grundlegende Begriffe aus den Bereichen der User Experience Research und der Web Usability vorgestellt. In einem Kriterienkatalog werden ausgehend aus diversen Fachartikeln, Methodenhandbüchern und Fact-Sheets, die wesentlichsten Aspekte zu den ausgewählten Methoden der Usability-Evaluation zusammengefasst. Da sich die Arbeit speziell mit der Evaluation von wissenschaftlichen Fachportalen auseinandersetzt, werden die bestehenden Kriterien abschließend in diesem Zusammenhang bewertet. Im praktischen Teil dienen die Erkenntnisse aus dem Kriterienkatalog dazu, eine Usability-Studie für das Fachportal des Kompetenzzentrums für Frauen in Wissenschaft und Forschung durchzuführen. Zu Beginn bildet eine Wettbewerbsanalyse einen Überblick über Leistungen und Anwendungen des Fachportals, im Vergleich zu verwandten Web-Portalen. Im Weiteren umfasst die Studie sowohl qualitative (Interviews, Usability-Test, Thingking aloud) wie quantitative Verfahren (Online Survey, Web Analytics), aber auch analytische Ansätze (Heuristic Evaluation, Cognitive Walkthrough). Die Kernergebnisse werden chronologisch nach Verlauf der Forschungsmethoden vorgestellt. Abschließend werden die wesentlichen Erkenntnisse in einem Fazit zusammengefasst und der Ausblick auf weitere Forschungsvorhaben offenbart.
Die weltweit hohe Anzahl an mobilen Endgeräten rückt die Usability von mobilen Websites immer stärker in den Focus. Eine „gute“ Usability einer mobilen Website wirkt sich unmittelbar auf das Verhalten der Nutzer aus. Mobile Usability-Tests lassen Rückschlüsse auf die Nutzerfreundlichkeit einer mobilen Website zu und decken Optimierungspotenzial auf. Um möglichst präzise Untersuchungserkenntnisse zu erzielen, sollte die Wahl des Equipments für den Test nicht unbedacht getroffen werden. Diese Arbeit untersucht, ob die Verwendung von Laborsmartphones statt benutzereigenen Smartphones das Testergebnis beeinflusst. Dies wird anhand von zwei mobilen Usability-Tests, mit einer Versuchs- und einer Kontrollgruppe, überprüft. Die Versuchsgruppe nutzt für den Test ein Laborsmartphone mit einem Android Betriebssystem. Dieses wird ihnen von der Technischen Hochschule Köln zur Verfügung gestellt. Die Kontrollgruppe nutzt für den mobilen Usability-Test ihr benutzereignes Smartphone mit einem Android Betriebssystem. Die Testergebnisse beider Gruppen werden gegenübergestellt und ausgewertet. Die Auswertung besteht aus einem umfassenden Analyseteil, welcher die verschiedenen Fehlerarten, die innerhalb beider Gruppen auftreten, miteinander vergleicht. Das Ziel der Analyse ist es, einen möglichen Einfluss auf das Testergebnis durch die Nutzung von Laborsmatphones aufzudecken.
Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema Vermittlung von Informationskompetenz für Schüler der Sekundarstufe I an Schulbibliotheken. Sie bietet einen Überblick über gängige Standards der Informationskompetenz, Strategien und Methoden zur Informationskompetenzvermittlung sowie eine Einschätzung des Schulbibliothekswesens in Deutschland. Das Informationszeitalter entwickelt sich rasant und schon Kinder stehen einer gewaltigen Informationsflut gegenüber. Der Bedarf an kompetentem Fachpersonal zur Vermittlung von Informationskompetenz ist groß. Leider hat die Politik versäumt, rechtzeitig in das Bibliothekswesen zu investieren. Gerade Schulbibliotheken fristen ein Schattendasein. Die Arbeit zeigt, dass es durchaus gute Schulbibliotheken gibt, doch dass diese meist Modellcharakter haben und sich nicht flächendeckend etablieren lassen. Es konnte festgestellt werden, dass die Vermittlung von Informationskompetenz an Schüler unterschiedlich realisiert wird. Häufig sind es Formen der Kooperation zwischen Schulen und öffentlichen Bibliotheken, mit deren Hilfe Informationskompetenz vermittelt wird. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass es weiterhin großer Anstrengungen bedarf, um Schulbibliotheken flächendeckend zu etablieren und zu einem wertvollen Partner im Schulsystem zu machen. Vor allem von Seiten der Politik muss mehr investiert werden.
Die Herausforderungen zum Umgang mit Forschungsdaten, die im Begriff Forschungsdatenmanagement zusammengefasst werden, gewinnen im wissenschaftlichen Sektor zunehmend an Bedeutung. Mit diesen werden unter anderem auch wissenschaftliche Einrichtungen konfrontiert, was die Verankerung der Thematik in den institutionellen Rahmendokumenten und in der Umsetzung von unterstützenden zentralen Dienstleitungen und Services als Folge hat. In dieser Ausarbeitung stehen die Konzepte des Forschungsdatenmanagements der Universität Bielefeld, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Universität Göttingen und der Universität Heidelberg zur Analyse, die auch in der Verabschiedung von Forschungsdatenpolicies zwischen 2011 und 2014 ihren Ausdruck fanden. Den Kern der Ausarbeitung bildet die inhaltliche Fokussierung der Rahmendokumente in Verbindung mit ihrer Gegenüberstellung zu den bestehenden Implementierungen. Somit werden Erkenntnisse in Bezug auf die Berücksichtigung der einzelnen Aspekte und auf ihre Darstellungstiefe bzw. den Umfang der Umsetzung gewonnen. Der Vergleich der betrachteten Universitäten deckt die Unterschiede in den jeweiligen Konzeptionen auf und ermöglicht eine Optimierung und Erweiterung der Servicekomponenten des Forschungsdatenmanagements im universitären Bereich. Für diesen Zweck wurden Untersuchungskriterien erarbeitet, die die aktuellen thematischen Aspekte zum Management von Forschungsdaten abbilden.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Konzeption der Website und Online-Kommunikationsstrategie für den Kölner Autohändler VE Automobile sowie die Umsetzung von VE-Automobile.de mit dem Content Management System WordPress. Zu Beginn wird eine umfangreiche Analysephase durchgeführt. Sie besteht aus einer Bestandsaufnahme, einer Konkurrenzanalyse und der Entwicklung realistischer User Journeys von Personas aus der Zielgruppe (potenzieller) B2C-Kunden. Bei der anschließenden Konzeption steht der Nutzer mit seinen Bedürfnissen und seinem Nutzungskontext im Zentrum. In die Website wird ein Corporate Blog integriert. Seine Funktion ist zum einen, durch das regelmäßige Angebot neuen Contents mit inhaltlichem Mehrwert eine Markenbindung zu ermöglichen. Zum anderen ist eine dynamische Webpräsenz für Bewertung und Ranking eines Portals durch Suchmaschinen relevant. Unterstützt werden soll dies durch eine gezielte Keyword-Strategie. Flankiert wird der Blog durch ein Newsletter-Angebot. Zuletzt wird für die Reaktivierung des bestehenden Social-Media-Kanals von VE Automobile auf Facebook ein Kommunikationskonzept skizziert. Maßgabe für alle konzeptionellen Überegungen und Entscheidungen ist, dass eine Firma mit den typischen finanziellen und personellen Einschränkungen eines kleinen bzw. mittelständischen Unternehmens wie VE Automobile seine Online-Kommunikation stets in den Geschäftsalltag integriert und somit effizient betreiben kann.
The aim of this bachelor thesis was to find out what makes a good communication between a football club and their fans via the communication platform Facebook. For this, a benchmarking of the Facebook pages of all 18 teams in the German football league was carried out before six additional expert interviews further confirmed the results. In the empirical investigation it was figured out how important fast and compact information for the supporters is. At the same time the importance of moving pictures and live videos was pointed out. The bachelor thesis contains practical advice for the employees of Borussia Monchengladbach's press department as special attention was paid to this club during the investigations.
Die reiche Bibliothekslandschaft in Großbritannien hat auch Frauenbibliotheken hervorgebracht, die dort eine wichtige Informationsquelle für Feminismus, Frauen- und Genderthemen darstellen. In Deutschland sind sie aber nur wenig dokumentiert. Um diesen Umstand entgegen zu wirken, wurden einige allgemeine Informationen zu Frauenbibliotheken in Großbritannien in dieser Arbeit zusammen getragen. Die Arbeit erläutert außerdem anhand von drei Bibliotheken die unterschiedlichen Konzeptionsmöglichkeiten und hebt die einzigartigen Sammlungen dieser Bibliotheken hervor. Zudem weißt die Arbeit auf Recherchevorgänge und -schwierigkeiten bei Informationen zu Frauenbibliotheken hin.
Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die IT-Sicherheitsbewertung integrierter Bibliotheksmanagementsysteme am Beispiel des an der Stadtbibliothek Köln eingesetzten Systems Concerto. Es werden grundlegende Merkmale von Bibliotheksmanagementsystemen sowie IT-Sicherheit behandelt. Ausgehend von den Sicherheitsstandards des BSI wird abhängig organisatorischer Gegebenheiten ein Prozess für die Bewertung des Bibliothekssystems Concerto entworfen und die Durchführung exemplarisch skizziert. Ein Zeit-Maßnahmenplan für die Umsetzung wird definiert.
Zur Smartphonenutzung bei Jugendlichen, insbesondere im Hinblick auf kritische Apsekte und Risiken
(2016)
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Auswirkungen der mobilen Dauervernetzung von Jugendlichen. Dazu werden zentrale Begrifflichkeiten definiert, um das Smartphone in seinem Habitus und die Veränderungen der Mediatisierungsprozesse zu erfassen. Die Untersuchungen schaffen einen Zusammenhang zwischen den Bedürfnissen und Herausforderungen von Heranwachsenden und deren Entwicklungsaufgaben, die sie in einer „Mediengesellschaft“ zu bewältigen haben. Diesbezüglich wird die Bedeutung der Jugend als hochdynamische und vulnerable Lebensphase herausgestellt. Die sich daraus ergebenden Nutzungsmotive und Handlungsmuster werden anhand von unterschiedlichen Studien zur Smartphonenutzung bei Jugendlichen herausgearbeitet und verglichen. Die Arbeit analysiert die Risiken, die sich aus der Smartphonenutzung ergeben, und sammelt die kritischen Aspekte, die in der Forschungsliteratur häufig Erwähnung finden. Aufgrund der vorliegenden Relevanz liegt der Schwerpunkt der Arbeit dabei in der Betrachtung des hohen Stellenwertes des Smartphones im Alltagsleben der Jugendlichen und den damit verbundenen stetigen Unterbrechungen und Ablenkungen. Diese Phänomene werden in Bezug zu dem Einfluss der Peergroup, den sozialen Netzwerken und der Identitätsentwicklung Jugendlicher gestellt. In den Schlussfolgerungen wird auf Basis der verwendeten Forschungsliteratur ein interdisziplinärer Erkenntnisgewinn aufgezeigt und der Stand der Forschung wiedergeben. Es kann davon ausgegangen werden, dass eine begrenzte Kapazität der Aufmerksamkeit zur Informationsverarbeitung bei Jugendlichen vorliegt. Phasen, in denen das Gehirn wenigen Reizen ausgesetzt wird, fehlen. Negativ und potenzierend wirkt sich dabei eine verbreitete Verpassensangst und ein Anpassungszwang aus. Die Sozialisationsinstanzen, welche wichtige Funktionen in der Mediensozialisation erfüllen sollten, werden ihrer Rolle im Hinblick auf die Vermittlung eines funktionalen Smartphoneumgangs nicht gerecht. Eine Aufarbeitung und Erfassung der Smartphone-Medienwelten ist aus medienpädagogischer Hinsicht erforderlich. Interdisziplinäre Forschungsansätze aus den Bereichen Webwissenschaft, Informatik, Neurowissenschaft und Pädagogik werden vorgeschlagen, um Wirkungsmechanismen zu durchschauen und zu belegen. Im Ausblick wird eine Perspektive auf technische Entwicklungen gegeben. Zukünftig werden Mediatisierungprozesse dafür sorgen, dass medienfreie Zonen immer seltener werden. Lösungsansätze und Handlungsempfehlungen für die Sozialisationsinstanzen werden anhand von Beispielen vorgeschlagen. Es braucht einerseits Technologien, die Nutzer in der Erlangung der Selbstkontrolle über ihr Smartphone unterstützen, und anderseits eine medienkompetente Erziehung, die Heranwachsende dabei unterstützt, die Initiative für einen funktionalen Umgang mit dem Smartphone zu ergreifen und sich über den Wert der Aufmerksamkeit klarzuwerden.
Im Rahmen meiner praktischen Bachelorarbeit im Studiengang Online-Redakteur habe ich die Website des Musikers und Produzenten Wolfgang Gerhard neu konzipiert und den Relaunch unter Verwendung der Blogsoftware WordPress umgesetzt. Die Website hat ein modernes Onepager-Design erhalten und ist abwechslungsreich und nutzerfreundlich gestaltet. Das neue Designkonzept setzt auf große Bilder und eine stimmungsvolle Farbegestaltung. Durch Responsive Design ist das Layout an verschiedene Bildschirmauflösungen und Endgeräte angepasst. Ein integrierter Weblog und die Einbindung Sozialer Medien sollen zusätzlich die Bekanntheit Wolfgang Gerhards als Person steigern, sein künstlerisches Schaffen online verbreiten und langfristig den Vertrieb seiner Musik fördern.