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Auswirkungen des veränderten Informationsbedarfs und Informationsverhaltens von "Digital Natives"
(2014)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem ändernden Informationsbedarf und Informationsverhalten von Digital Natives, einer Generation, die mit der technologischen Entwicklung aufgewachsen ist. Nach einer Einführung in das Thema werden die Veränderungen, die sich für Digital Natives ergeben, dargelegt. Anschließend wird darauf eingegangen, mit welchen Herausforderungen Informationseinrichtungen konfrontiert werden. Ein Ausblick darauf, wie die Zukunft von Informationseinrichtungen aussehen könnte, wird gewagt.
Diese Arbeit untersucht Einflussfaktoren auf Gebührenstrategien von Öffentlichen Bibliotheken. Ausschlaggebend für dieses Thema ist die Abschaffung der jährlichen Benutzungsgebühr in der Stadtbibliothek Nürnberg. In Zeiten von kritischen Haushaltssituationen der Kommunen und öffentlichen Sparzwängen ist dies ein eher seltener Schritt. Um Einflussfaktoren zu bestimmen, werden Hypothesen aufgestellt, die anschließend mithilfe einer Fallstudie bestätigt oder widerlegt werden. Als Grundlage der Fallstudie dienen Interviews mit zwölf deutschen Öffentlichen Bibliotheken, die im Versorgungsbereich, Bundesland und aktuellem Gebührenmodell variieren. Die Ergebnisse werden dem Kontext des Bibliotheksumfeldes zugeordnet, wodurch sich erkennen lässt, ob ein mittel- oder unmittelbarer Einfluss besteht. Zudem wird deutlich gemacht, wo Schwerpunkte bei den Einflussfaktoren liegen und, welche Perspektiven sich daraus ableiten lassen.
Die „Bibliotheksvision“ ist ein nützliches Instrument zur Weiterentwicklung Öffentlicher Bibliotheken und somit mehr als nur ein Mittel zur Beschaffung von Ressourcen und Rechtfertigung der eigenen Existenz. Die Vision zählt zu den Managementinstrumenten. Diese werden teilweise auch in Bibliotheken angewandt, wobei ihnen die Möglichkeiten von Visionen nicht vollständig bewusst sind. Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, weshalb es wichtig ist, eine Bibliotheksvision zu entwickeln und diese zusätzlich wirkungsvoll zu formulieren. Auf Grundlage einer Recherche wird zu Beginn der allgemeine Begriff der Vision erläutert, wobei besonders auf den Begriff „Unternehmensvision“ eingegangen wird. Nach eingehender Betrachtung werden auf Grundlage der Merkmale und Kriterien einer Unternehmensvision einheitliche Kriterien für die Bibliotheksvision abgeleitet. Ein anschließender Überblick veranschaulicht, wie der Begriff der Vision in der Bibliothekswissenschaft verwendet wird, wobei zwei Bibliotheken betrachtet, ihre Visionen anhand der festgelegten Kriterien analysiert und anschließend bewertet werden. Abschließend kann der erstellte Fragenkatalog Bibliotheken bei der Formulierung einer wirkungsvollen Bibliotheksvision unterstützen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Entwicklungsstand von Hausaufgabenhilfe in Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland gemessen am US-amerikanischen Vorbild. Hierfür werden die rechtlichen, schulischen sowie gesellschaftlichen Rahmenbedingungen betrachtet und der Ist-Zustand in Deutschland mithilfe einer Onlinebefragung von zehn Bibliotheken ermittelt. In einem zweiten Schritt werden die vorliegenden Ergebnisse diskutiert und Empfehlungen für Hausaufgabenhilfe in Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland erarbeitet.
Mit der zunehmenden Digitalisierung stehen Bibliotheken vor großen Herausforderungen, aber auch vielen Möglichkeiten. Ein wichtiger Aspekt in der bibliothekarischen Arbeit ist die überregionale Literaturversorgung. Die gewandelten Bedürfnisse der Bibliothekskunden in dem hochspezialisierten Informationsbereich zwingen wissenschaftliche Bibliotheken zur mehr Kooperation. Zu den klassischen Dienstleitungen wie Fernleihe und Dokumentlieferdiensten, gesellen sich zunehmen digitale Angebote wie virtuelle Bibliotheken oder Volltextdatenbanken. Fach- und regionübergreifende Projekte sind zunehmend notwendig, um den Informationsaustausch zu gewährleisten. Der sich stets wandelnde Prozess der Systemanpassung braucht laufend neue Impulse. Die eigene Handhabung bei der überregionalen Literaturversorgung mit der in eine anderen Land zu vergleichen, kann das System auf den Prüfstein stellen und neue Sichtweisen ermöglichen. In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die überregionale Literaturversorgung in Deutschland und Polen exemplarisch gegenübergestellt. Dabei werden die Schwerpunkte auf das polnische Bibliothekswesen und die aktuelle Situation in beiden Ländern gelegt. Zunächst wird die polnischen Hochschullandschaft, hier insbesondere Universitäten und ihre Bibliotheken, vorgestellt. Welche Unterschiede finden wir in Polen gegenüber den deutschen wissenschaftlichen Infrastrukturen vor? Daran anschließend wird die überregionale Literaturversorgung in beiden Länder erörtert. Wie wird sie in beiden Ländern organisiert? Lassen sich die Systeme vergleichen? Das Fach Medizin wird als Einzelbeispiel für diese überregionale Literaturversorgung vorgestellt.
Die vorliegende Bachelorarbeit dokumentiert die Erstellung einer Website für die Medienproduktionsfirma „SUNSHINE FILM“ von der Konzeption bis zur praktischen Umsetzung. Ein besonderer Fokus lag dabei auf ihrer Zweisprachigkeit. Die Website kann unter der URL http://www.sunshinefilm.de eingesehen werden. Um einen Überblick über die Medienproduktionsfirma zu erhalten, beginnt die Dokumentation nach einer Einleitung mit der Vorstellung des Unternehmens. Darauf folgt die Konzeption der Website, in der die Inhalte, das Ziel und die Sitestruktur der Website näher erläutert werden. Im nächsten Kapitel wird das Design genauer beschrieben. Es beinhaltet erste Wireframes, erläutert die Farbgestaltung und Typografie der Website und schließt mit dem Prozess der Logoentwicklung ab. Im darauf folgenden Kapitel wird die technische Umsetzung von der Wahl des Content-Management-Systems bis zur Website-Entwicklung dokumentiert. Die Bachelorarbeit schließt mit einer Reflexion des Arbeitsprozesses ab. Die Schwerpunkte der Arbeit lagen in der Logoentwicklung und der optimalen Darstellung des Videoportfolios.
Die Sharing Economy steht für eine große Bewusstseinsveränderung des Konsumverhaltens in der heutigen Gesellschaft. Nach Finanz- und Eurokrise, werden alternative Konsummöglichkeiten verstärkt diskutiert. Diese Bewusstseinsänderung wird durch die Bildung von Communitys und dem erhöhten Kooperationswillen der Menschen gefördert. Das Web 2.0 hat das Phänomen des Sharings in eine neue Dimension katapultiert, denn durch die technische Entwicklung und durch den Übergang des gescheiterten Neuen Marktes in die „Post-Web-1.0-Ökonomie“ und der damit einhergehenden Entstehung sozialer Netzwerke, haben Wirtschaft und Gesellschaft alternative Konsumformen hervorgebracht und möglich gemacht. In diesem Zusammenhang wird ein Webangebot konzipiert, das Kinderwagen bundesweit im Rahmen der Sharing Economy anbietet. Rent a Stroller wird für junge onlineaffine Familien entwickelt, und soll mit dem Hintergrund, dass der Sharing Markt ständig wächst, einen entsprechenden Platz in der Branche finden. Es wird ein Kommunikationsansatz entwickelt und die Umsetzung des Konzepts beschrieben, das das nachhaltige Mobilitätskonzept der Deutschen Bahn AG bereichern soll.
Eine Formveränderung der audiovisuellen Parodie von Popmusikvideos im Web kann nicht durch eine Analyse ausschließlich hinsichtlich ihrer verschiedenen Bezugsebenen wie filmische Stilmittel, Darsteller, Handlung usw. von anderen Parodien klar getrennt werden. Stattdessen müssen für ihre Abgrenzung zu anderen Parodiearten deren Funktion und Umfeld berücksichtigt werden. Dadurch, dass von Nutzern geschaffene Parodien auf Videoportalen, die auch die Originale, also die parodierten Werke, anbieten, sowie durch die Filterfunktion der Videoportale, die Inhalte versucht thematisch zu gliedern und diese anschließend auch dem Nutzer vorzuschlagen, passiert es, dass sich die Parodie auf Videoportalen fast an denselben Stellen findet wie deren parodiertes Original. Durch die leichter gewordene Herstellung und Verbreitung solcher Parodien und generell nutzergeschaffenen Inhalten im Web fällt eine Unterscheidung zwischen laienhaftem und professionellem Schaffenden, zumindest, wenn lediglich am Endprodukt orientiert, immer schwerer.
Das mobile Internet wird zu einem immer wichtigeren Faktor. Lokale Unternehmen müssen sich überlegen, wie sie ihre Kunden auch in Zukunft ansprechen wollen und in welche Marketingmaßnahmen dabei investiert wird. Location-based Marketing bietet lokalen Unternehmen die Möglichkeit, den Kunden mobil über standortbezogene Dienste zu erreichen und in ihre Geschäfte zu locken. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit der Kundenakquise sowie -bindung die über sogenannte Location-based Services erfolgen kann. Um die technischen Aspekte zu erläutern, wird zunächst die Positionsbestimmung erklärt. Danach wird ein Überblick über die verschiedenen Arten der standortbezogenen Dienste geboten. Darauf folgt eine nähere Betrachtung der Marketingstrategien, die innerhalb der Location-based Services angewendet werden können. Neben der Definition des Location-based Marketings, dient das Kundenmanagement dabei als zentrales Leitthema. Als Orientierung zum Einstieg in die mobile Werbebranche, wird anschließend das Marktpotenzial der standortbezogenen Dienste aufgezeigt. Im analytischen Teil der Arbeit, werden die Chancen als auch die Risiken der Location-based Services aufgeschlüsselt. Das Kundenmanagement dient dabei als signifikanter Maßstab. Schließlich kann somit ermittelt werden, ob sich eine Investition für lokale Unternehmen in diesem Bereich lohnt.
In der vorliegenden Arbeit wird die Bedeutung von Discovery Services als Recherchemittel an wissenschaftlichen Bibliotheken untersucht. Abgrenzend zu herkömmlichen Online- und sogenannten next-generation Katalogen werden die Besonderheiten von Discovery Systemen dargestellt. Durch eine empirische Untersuchung an der Otto-von-Guericke-Universität wird geprüft, ob die dortige Discovery Oberfläche "UBfind" das Angebot an Recherchemitteln bereichert. Der Schwerpunkt liegt auf der Frage nach dem Nutzen für die Studierenden.