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Schüler der Oberstufe suchen immer häufiger Öffentliche und Wissenschaftliche Bibliotheken auf, um hier Literatur für ihre Facharbeiten zu finden. Diese reagieren mit unterschiedlichen Services, um dem Informationsbedarf gerecht zu werden. Die Hochschulbibliothek der RWTH Aachen bietet Schülern an, auf die jeweiligen Themen zugeschnittene Rechercheleitfäden zu erstellen und diese elektronisch zu verschicken. So wird einerseits Literatur und andererseits Informationskompetenz vermittelt. Die ersten Erfahrungen sind positiv. Auch andere Bibliotheken könnten auf diesem Weg mit vergleichsweise wenig Aufwand Schülern eine angemessene Unterstützung bieten.
In Museen gibt es sie schon seit mehreren Jahren und auch in (wissenschaftlichen) Bibliotheken halten sie Einzug: Sogenannte Audio-Touren oder Audio-Guides. Mit mp3-Spielern oder Smartphones können sich Nutzer selbstständig und zu fast jeder Zeit über die Angebote einer Bibliothek informieren. Insbesondere für ein internationales Publikum bietet es sich an, eine Audio-Tour zu erstellen, da ohne allzu großen Aufwand ein fremdsprachiges Angebot geschaffen werden kann und gleichzeitig Kollegen mit Fremdsprachenkenntnissen entlastet werden. Dieser Artikel beschäftigt sich zunächst mit der Internationalisierung der Hochschulen als Rahmenbedingung für neue Serviceangebote von wissenschaftlichen Bibliotheken. Nach einem kurzen Überblick über bereits bestehende Audio-Angebote an Bibliotheken in Deutschlandwird am Beispiel der englischen Audio-Tour an der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Münster aufgezeigt, wie sich ein solches Angebot möglichst nachhaltig, organisatorisch leicht und möglichst kostengünstig realisieren lässt. Technische Maßnahmen werden dabei ebenso beleuchtet wie die inhaltliche Konzeption. Abschließend werden mögliche Erweiterungen des Angebots aufgezeigt. Der Artikel endet mit einem Blick in die Zukunft unter dem Stichwort augmented reality.
Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich mit der Frage, ob und wie Osteuropawissenschaftler eine Bereitstellung ihrer Forschungsdaten in Erwägung ziehen. Dazu wurden innerhalb der Zielgruppe leitfadengestützte Interviews durchgeführt und analysiert. Die Ergebnisse sollen in die praktische bibliothekarische Arbeit, konkret in die Weiterentwicklung des Fachrepositoriums OstDok, einfließen.
Für die Katalogisierung ist die manuelle Zusammenführung von dubletten Titelsätzen (= Umlenkungen) in einem Zentralsystem und den angeschlossenen Lokalsystemen aufgrund der unterschiedlichen Lokalsystemstrukturen sehr aufwändig und zeitintensiv. Mit Einführung der neuen Funktionserweiterung „Zentrale Titelumlenkungen“ in der Verbunddatenbank des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) kann in der Katalogisierung die Zusammenführung von dubletten Titelsätzen im Zentralsystem mit der Funktion drag and drop einfach und in Sekundenschnelle erfolgen und wird in allen angeschlossenen Lokalsystemen automatisch nachgezogen. Der vorliegende Beitrag berichtet über die Koordination aller Arbeiten zur Einführung der Funktionserweiterung „Zentrale Titelumlenkungen“ im hbz und den Lokalsystemen (Aleph, Alephino, OCLC-SISIS, LIBERO), den beteiligten Firmen (OCLC GmbH, Ex Libris Group, LIB-IT GmbH) und den Verbundgremien des hbz.
Entwicklung von Schulungsmaterialien für Einsatzmöglichkeiten von MEI im bibliothekarischen Bereich
(2013)
Das Datenformat der Music Encoding Initiative (MEI) ist ein XML-basiertes Framework zur Codierung von Musiknotation bzw. Musikalien, das in Anlehnung an die Erkenntnisse der Text Encoding Initiative (TEI) auf den Bereich der Musik entwickelt wurde. Eine der Besonderheiten dieses Formats besteht darin, dass neben den musikalischen Daten auch sehr umfangreiche und detaillierte Metadaten zur bibliographischen Erfassung musikalischer Quellen abgelegt werden können. Durch die Vielseitigkeit des Formats sowie durch seine robuste Beschaffenheit eignet sich MEI besonders gut für die Langzeitarchivierung von Daten und ist damit für einen Einsatz in musikwissenschaftlichen wie bibliothekarischen Bereichen prädestiniert. Im Sommer 2012 entstanden in dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie dem National Endowment for the Humanities (NEH) gemeinsam geförderten Projekt „Digital Music Notation Data Model and Prototype Delivery System“ Schulungsmaterialien zur Erschließung von Notentexten und zur Erfassung relevanter Metadaten mit MEI. Diese sollen die Leistungsfähigkeit von MEI veranschaulichen und Geisteswissenschaftler, Bibliothekare, Editoren
und Informatiker an das Format heranführen.
Einführung eines RFID-basierten Selbstabholbereichs für Fernleihbestände an der ULB Düsseldorf
(2013)
Die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (ULBD) beabsichtigt die Ausweitung ihres Selbstbedienkonzepts durch die Erweiterung des bestehenden Selbstabholbereichs. Den Nutzern der ULB Düsseldorf soll es zukünftig ermöglicht werden, auch ihre Fernleihlieferungen während der gesamten Öffnungszeiten des Hauses abholen zu können. Um diese Serviceverbesserung zu ermöglichen, wurde das Konzept eines RFIDbasierten Selbstabholbereichs für Fernleihen erarbeitet. In diesem Zusammenhang werden die technischen wie baulichen Voraussetzungen sowie die möglichen Risiken und Chancen dieses Projekts beleuchtet.
Die von der DINI AG Lernräume initiierte Umfrage zur „Neugestaltung von Lernräumen an Hochschulen“, insbesondere die Einträge zur Kategorie „Virtuelle Lernräume“, werden im vorliegenden Artikel thematisiert. Was sind virtuelle Lernräume, wie grenzen sie sich von physischen Lernräumen ab und wie werden virtuelle Lernräume an wissenschaftlichen Bibliotheken realisiert? Diese Fragen werden in einem kontextuellen Zusammenhang gesellschaftlicher, informationstechnischer und universitärer Herausforderungen an die Gestaltung physischer und virtueller Lernräume diskutiert.
Für den Erfolg einer Einrichtung ist die Leistungsmotivation der Mitarbeiter eine wichtige Voraussetzung. Sie besteht aus mehreren Faktoren und ist vom Betrieb partiell zu beeinflussen. Eine Befragung in Öffentlichen Bibliotheken ergab, dass die Arbeitsgestaltung und das Betriebsklima als wesentliche Ansatzpunkte für den Einsatz immaterieller Leistungsanreize angesehen werden. Öffentliche Bibliotheken bieten dafür sogar recht günstige organisationale Voraussetzungen. In einem Maßnahmenkatalog sind wichtige bibliothekarische Problemfelder aufgeführt, denen immaterielle Leistungsanreize zu ihrer Minimierung gegenübergestellt werden.
In einem vergleichenden Retrieval-Test wurden 500 interdisziplinäre Zeitschriftenartikel im Webdienst Google Scholar und der Implementierung des EBSCO Discovery Service an der USB Köln gesucht. Ziel des Testes war es, herauszufinden, ob die seit Jahren etablierte kostenlose wissenschaftliche Suchmaschine von Google Scholar, die als Vorbild für die Web Discovery Services gelten kann, mehr als nur eine Alternative zu diesen neuen Angeboten darstellen kann. Der Test erbrachte, dass Google Scholar in allen Belangen (Nachweise und Volltexte von Artikeln, Verfügbarkeit deutscher Texte, zeitliche Abdeckung) einem kostenpflichtigen Angebot unterlegen ist. Jedoch wird hervorgehoben, dass Google Scholar auf Grund der freien Verfügbarkeit des Angebotes und der insgesamt zufriedenstellenden Ergebnisse als erster Einstieg für eine fachliche Recherche sehr geeignet ist.
Jedes Forschungsvorhaben beginnt mit einer Recherche. Um ihre Mitarbeiter bei diesem Vorgang besser als bisher zu unterstützen, führt die Fraunhofer-Gesellschaft ab Januar 2013 eine neue Fachinformations-Infrastruktur unter dem Namen eLib ein. eLib steht für enhanced Library Services und kombiniert drei Elemente zu einem wirkungsmächtigen System. Neben einem Discovery-System, das eine zentrale Suche über verschiedene Quellen ermöglicht, sorgt zukünftig ein Linkresolver (Delivery-System) für eine direkte Weiterleitung zum Volltext, und als dritte Komponente wird das bisherige Bibliothekssystem durch ein neues ersetzt. Die drei Elemente werden ab Januar 2013 sukzessive in etwa 60 Fraunhofer-Bibliotheken eingeführt. Im vorliegenden Artikel wird das Ergebnis der Kommunikationsstrategieentwicklung für die Einführung von eLib beschrieben, welches u. a. die heterogene Bibliothekslandschaft der Fraunhofer-Gesellschaft berücksichtigt. Die Autorinnen unterstützen mit ihren Überlegungen das eLib-Projektteam, die Kommunikationsstrategie zur Einführung von eLib zu entwickeln. Dabei wird insbesondere die Perspektive der Fachinformationsmanager der Fraunhofer-Bibliotheken berücksichtigt. Primäres Ziel ist, ihnen eine Toolbox mit einzelnen Kommunikationsinstrumenten zur Verfügung zur stellen, welche sie jeweils an die individuelle Situation vor Ort anpassen können. Langfristig soll die Strategie zu einer Image-Steigerung der Fraunhofer-Bibliotheken führen.
Für die digitale Langzeitarchivierung von Bilddateien existieren derzeit bereits empfohlene Workflows und spezielle Tools. Im Rahmen dieses Projektes wurde der im nestor-Handbuch skizzierte Archivierungsworkflow für Bilddateien anhand der aus TIFF und RAW-Dateien bestehenden Fotokollektion eines professionellen Fotografen unter Verwendung des Planungstools Plato erprobt. Der resultierende spezielle Workflow für TIFF-Dateien wird zukünftig für die Archivierung genutzt, während die RAW-Dateien vorerst nicht langzeitarchiviert werden.
Several cultural heritage institutions all around the world have set up special services, trainings, courses or programs focusing on curation of digital material. Digital curation is a multifaceted task with a great variety of responsibilities, preconditions and objectives. For the first time in this field the DigCurV project offers a framework to locate competences and skills related to vocational education and training regarding digital curation processes. Referring to this framework should be a good starting point for differentiated educational activities focusing on special target groups, their educational background, the objectives of the digital curation process, and the material which has to be curated. Based on this, additional frameworks comprising these educational activities can be set up – still referring to the DigCurV framework partially or in total. This will offer the opportunity to compare educational activities regarding content and the results achieved. Beside these efforts regarding content and concepts of digital curation education there is another ongoing challenge: getting people involved and making them eager to curate (their) digital material properly. The curation job is hardly glamorous or much admired. For the most part it is a service-oriented back office activity demanding functionality and perfection. For a long time, specialists will be needed – and will need qualified training – to meet these requirements. Increasing awareness of the need for digital curation by professionals and the public offers opportunities to get digital curation professionals and their skills involved even in everyone’s working environment.
Kein Abstract vorhanden.
Kein Abstract vorhanden.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Leseförderung von Jungen durch Öffentliche Bibliotheken in Deutschland im Bereich der Veranstaltungsarbeit. Es wird der Frage nachgegangen,
ob und aus welchen Gründen Jungen über niedrigere Lesekompetenzen als Mädchen verfügen und welche Möglichkeiten der Förderung in der wissenschaftlichen Literatur empfohlen werden. Ziel ist es, herauszufinden, wie Bibliotheken dazu beitragen können, die Lesekompetenzen von Jungen zu steigern, um sie so auch als Nutzer zu gewinnen.
Die Fragestellungen werden auf Grundlage aktueller Lesestudien, wissenschaftlicher Fachliteratur und Projekten Öffentlicher Bibliotheken diskutiert. Ein Projekt an der Schul- und Stadtteilbücherei Dreieich – Weibelfeldschule ergänzt diese Ergebnisse und setzt sie in die Praxis um.
Im Ergebnis wird deutlich, dass Jungen durchschnittlich über geringere Lesekompetenzen und Lesemotivation verfügen als Mädchen. Hierfür sind vor allem soziokulturelle Ursachen verantwortlich. Es besteht jedoch noch erheblicher Forschungsbedarf, um Dimensionen und Gründe der geschlechtsspezifischen Differenzen abschließend festzustellen.
Zur Leseförderung werden vor allem Veranstaltungen mit reinen Jungengruppen empfohlen, die abwechslungsreich gestaltet und auf die Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe abgestimmt sind. Das Projekt bestätigt die in der Literatur genannten Vorlieben von Jungen und zeigt, dass Jungen durchaus zur die Beschäftigung mit Büchern motiviert werden können. Da die Stärkung der Lesemotivation eine Grundlage darstellt, könnte ein kontinuierliches bibliothekarisches Projekt zur Leseförderung von Jungen durchaus positive Effekte auf deren Lesekompetenzen haben.
Methoden und Techniken der Informationsvisualisierung werden seit ungefähr zwanzig Jahren im Bereich der Informationssuche eingesetzt. In dieser Literaturstudie werden ausgewählte Visualisierungsanwendungen der letzten Jahre vorgestellt. Sie betreffen zum einen den Retrievalprozess, das Boolesche Retrieval, die facettierte Suche, Dokumentbeziehungen, die Zufallssuche und Ergebnisanzeige, zum anderen spezielle Anwendungen wie die kartenbasierte und adaptive Visualisierung, Zitationsnetzwerke und Wissensordnungen. Die Einsatzszenarien für Applikationen der Informationsvisualisierung sind vielfältig. Sie reichen von mobilen kleinformatigen Anwendungen bis zu großformatigen Darstellungen auf hochauflösenden Bildschirmen, von integrativen Arbeitsplätzen für den einzelnen Nutzer bis zur Nutzung interaktiver Oberflächen für das kollaborative Retrieval. Das Konzept der Blended Library wird
vorgestellt. Die Übertragbarkeit von Visualisierungsanwendungen auf Bibliothekskataloge wird im
Hinblick auf die Nutzung des Kataloginputs und des Angebots an Sucheinstiegen geprüft. Perspektivische Überlegungen zu zukünftigen Entwicklungsschritten von Bibliothekskatalogen
sowie zum Einfluss von Visualisierungsanwendungen auf die Informationspraxis werden angestellt.
Die Beschäftigung mit Forschungsdaten als Grundlage der wissenschaftlichen Arbeit ist
ein neues Feld für Bibliotheken. Ihre Rolle in diesem Bereich und die Services, die sie für
Wissenschaftler entwickeln könnten, wird gerade verhandelt und gewinnt vor dem Hintergrund
veränderter digitaler wissenschaftlicher Arbeitsrealität an Bedeutung Der Begriff
Informationskompetenz hat hierbei im anglo-amerikanischen Raum eine Ausweitung
erfahren, der den gesamten Forschungsprozess inklusive des Umgangs mit Forschungsdaten beschreibt.
Nach einem Überblick zu den wichtigsten Aspekten des Forschungsdatenmanagements
und der Weiterentwicklung des Informationskompetenzbegriffs geht diese Arbeit der Frage
nach, welche Services und Strukturen es in Neuseeland in diesem Bereich bereits gibt
und welche Faktoren und Probleme den Aufbau von Services hier beeinflussen. Neuseeland
kann hierbei mit seinem überschaubaren, aber gut entwickelten Hochschulsystem
genutzt werden, um den Blick für ähnliche Problemstellungen in Deutschland zu schärfen.
Gleichzeitig wird mit dem Ansatz der Research Content Ecology der Universität Lincoln ein
holistischer Ansatz analysiert, der konzeptionell und strukturell einen umfassenden Service
im Bereich der Forschungsunterstützung und Informationskompetenz ermöglicht und
als Anregung für den deutschen Kontext dienen kann.
Die vorliegende Master Thesis vermittelt einen Überblick über die Ausprägungen und Einsatzpotenziale von Brand Communities in der Online-Marktforschung. Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet die theoretische Begriffsdefinition, wobei separat auf den Spezialfall der virtuellen Markengemeinschaften eingegangen wird. Aufbauend auf diesem Konzept erfolgen die Vorstellung und der Vergleich von unternehmens- und kundeninitiierten Brand Communities anhand von Literaturrecherche und praktischen Fallbeispielen. Neben diesen zwei grundsätzlichen Ausprägungen wird auch die Sonderform der Market Research Online Communities (MROC) in gleicher Weise untersucht. Im Anschluss an diese Darstellung setzt sich die Arbeit mit möglichen Einsatzfeldern der Gemeinschaften in der Online-Marktforschung auseinander. Exemplarisch werden hier die Produktentwicklung, die Imageforschung und das Customer Feedback Management näher betrachtet. Dazu werden jeweils die theoretische Bedeutung des Feldes und die praktische Umsetzung in Markengemeinschaften erläutert, zur Veranschaulichung dienen außerdem Fallbeispiele aus verschiedenen Branchen. Es folgt eine Betrachtung ausgewählter Methoden, die für die Marktforschung in virtuellen Brand Communities bereits eingesetzt werden bzw. dahingehend Potenzial besitzen. Hierzu werden beispielhaft die Befragung, die Gruppendiskussion und die Netnographie präsentiert und es wird ausgeführt, wie diese Verfahren in Markengemeinschaften angewendet werden können bzw. welche Chancen sich daraus ergeben. Im Fazit wird anschließend herausgestellt, dass der Einsatz von Brand Communities in der Online-Marktforschung eine wichtige Erweiterung des klassischen Portfolios bildet. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass die Form bzw. speziell der Initiator der Gemeinschaft einen großen Einfluss auf die Inhalte und die Auswertungsmöglichkeiten hat. Trotz dieser Einschränkungen kann generell festgestellt werden, dass Brand Communities es Unternehmen und Marktforschern erleichtern, Informationen über die Mitglieder sowie deren Einstellungen, Aktivitäten und Verbindungen untereinander zu gewinnen.