Refine
Year of publication
- 2022 (39) (remove)
Document Type
- Bachelor Thesis (25)
- Master's Thesis (14)
Has Fulltext
- yes (39) (remove)
Keywords
- Öffentliche Bibliothek (3)
- Barrierefreiheit (2)
- Information Retrieval (2)
- Nachhaltigkeit (2)
- Open Access (2)
- TikTok (2)
- Wissenschaftliche Bibliothek (2)
- 2G (1)
- 4G (1)
- 5G (1)
- Akzeptanz (1)
- Algorithmic oppression (1)
- American Football (1)
- Archiv (1)
- Armut (1)
- Asset Wealth (1)
- BITV (1)
- Behinderung (1)
- Belarus (1)
- Benutzerverhalten (1)
- Bestandsorientierung (1)
- Bewegtes Bild (1)
- Bibliothek (1)
- Bibliothek als Ort (1)
- Bibliothek des Jahres (1)
- Bibliotheksauszeichnungen (1)
- Bibliothekscommunity (1)
- Bibliotheksentwicklung (1)
- Bibliotheksethik (1)
- Bibliothekskonzeption (1)
- Checkliste (1)
- Claim Detection (1)
- Computational Journalim (1)
- Content-Creators (1)
- Cranfield Paradigma (1)
- Cultured Meat (1)
- Current Research Information System (1)
- Data Mining (1)
- Datenmanagement (1)
- Demokratiepolitische Arbeit (1)
- Deutscher Bibliotheksverband (dbv) (1)
- Digitalisierung (1)
- Diktatur (1)
- Diversity Marketing (1)
- Düsseldorf (1)
- E-Learning (1)
- Etsy-Shop (1)
- Experteninterview (1)
- Experteninterviews (1)
- Fachinformationsdienst (1)
- Fachreferat (1)
- Five-Forces (1)
- Forschungsdatenmanagement (1)
- Forschungsinformationen (1)
- Forschungsinformationssystem (1)
- Four Spaces (1)
- Fragebogenkonstruktion (1)
- Fraunhofer- Fachinformationsmanagement (1)
- GELIC (1)
- Gender bias (1)
- Geschichte des Mobilfunks (1)
- Geschäftsmodell (1)
- In-vitro-Fleisch (1)
- Indoor-Farming (1)
- Influencer Marketing (1)
- Informationssystem, (1)
- Interactive Information Retrieval (1)
- Interkulturelle Bibliotheksarbeit (1)
- Jugendliteratur (1)
- Kauf (1)
- Kinderliteratur (1)
- Kommunikationsnetzwerk (1)
- Kooperation (1)
- Kultur- und Bildungszentrum (1)
- Kunst (1)
- LGBT (1)
- Lebensmittelverpackungen (1)
- Living Lab (1)
- Logging Infrastructures (1)
- MILOS (1)
- Machine Learning (1)
- Markenimage (1)
- Marketinginstrument (1)
- Mediensport (1)
- Meinungsfreiheit (1)
- Metadaten (1)
- Michael Porter (1)
- Mobilfunk (1)
- Mobilfunkausbau (1)
- Mobilfunkgenerationen (1)
- Modebranche (1)
- Monographie (1)
- Motivation (1)
- Museum (1)
- NLP (1)
- Nachnutzbarkeit (1)
- Nahrungsmittelsicherheit (1)
- National Football League (1)
- Nationale Forschungsdateninfrastruktur (1)
- Natural Language Processing (1)
- Netzwerkeffekte (1)
- Neuartige Lebensmittel, (1)
- Neue Rechte (1)
- Open Educational Resources (1)
- Open Research Knowledge Graph (1)
- Open-Access-Bücher (1)
- Open-Access-Monographienfonds (1)
- Pen-&-Paper (1)
- Pflanzenbasierte Lebensmittel (1)
- Politische Bildung (1)
- Predatory Publishing (1)
- Pressefreiheit (1)
- Publikationsdatenmanagement (1)
- Publikationsmanagement (1)
- Qualitative Forschung (1)
- Qualitätskontrolle (1)
- Randsportart (1)
- Raubverlage (1)
- Raubzeitschrift (1)
- Rechtsextremismus (1)
- Recyclinglabels (1)
- Reddit (1)
- Regression (1)
- Remote-Sensing (1)
- Retrievaltest (1)
- Rezeption (1)
- Rollenspiel (1)
- Sammlung (1)
- Scheitern (1)
- Sentiment (1)
- Serviceorientierung (1)
- Smartphone (1)
- Social Learning Environment (1)
- Suchmaschinenoptimierung (1)
- Technologieakzeptanzmodell (1)
- Text Mining (1)
- Thema (1)
- Tollwut (1)
- Trend (1)
- Trenn- und Sortierhinweise (1)
- Twitter <Softwareplattform> (1)
- UMTS (1)
- Verbraucher (1)
- Verbraucherverhalten (1)
- Vertical-Farming (1)
- Veröffentlichung (1)
- Vielfalt (1)
- WEAT (1)
- Website-Konzeption (1)
- Weiterbildungsmarketing (1)
- Werbewirkung (1)
- Werbung mit Online-Videos (1)
- Wissenschaftliche Weiterbildung (1)
- Wissenschaftskommunikation (1)
- Word Embeddings (1)
- WordPress (1)
- Zensur (1)
- Zentralbibliothek (1)
- Zielgruppenmarketing (1)
- entrepreneurship studies (1)
- female entrepreneurship (1)
- interdisciplinary approach (1)
- konstruktivistische Didaktik (1)
- medienpraktische Arbeit (1)
- spaCy (1)
- wissenschaftliches Publizieren (1)
Die aktuelle Fleischproduktion durch Tierhaltung sowie der wachsende Fleischkonsum haben negative Auswirkungen auf die Umwelt, die menschliche Gesundheit und das Wohl der Tiere. Die Reduktion des Fleischkonsums kann durch Alternativprodukte erleichtert werden. Da Konsumierende jedoch mit den bereits existierenden pflanzlichen Alternativprodukten nicht vollkommen zufrieden sind und auch auf insektenbasierte Alternativprodukte eher mit Ablehnung reagieren ergibt sich der Bedarf an weiteren Alternativen zu forschen. Cultured Meat wird von seinen Produzenten, Investoren und Befürwortern als eine mögliche technologische Alternative zu konventioneller Fleischproduktion präsentiert, die unter anderem umweltfreundlicher, tierfreundlicher, gesünder und sicherer sein soll. Neben den Fragen nach dem tatsächlichen Potenzial von Cultured Meat und der Umsetzbarkeit einer Produktion im industriellen Maßstab, stellt sich die Frage inwiefern Konsumierende Cultured Meat als Lebensmittel und Ersatz für konventionelles Fleisch akzeptieren würden. Um die Akzeptanz der Konsumierenden erfassen zu können ist ein Befragungsinstrument erforderlich. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin theoriegestützt ein solches Befragungsinstrument zu entwickeln und einer ersten Prüfung zu unterziehen.
Aus bisherigen Forschungsarbeiten zu der Thematik und dem aus der Informationstechnologie bekannten Technologieakzeptanzmodell wurde ein Akzeptanzmodell für Cultured Meat erstellt, auf dessen Grundlage dann ein Befragungsinstrument zur Messung der Akzeptanz von Cultured Meat bei Konsumierenden konstruiert werden konnte. Mit einer online Befragung wurde das entwickelte Befragungsinstrument anhand einer homogenen Analysestichprobe getestet. Dazu wurde eine Skalen- und Itemanalyse durchgeführt sowie die Testung grundlegender Zusammenhänge des Modells vorgenommen.
Die Konsumintention, bestehend aus der Probierintention, der Intention eines regelmäßigen Kaufs und der Bereitschaft konventionelles Fleisch durch Cultured Meat zu ersetzen, wird gut durch den wahrgenommenen Nutzen und die wahrgenommene Konsumfreundlichkeit von Cultured Meat vorhergesagt. Darüber hinaus hat der Ekel, den Konsumierende hinsichtlich eines Konsums von Cultured Meat empfinden, den stärksten negativen Einfluss auf die Konsumintention. Auch die Wahrnehmung der Lebensmittelsicherheit und die Probierbereitschaft des direkten sozialen Umfeldes einer Person haben einen Einfluss auf die Konsumintention. Folglich sollten diese Konstrukte in jedem Fall Bestandteil des Befragungsinstruments zur Messung der Akzeptanz von Cultured Meat sein. Da die Konsumierenden noch über einen geringen Kenntnisstand zu Cultured Meat verfügen und das Produkt noch nicht testen können, ist es für die Erfassung der wahrgenommenen sensorischen Qualität und die Wahrnehmung gesundheitlicher Aspekte sowie die Einschätzung der Zubereitungsleichtigkeit noch zu früh.
Anhand der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Frage beantwortet, welche Herausforderungen und Learnings die barrierefreie Gestaltung eines Social Learning Environment mit sich bringt. Hierfür wurden bei der Social Learning Plattform THSpaces die Bereiche Konzeption, Entwicklung und Betrieb untersucht. Grundlage dafür ist eine Abgrenzung der relevanten Begriffe und eine theoretische Ausarbeitung der rechtlichen Rahmenbedingungen bezüglich digitaler Barrierefreiheit. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde zusätzlich ein bereits vorhandener Prüfbericht zur Barrierefreiheit von Spaces ausgewertet. Außerdem wurden qualitative Interviews mit Beteiligten am Projekt Spaces, sowie mit Nutzerinnen und Nutzern geführt, um Herausforderungen und Learnings zu evaluieren. Spezifisch wurde dabei sowohl das grundsätzliche Wissen der Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner über digitale Barrierefreiheit abgefragt, aber auch Hintergründe zum Entstehungsprozess der Plattform und der Arbeit daran in Erfahrung gebracht, beziehungsweise das Verhalten der Nutzerinnen und Nutzer in Spaces genauer beleuchtet. Nach Auswertung der Antworten konnte festgestellt werden, dass besonders mangelnde Ressourcen, sowie der hohe Aufwand eines semantisch korrekten HTML Codes der Barrierefreiheit im Weg stehen.
Die Schöpfung und Vergabe von Bibliotheksauszeichnungen fördert den Wettbewerb zwischen Bibliotheken und bietet ihnen einen Anreiz für Weiterentwicklungen ihrer Produkte und Dienstleistungen. Die nationale Auszeichnung „Bibliothek des Jahres“ wird jedes Jahr an eine Bibliothek vergeben, die innovative und vorbildliche Arbeit, vor allem im digitalen Bereich, leistet. Bisher wurden zweiundzwanzig Bibliotheken mit innovativen Konzepten in Bereichen wie Bibliothek als Dritter Ort, Forum der Stadtgesellschaft, Open Science und anderen digitalen Angeboten, prämiert. Ziel dieser Arbeit war es herauszufinden, ob der Erfolg der ausgezeichneten Bibliotheken mit ihrer Orientierung an wichtigen Trends im Bibliotheksbereich, die in entsprechenden „Trend Reports“ beschrieben werden, zusammenhängt. Hierbei stellte sich heraus, dass die Gründe, die für den Sieg in diesem Wettbewerb angegeben werden, überwiegend mit den fünf Haupttrends Digitalisierung, Bibliothek als Ort, Wandel von Bestands- zu Serviceorientierung, Kooperationen und nachhaltige Bibliothek übereinstimmen. Diesen identifizierten Haupttrends sind thematisch passenden Untertrends zugeordnet. Auch ein kleiner Einblick in verschiedene regionale und internationale Bibliotheksauszeichnungen wird gewährt.
Die gesellschaftliche Debatte um das Thema Rechtsextremismus berührt auch Bibliotheken. 2012 wurde die Bibliothek des Konservatismus (BdK) gegründet, die ihren Sammlungsschwerpunkt auf den Konservatismus legt und sich selbst als wissenschaftliche Spezialbibliothek bezeichnet. Sie kooperiert mit Institutionen sowie Personen der Neuen Rechte und ist seit 2012 Mitglied im Deutschen Bibliotheksverband (dbv). Letzterer setzt sich aktiv für die Demokratieförderung durch Bibliotheken ein. Die vorliegende Bachelorarbeit verfolgt das Ziel, die Mitgliedschaft der BdK im dbv anhand von bibliotheks- und institutionenethischen zu analysieren.
Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: „Inwiefern ist die Mitgliedschaft der Bibliothek des Konservatismus im dbv unter bibliotheks- und institutionenethischen Gesichtspunkten vertretbar,
wenn die Bibliothek des Konservatismus spätestens seit 2017 als ein Treffpunkt der Neuen Rechten gilt?“ Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde die bibliothekarische Arbeit der BdK mit bibliotheks- und institutionenethischen Werten sowie mit Stellungnahmen des dbv zum Thema Demokratie verglichen. Zusätzlich wurde ein Interview mit dem Ethikbeauftragten des dbv geführt. Die Ergebnisse der Analyse der BdK in Bezug auf bibliotheks- und institutionenethische Grundwerte zeigen, dass sich die BdK bei ihrer bibliothekarischen Arbeit oft in einer demokratischen Grauzone aufhält und unter dem Deckmantel des Konservatismus eine Diskursverschiebung nach rechts anstrebt.
Die Öffentliche Bibliothek steht seit dem Beginn der 1980er unter dem Eindruck radikaler gesellschaftlicher und technologischer Transformationsprozesse.
Diese Entwicklung spiegelt sich in ihren Versuchen eine adäquate konzeptionelle Antwort auf die Fragen der Gegenwart zu finden, um sich als wichtiger gesellschaftlicher Akteur zu legitimieren. Auf Grundlage einer historischen Diskursanalyse und am Beispiel der Düsseldorfer Zentralbibliothek kann dieser Prozess anschaulich nachvollzogen werden.
In den letzten Jahren hat die Thematik der Barrierefreiheit von Bibliotheken zunehmend an Bedeutung gewonnen. Durch die Ratifizierung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Jahre 2009 sind Öffentliche Bibliotheken in Deutschland als öffentliche Einrichtungen zu der Umsetzung von Barrierefreiheit verpflichtet. Durch Barrierefreiheit stellen Bibliotheken den uneingeschränkten und gleichberechtigten Zugang zu Informationen, Bildung sowie sozialer und kultureller Teilhabe für jeden Menschen sicher. In der vorliegenden Arbeit wird dargestellt, wie Öffentliche Bibliotheken ihren Ist-Zustand hinsichtlich der Barrierefreiheit überprüfen können und wie eine umfassende barrierefreie Ausrichtung erzielt werden kann. Die Ausarbeitung eines Bewertungsbogens für die Analyse der Barrierefreiheit in Öffentlichen Bibliotheken zeigt, dass die Umsetzung von Barrierefreiheit eine umfassende Aufgabe darstellt und ganzheitlich betrachtet werden muss. Es wird festgestellt, dass die Barrierefreiheit nicht auf die Zugänglichkeit für Menschen im Rollstuhl reduziert werden darf, da neben der Zugänglichkeit auch die Orientierung, die Sensibilisierung von Mitarbeitenden, das Bereitstellen von speziellen Medienformaten, Hilfsmitteln, Services und Veranstaltungsformaten sowie ein barrierefreier Internetauftritt berücksichtigt werden muss. Darüber hinaus wird der Bewertungsbogen an dem Fallbeispiel der Stadtbibliothek Neuss angewandt sowie Handlungsempfehlungen gegeben. Es zeigt sich, dass Barrierefreiheit einen Mehrwert für Öffentliche Bibliotheken und für alle Kund*innen darstellt.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, ob deutschsprachige Fachzeitschriften aus der Bibliothekswissenschaft, Checklisten, die von Bibliotheken erstellt wurden, um Predatory Journals zu identifizieren, standhalten können. Überprüft werden Merkmale, welche das äußere Erscheinungsbild der Zeitschrift ausmachen. Die Checkliste mit 19 Kriterien wurde aus verschiedenen, bereits vorhandenen Checklisten erstellt. Insgesamt werden 14 bibliothekarische Fachzeitschriften untersuch. Die Ergebnisse werden im Anschluss analysiert und diskutiert. Dabei steht die Bedeutung der Ergebnisse für die Bibliothekswelt und die Zeitschriften im Mittelpunkt, aber auch die Bedeutung der Ergebnisse für die zukünftige Nutzung von Checklisten wird kurz beleuchtet.
This study was conducted in the context of a master’s thesis for the M.Sc. Market and Media Sciences at the University of Technology, Arts and Sciences Cologne. It examines the censorship of LGBTQ+-content on TikTok in Germany and the United States of America, more specifically the ways in which content creators handle this censorship.
The study builds on seven qualitative interviews of LGBTQ+ content creators from Germany and the USA as well as previous studies and literature. In order to achieve a scientifically valid outcome, the study also treats the dynamics of said censorship, as there is not enough literature and past scientific studies in this field to support and underly the topic correctly without own research. With its explorative qualitative study design, this thesis results in five hypotheses. This thesis is to be published before the end of 2022 and has to be seen in the light of the current events of an ever-evolving situation.
Starting with the dynamics of oppression and censorship on TikTok in Germany and the USA and finishing with the consecutive tactics and ways which LGBTQ+ content creators on TikTok use to avoid the censorship, the hypotheses created can be summed up as the following:
H1: TikTok creators with intersectional identities in different minority groups, such as the LGBTQ+-Community, are systematically oppressed by TikTok's algorithm.
H2: The algorithm, more specifically the Auto-R system, flags affected accounts using markers and strikes and then subjects them to shadowbanning or reduced discoverability.
H3: By abusing the reporting fiction on TikTok, so-called mass-reporting, content creators in Germany and the US can be targeted and harmed by other users.
H4: Censorship of LGBTQ+ topics on TikTok occurs in the U.S. as well as Germany, but in different ways and to different degrees.
H5: Affected content creators deal with censorship of LGBTQ+ topics using the following tactics: (1) self-censorship, (2) testing and research, (3) deliberately not censoring content and then dealing with the consequences, (4) public education about the issue, (5) organizing self-help, and (6) switching to other social media and creating secondary accounts.
In Belarus kam es nach der gefälschten Präsidentschaftswahl 2020 zu Massenprotesten, die mit Polizeigewalt begegnet wurden. Inländische und ausländische Medien wurden bei dem Versuch, von der Lage zu berichten, massiv behindert. Die Arbeit geht der Frage nach, wie die deutsche und internationale Presse über die Pressefreiheit in Belarus seit der Präsidentschaftswahl berichtet hat. Basierend auf einer qualitativen Frame-Analyse mit anschließender Cluster-Analyse wurden die gefundenen Frames aus den vier Medien „Süddeutsche Zeitung“, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, „The Guardian“ sowie „The New York Times“ systematisch analysiert. Die Berichterstattung der untersuchten Medien zeigte, wie ernst die Lage der Pressefreiheit in Belarus ist. Viele Frames befassten sich mit den Repressionen gegen die Medien und den Festnahmen einzelner Journalist*innen und Medienschaffenden.