Refine
Year of publication
- 2014 (38) (remove)
Document Type
- Bachelor Thesis (32)
- Master's Thesis (5)
- Article (1)
Language
- German (38)
Has Fulltext
- no (38) (remove)
Keywords
- Applikation , Smartphone , Bibliothek (1)
- Benutzerfreundlichkeit , Benutzeroberfläche , Multimedia (1)
- Blindenbibliothek , Sehbehinderung , Blindheit (1)
- Dienstleistungsmarketing , Verbraucherzufriedenheit (1)
- Freizeitverhalten , Medienkonsum , Öffentliche Bibliothek , Düsseldorf , Mönchengladbach (1)
- Geschichte (1)
- Inbound-Marketing-Prozess (1)
- Informationsüberlastung , Bibliothek , Nachhaltigkeit (1)
- Inhaltsaktualität (1)
- Kommunikation (1)
Mit der zunehmenden Digitalisierung stehen Bibliotheken vor großen Herausforderungen, aber auch vielen Möglichkeiten. Ein wichtiger Aspekt in der bibliothekarischen Arbeit ist die überregionale Literaturversorgung. Die gewandelten Bedürfnisse der Bibliothekskunden in dem hochspezialisierten Informationsbereich zwingen wissenschaftliche Bibliotheken zur mehr Kooperation. Zu den klassischen Dienstleitungen wie Fernleihe und Dokumentlieferdiensten, gesellen sich zunehmen digitale Angebote wie virtuelle Bibliotheken oder Volltextdatenbanken. Fach- und regionübergreifende Projekte sind zunehmend notwendig, um den Informationsaustausch zu gewährleisten. Der sich stets wandelnde Prozess der Systemanpassung braucht laufend neue Impulse. Die eigene Handhabung bei der überregionalen Literaturversorgung mit der in eine anderen Land zu vergleichen, kann das System auf den Prüfstein stellen und neue Sichtweisen ermöglichen. In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die überregionale Literaturversorgung in Deutschland und Polen exemplarisch gegenübergestellt. Dabei werden die Schwerpunkte auf das polnische Bibliothekswesen und die aktuelle Situation in beiden Ländern gelegt. Zunächst wird die polnischen Hochschullandschaft, hier insbesondere Universitäten und ihre Bibliotheken, vorgestellt. Welche Unterschiede finden wir in Polen gegenüber den deutschen wissenschaftlichen Infrastrukturen vor? Daran anschließend wird die überregionale Literaturversorgung in beiden Länder erörtert. Wie wird sie in beiden Ländern organisiert? Lassen sich die Systeme vergleichen? Das Fach Medizin wird als Einzelbeispiel für diese überregionale Literaturversorgung vorgestellt.
Der Anstoß zu diesem Thema lieferte ein dreimonatiges Praktikum in der Bibliothek des Goethe-Instituts Hanoi. Das Ziel stellte die Optimierung der Kundenorientierung über den Aspekt des Marketings dar. Das Touchpoint-Management bietet hierzu einen guten Einstieg, denn bei der Analyse und der Planung sowie der Umsetzung werden die Mitarbeiter immer aktiv mit einbezogen und die Kosten für eine teure externe Beratung sind so nicht notwendig. Anhand des Best-Practice-Beispiels werden das Goethe-Institut mit dessen Funktionen und Aufgaben vorgestellt, da es verschiedene Kooperationen zwischen Bibliotheken und Goethe-Instituten gibt. Darauf folgt die Darstellung des Goethe-Instituts Hanoi und wie die Voraussetzungen in der Bibliothek für das Touchpoint-Management waren. Einige Bilder zeigen dabei deutlich die Vorher-Nachher-Situation. Den Abschluss bildet das Fazit mit einer Einschätzung der praktischen Anwendung des Touchpoint-Managements.
Testimonials sind Individuen aus unterschiedlichen Kategorien, die in Werbemaßnahmen eingebunden werden um Qualitäts- und Produkteigenschaften positiv zu beurteilen und somit zu bewerben. In der deutschen Werbelandschaft im Jahr 2014 sind überwiegend Werbegesichter aus der Kategorie der Alltagstestimonials sowie der Kategorie der prominenten Testimonials zu finden. Ihr Einsatz erfolgt mit den übergeordneten Zielen der Bekanntheitssteigerung und Imageverbesserung von Produkten und Marken und der damit einhergehenden Beeinflussung von Kaufprozessen. Testimonials werden dabei im Rahmen des Media-Mix in unterschiedlichen Medien präsentiert. Die strategische Nutzung von Testimonials in der deutschen Werbung wird in der vorliegenden Arbeit vorgestellt um einen ersten Überblick über zentrale Aspekte der Testimonialwerbung zu erhalten. Die Online-Werbung ist im aktuellen digitalen Zeitalter ein Medium, dass hohe Reichweiten und umfangreiche Möglichkeiten verspricht. Unter anderem werden die potenziellen Einsatzalternativen von Testimonials vorgestellt. Die Wirkung von Testimonials in der deutschen Online-Werbung soll anschließend anhand einer Primärerhebung erforscht werden. Die Auswertung einer Online-Umfrage wird genutzt um einen Hypothesentest mit dieser Thematik durchzuführen. Der Test entschlüsselt, dass Werbegesichter jeglicher Art kaum Wirkung beim Kunden entfalten, die Einsatz auf den unternehmenseigenen Medienplattformen wie Produktwebseiten oder Online-Shops finden. Internetnutzer nehmen diese kaum wahr oder bringen ihnen nur geringe Aufmerksamkeit und eingeschränktes Interesse entgegen. Es wird angenommen, dass crossmediale Kampagnen mit Testimonials, also die Kombination unterschiedlicher Werbeformen über verschiedene Medienkanäle, unbewusst auf den Kunden wirkt. Besonders Produkt- und Qualitätsbewertungen von anderen Kunden sowie Expertenmeinungen sind entscheidend für die Meinungsbildung der Konumenten und müssen stärkere Beachtung bei werbetreibenden Unternehmen finden.
Diese Thesis dreht sich um die zentrale Fragestellung, ob Suchmaschinenoptimierung ein brauchbares Marketinginstrument für kleine- und mittelständische Unternehmen darstellt und wie es sich in der Durchführung von großen Konzernen unterscheidet. In einer kurzen Einleitung werden die aktuelle Stellung der Suchmaschinen und deren Nutzung der Menschen herausgestellt. Im Anschluss werden die wichtigsten Punkte zum Bereich Suchmaschine beschrieben, welche die wichtigsten Teilnehmer auf dem Markt sind, wie dieser aktuell aussieht und welche Unterscheidungen in der Aufmachung und Suche es gibt. Darauf folgend wird geklärt, was Suchmaschinenoptimierung genau ist, und wie sie in der Regel zu guten Ergebnissen führt. Dem folgen Übersichten über Suchmaschinenwerbung und die Optimierung für den E-Commerce. Danach geht es um Suchmaschinen und Onlinemarketing als unerkannte Medien. Nach einer Übersicht der wichtigsten Punkte über KMUs werden die prägnantesten Punkte zwischen Suchmaschinenoptimierung bei Konzernen und KMUs gegenüber gestellt und verglichen. Im Anschluss wird ein Programm vorgestellt, das einem Unternehmen hilft, bestimmte Faktoren des etwaigen Erfolges von Suchmaschinenoptimierung zu messen. Im Anschluss an eine kurze Vorstellung des Betriebes wird die Durchführung des Experimentes erklärt und kurz die wichtigsten Ziele und Erwartungen dargestellt. Danach werden die Aktionen während der Durchführung gelistet und darauf folgend die Ergebnisse präsentiert und analysiert. Darauf aufbauend werden Zukunftspläne und ein abschließendes Fazit im Bezug auf die einleitende Fragestellung verfasst. Die Arbeit beendet das Quellenverzeichnis.
Die Bachelorarbeit mit dem Thema „Smart-TV – Chancen und Risiken für TV-Sender“ von Patrick Simon untersucht die aktuelle Entwicklung der online-TV-Dienste und deren Bedeutung für die verschiedenen Senderformen.
Ziel der Arbeit ist es, die Herangehensweise und die Prioritäten der Sender verschiedener Sendertypen an das Thema „Smart-TV“ zu analysieren und genauer darzustellen. Des Weiteren soll nicht nur die Entwicklung der online-Funktionen, sondern auch die dadurch begründete Veränderungen in den Geschäfts- und Erlösmodellen der Sendeanstalten durchleuchtet werden. Das Hauptergebnis, auf das diese Erarbeitungen hinzielen, ist die Darstellung der Chancen und Risiken für TV-Sender durch die Entwicklung von Smart-TV-Funktionen.
Vorausgehend für diese Zielsetzung ist die Vorüberlegung, dass sich die Chancen und Risiken der privaten Sender durch diese Entwicklungen und die unterschiedliche Geschäftsstruktur zu denen der öffentlich-rechtlichen Sender unterscheiden und sich diese Struktur durch die Neuerungen des TV-Marktes sogar geändert haben könnten.
Um diese Theorie zu untersuchen, werden die Fragen gestellt, welche Chancen und Risiken durch Smart-TV für die verschiedenen TV-Senderformen entstehen, wie sich die online-Dienste der TV-Sender abhängig von deren Geschäfts- und Erlösmodellen entwickeln und ob sich diese Modelle auch durch die Erstellung von online-Diensten weiterentwickelt haben.
Bei der Untersuchung dieses Themas, liegt der Fokus der Betrachtung auf der Perspektive der unterschiedlichen TV-Sender. Hierbei werden zuerst die Entwicklungen und Trends des online-TV-Marktes mithilfe von verschiedenen Studien und Statistiken analysiert, bevor im empirischen Teil der Arbeit, extra für diesen Zweck durchgeführte Interviews mit drei Experten von verschiedenen TV-Sendern zu diesem Thema miteinander verglichen werden.
Dabei erlangt man die Erkenntnis, dass die Entwicklung der online-Dienste durch die unterschiedliche Zielsetzung der verschiedenen Senderformen beeinflusst wird, die Geschäfts- und Erlösmodelle der TV-Sender aber bisher durch die Entwicklung der online-Funktionen kaum verändert werden. Smart-TVs werden kaum als direkter Internet-Zugang, sondern vielmehr unterstützt durch Online-Dienste, wie Video-on-Demand-Plattformen genutzt. Diese Funktionen werden daher von den Sendern besonders forciert. Der Vertreter der öffentlich-rechtlichen TV-Sender sieht die Chancen seines Unternehmens durch die Verbindung mit dem Internet in der zeitunabhängigen Ausstrahlung der Inhalte, um mehr Nutzer zu erreichen. Risiken sind ihm durch die staatliche Förderung und die bestehende Infrastruktur nicht bekannt. Bei den privaten Sendern sieht man die große Chance der Smart-TVs in der erweiterten Erreichbarkeit, der 1:1 Kommunikation mit dem Zuschauer und die dadurch zielgerichteteren Werbemöglichkeiten. Das Risiko liegt hier in der verschärften Wettbewerbssituation und der möglichen Fragmentierung der TV-Dienste.
Sowohl die Chancen, als auch die Risiken liegen dadurch bei den privaten TV-Sendern deutlich höher. Die Zukunft des Fernsehens liegt wohl immer mehr in der Eigenbestimmung der Zuschauer.
Reputationsmessung im Social Web : Ansatz auf der Grundlage spezieller Social Media Kennzahlen
(2014)
Die vorliegende Bachelor-Arbeit befasst sich mit dem Thema „Reputationsmessung im Social Web- Ansatz auf Grundlage spezieller Kennzahlen“ Die Fragestellung soll Aufschluss darüber geben, welche Kennzahlen für die Reputation eines Unternehmens im Social Web relevant sind. Zuerst wird definiert, was Key Performance Indicators sind und danach geht die Arbeit auf die Key Performance Indicators sowohl in der BWL als auch in Social Media sowie die technisches Schnittstellen. Daraufhin werden die Kennzahlen für eine Reputationsmessung im Social analysiert und welche die wichtigsten Kennzahlen sind bzw. welche Kennzahlen relevant sind. Diese sollen Unternehmen helfen, in welcher wertenden Richtung die Unternehmen im Social Web besprochen werden.
Die Sharing Economy steht für eine große Bewusstseinsveränderung des Konsumverhaltens in der heutigen Gesellschaft. Nach Finanz- und Eurokrise, werden alternative Konsummöglichkeiten verstärkt diskutiert. Diese Bewusstseinsänderung wird durch die Bildung von Communitys und dem erhöhten Kooperationswillen der Menschen gefördert. Das Web 2.0 hat das Phänomen des Sharings in eine neue Dimension katapultiert, denn durch die technische Entwicklung und durch den Übergang des gescheiterten Neuen Marktes in die „Post-Web-1.0-Ökonomie“ und der damit einhergehenden Entstehung sozialer Netzwerke, haben Wirtschaft und Gesellschaft alternative Konsumformen hervorgebracht und möglich gemacht. In diesem Zusammenhang wird ein Webangebot konzipiert, das Kinderwagen bundesweit im Rahmen der Sharing Economy anbietet. Rent a Stroller wird für junge onlineaffine Familien entwickelt, und soll mit dem Hintergrund, dass der Sharing Markt ständig wächst, einen entsprechenden Platz in der Branche finden. Es wird ein Kommunikationsansatz entwickelt und die Umsetzung des Konzepts beschrieben, das das nachhaltige Mobilitätskonzept der Deutschen Bahn AG bereichern soll.
In einer immer weiter digitalisierten Welt, in der Smartphones und Tablets in unserem Alltag immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist es wichtig, sich an diese neuen Situationen anzupassen. Davon bleiben auch Bibliotheken nicht verschont. Gerade Studenten legen immer mehr Wert auf einen komfortablen Umgang mit den Informationen, die eine Bibliothek bietet. Diese Entwicklung führte dazu, dass sich Hochschulbibliotheken mit mobilen Webseiten und Applikationen der Situation anpassen und den Nutzern neue Möglichkeiten anbieten mussten. In dieser Arbeit werden folglich anhand der Hochschulbibliotheken in Nordrhein-Westfalen die qualitativen Merkmale und deren Funktionalität überprüft. Im ersten Teil werden die Geschichte und Entwicklung der neueren mobilen Endgeräte erläutert und es wird auf mobile Webseiten und Applikationen näher eingegangen. Im zweiten Teil werden unter Berücksichtigung dieser Elemente die mobilen Webseiten und Applikationen der Hochschulen geprüft und beispielhaft vorgestellt.
Eine Formveränderung der audiovisuellen Parodie von Popmusikvideos im Web kann nicht durch eine Analyse ausschließlich hinsichtlich ihrer verschiedenen Bezugsebenen wie filmische Stilmittel, Darsteller, Handlung usw. von anderen Parodien klar getrennt werden. Stattdessen müssen für ihre Abgrenzung zu anderen Parodiearten deren Funktion und Umfeld berücksichtigt werden. Dadurch, dass von Nutzern geschaffene Parodien auf Videoportalen, die auch die Originale, also die parodierten Werke, anbieten, sowie durch die Filterfunktion der Videoportale, die Inhalte versucht thematisch zu gliedern und diese anschließend auch dem Nutzer vorzuschlagen, passiert es, dass sich die Parodie auf Videoportalen fast an denselben Stellen findet wie deren parodiertes Original. Durch die leichter gewordene Herstellung und Verbreitung solcher Parodien und generell nutzergeschaffenen Inhalten im Web fällt eine Unterscheidung zwischen laienhaftem und professionellem Schaffenden, zumindest, wenn lediglich am Endprodukt orientiert, immer schwerer.
In dieser Arbeit soll untersucht werden, welche Möglichkeiten sich für Bibliotheken im Marketing durch eine Einführung von Augmented Reality (kurz AR) bieten. Hierzu werden Marketing und Bibliotheksmarketing unter Einbezug von Bibliotheksimage betrachtet. Aktuelle Beispiele von Augmented-Reality-Anwendungen aus verschiedenen Bereichen werden beschrieben und es wird versucht eine mögliche Umsetzung von Augmented Reality reflektiert auf Bibliotheken zu adaptieren. Dazu wird ein Empfehlungs-Leitfaden erstellt, der verschiedene Phasen zur Einführung einer Augmented-Reality-Anwendung in Bibliotheken beschreibt. Es wird untersucht wie Augmented Reality Bibliotheken als Marketinginstrument dienen kann, welchen Einfluss eine Einführung auf Image und Selbstbild von Bibliotheken haben kann und welche möglichen Grenzen, Herausforderungen und Risiken auftreten können.
Hintergrund: Mittelständische Unternehmen haben oft noch nicht den Schritt zu einem Business Intelligence unterstütztem Logistik-Controlling vollzogen. Durch KPIs für das Controlling von Warenlagern werden wichtige Kenngrößen visualisiert, die eine effiziente Steuerung der Variablen ermöglichen. Ziel der Arbeit: Mittelständischen Unternehmen einen ersten Einblick in die Effizienz von KPIs von Warenlagern geben, ohne durch hohe Personal-, Hardware- und Softwarekosten abzuschrecken und dabei den wirtschaftlichen Hintergrund zu erklären, um die Kommunikation zwischen Informatik und Wirtschaft zu erleichtern. Ergebnis: Es wurden KPIs für vier Kenngrößen des Logistik-Controllings entwickelt, ohne auf große finanzielle Mittel zurückzugreifen. Ausblick: Die Entscheidung höhere Investitionen im Bereich Business Intelligence zu tätigen kann auf dieser Arbeit basierend getroffen werden.
Die vorliegende medienpraktische Bachelorarbeit umfasst die Konzeption und praktische Umsetzung eines möglichen Relaunches für kruttke.net. Der Internetauftritt der Sängerin, Schauspielerin und Kabarettistin Kristina Kruttke verweist zu diesem Zeitpunkt auf die separaten Programmwebsites la-kruttke.de sowie ikruttke.de.
Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Konzept entwickelt, das das gesammelte Informationsangebot der genannten Websites inhaltlich als auch in ihrer optischen Anmutung auf kruttke.net vereint. Ziel war es den Rezipienten der Website so eine gesamtheitliche Betrachtung auf alle der dort abgebildeten Inhalte zu ermöglichen. All das unter Berücksichtigung der Aspekte des Responsive Design für eine größtmögliche Haltbarkeit der Website. Die medienpraktische Umsetzung erfolgte mit dem Content Management System Wordpress unter Verwendung des kostenfreien Themes „Finale“.
Die vorliegende Bachelorarbeit dokumentiert die Erstellung einer Website für die Medienproduktionsfirma „SUNSHINE FILM“ von der Konzeption bis zur praktischen Umsetzung. Ein besonderer Fokus lag dabei auf ihrer Zweisprachigkeit. Die Website kann unter der URL http://www.sunshinefilm.de eingesehen werden. Um einen Überblick über die Medienproduktionsfirma zu erhalten, beginnt die Dokumentation nach einer Einleitung mit der Vorstellung des Unternehmens. Darauf folgt die Konzeption der Website, in der die Inhalte, das Ziel und die Sitestruktur der Website näher erläutert werden. Im nächsten Kapitel wird das Design genauer beschrieben. Es beinhaltet erste Wireframes, erläutert die Farbgestaltung und Typografie der Website und schließt mit dem Prozess der Logoentwicklung ab. Im darauf folgenden Kapitel wird die technische Umsetzung von der Wahl des Content-Management-Systems bis zur Website-Entwicklung dokumentiert. Die Bachelorarbeit schließt mit einer Reflexion des Arbeitsprozesses ab. Die Schwerpunkte der Arbeit lagen in der Logoentwicklung und der optimalen Darstellung des Videoportfolios.
Die vorliegende Bachelorarbeit umfasst die Konzeption und medienpraktische Umsetzung einer Website für die Kölner Fotografin Jenny Egerer. Der Fokus der Arbeit lag auf der Umsetzung einer Website, die in ihrer Gesamtheit die Persönlichkeit der Fotografin widerspiegeln soll – sowohl optisch, inhaltlich als auch strukturell. Unter http://jenny-egerer.com/ ist die Website einsehbar. Nach einer Konkurrenzanalyse wurde in Zusammenarbeit mit Frau Egerer ein Konzept entwickelt, welches die gewonnenen Ergebnisse, als auch die Wünsche der Fotografin bzgl. der Struktur, des Farbkonzeptes und der Typografie beinhaltet. Sämtliche Fotos und Texte sind eigens für die Website entstanden. Wichtige Meilensteine bei der Durchführung der Konzeption werden dokumentiert. Für die technische Umsetzung wurde das Content-Management-System Wordpress verwendet. Das Layout wurde durch das Theme „Depth“ implementiert und durch Plugins erweitert. Außerdem wurde bei der Erstellung der Website stets auf eine entsprechende Suchmaschinenoptimierung geachtet.
So gut wie jeder Unternehmer führt Visitenkarten mit sich, um diese an Kunden, Geschäftspartner oder auch Bekannte weiterzureichen. Dadurch werden wichtige Informationen wie zum Beispiel Kontaktdaten verbreitet und Kontakte geknüpft. Auch im Web sollte man als Unternehmer stets auffindbar sein und für seine Kunden eine digitale Visitenkarte – die Website – zur Verfügung stellen. Die vorliegende Bachelorarbeit umfasst die Konzeption und praktische Umsetzung einer Website für das Fotostudio Philippi Photographie. Die Konzeption der Website wurde in vier Phasen unterteilt: Zielformulierung, Ideenfindung, Ideenauswahl und Umsetzung. Ziel des Projekts war, dass die Website auf möglichst vielen Endgeräten gut aussieht und technisch einwandfrei funktioniert. In der zweiten und dritten Phase wurde unter anderem eine Konkurrenzanalyse durchgeführt, aber auch ein Designkonzept auf Basis des bereits vorliegenden Logos des Fotostudios entwickelt. Die letzte Phase, die technische Umsetzung der Website, wurde mit dem Content-Management-System WordPress ausgeführt. Das WordPress-Theme „Baylie“, ein responsive Portfolio-Theme von ThemeTrust, hat die Voraussetzungen, die in der Zielformulierung genannt wurden, erfüllt und wurde strukturell sowie gestalterisch an das Konzept angepasst. Einige Plug-ins wurden zusätzlich installiert, um die Funktionen des Themes zu erweitern. Eine besondere Herausforderung war es, die Inhalte des Portfolios und die Plug-ins an das responsive Design des Themes anzupassen.
Das reale Leben verlagert sich Stück für Stück in die virtuelle Welt. So auch die
Präsentation der Unternehmen. Dies führt u.a. dazu, dass Kunden sich über
Websites ein genaueres Bild von Übernehmensleistungen machen. Umso
wichtiger ist es, den Webauftritt professionell und ansprechend zu gestalten.
Im Rahmen der vorliegenden Bachelorarbeit wird der Webauftritt des
Fitnessstudios „FitnessPoint Horrem“ einem Relaunch unterzogen. Die
Dokumentation der Arbeit beinhaltet die IST-Analyse der alten Website, die
Definition der Zielgruppe und die daraus abgeleiteten und erforderlichen Inhalte
und Ziele. Anschließend erfolgt ein Designkonzept, welches die Festlegung der
Navigation, Sitestruktur und Farb- und Schriftgestaltung beinhaltet. Die
praktische Umsetzung erfolgt mit dem Content Management System
„WordPress“ und dem Theme „Customizr“. Bei der Umsetzung wurden teilweise
eigens verfasste Texte und Fotografien angefertigt und verwendet. Des
weiteren werden installierte Plugins dokumentiert.
Diese Bachelorarbeit umfasst die Konzeption und medienpraktische Umsetzung des Corporate Designs und Webauftritts des Fotografen Martin Schön aus Köln. Die Website ist unter www.schoen-photography.de erreichbar. Konzeptionelle Ideen zur Marke SCHOEN PHOTOGRAPHY, zur Website und zum Auftritt in Social Media Kanälen sowie Grundstrukturen des Corporate Designs wurden gemeinsam mit dem Auftraggeber erarbeitet und dokumentiert. Im Vorfeld wurde eine branchenspezifische Konkurrenzanalyse zur Aneignung von Best Practice Methoden durchgeführt. Als Content-Management-System fungiert WordPress, welches durch Plugins erweitert wurde. Das verwendete Template Ego wurde dem Konzept entsprechend individualisiert. Die Website ist suchmaschinenoptimiert und auf verschiedenen Browsern und Endgeräten getestet worden
Die vorliegende Bachelorarbeit beinhaltet die Konzeption und medienpraktische Umsetzung des Relaunch der Website der Firma „RKJsolutions“. Die Internetpräsenz eines Startup-Unternehmens sollte in erster Linie als Visitenkarte dienen. Für die Softwareentwickler der Firma „RKJsolutions Düsseldorf“ ist es insbesondere wichtig, ihren Bekanntheitsgrad in dieser Branche zu steigern und ihre Produktpalette effektiv zu präsentieren. Deshalb liegt der Fokus des neuen Projekts auf einer optisch und inhaltlich ansprechenden Gestaltung des neuen Webauftritts. Layout, Design und die Inhalte werden neu gestaltet sowie gegebenenfalls überarbeitet und anschließend wird eine SEO-Optimierung durchgeführt. Um die Übernahme von einfachen administrativen Aufgaben seitens des Unternehmens zu gewährleisten, wird Wordpress hier als Content Management System implementiert. Durch den Einsatz eines Multilingual-Plugins, kann eine deutsche sowie eine englische Version bereitgestellt werden.
Unsere Kultur befindet sich in einer grundlegenden Transformationsphase, an deren Anfang wir erst stehen. Die Chancen und Risiken der Digitalen Revolution verändern die Gesellschaft in bisher nie dagewesenem Ausmaß. Die Verbreitungsgeschwindigkeit und der weiterhin ungebremste Wachstum der zirkulierenden Informationsmenge stellen Individuum und Gesellschaft vor neue Herausforderungen im Umgang mit Wissen und Information. Dies wirkt sich nicht zuletzt auf die Relevanz von klassischen Speicherorten und Informationsvermittlern wie Bibliotheken aus, die aus ihren traditionellen Grundfunktionen heraus ihre Rolle neu überdenken und zukunftsfähige Handlungskonzepte entwickeln müssen. Die zunehmende Durchdringung aller Lebensbereiche mit Informations-und Kommunikationstechnologien verändert nicht nur die kommunikative Infrastruktur, sondern stellt auch neue Anforderungen an ethische Fragen. Die vorliegende Arbeit zeigt an Hand der konzeptionellen Idee der Informationsöko-logie wie ein nachhaltiger Umgang mit Wissen und Information nicht nur Komplexität reduzieren, sondern dadurch auch die Grundlage für ein inklusives, zukunftsfähiges, mündiges und gerechtes Leben in der Informationsgesellschaft des 21.Jahrhunderts bilden kann.
Die Arbeit befasst sich mit der Wiederherstellung von Datenmaterial über die Gewerkschaftsbibliotheken des Letzeburger Arbechter-Verbandes (LAV) in Luxemburg, sowie deren gesellschaftlichen Rolle, im Zeitraum von 1945 bis 1978. Dabei soll versucht werden, herauszufinden, warum die Bibliotheken der damals größten Gewerkschaft des Landes, aufgelöst wurden, beziehungsweise ihre Daseinsberechtigung verloren haben. Ein Verzeichnis der einzelnen LAV-Bibliotheken und deren spezifischen Eigenschaften hilft, den damaligen Ist-Zustand zu rekonstruieren. Das aus oft kleinen Randinformationen bestehende und zusammengetragene Datenmaterial ermöglicht weitere Forschungen im Bereich der luxemburgischen Bibliotheksgeschichte.