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Information-Sharing über Cloud-Archive als interne Unternehmenkommunikation am Beispiel von FOXDOX
(2015)
Das Ziel der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit besteht darin, durch eine analytische Untersuchung zu ermitteln, welche Einsatzmöglichkeiten sich dem Information-Sharing über Cloud-Archive als Alternative zu etablierten innerbetrieblichen Kommunikationsinstrumenten bieten. Zu Beginn werden Cloud-Archive in einen Zusammenhang mit dem übergreifenden Thema Cloud Computing gesetzt, um es anschließend in Abgrenzung zum elektronischen Archiv zu analysieren. Darüber hinaus werden die zwei Kategorien von Cloud-Archiven, mit und ohne integrierte Dokumenten-Management-Lösung, vorgestellt und auf die unterschiedlichen Funktionsprofile untersucht.
Während die interne Unternehmenskommunikation und das Informationsmanagement analysiert und etablierte Kommunikationsinstrumente erläutert werden, erhält der Prozess des Information-Sharing Eingang in die wissenschaftliche Arbeit.
Das Cloud-Archiv FOXDOX nimmt dabei eine exemplarische Rolle ein und erläutert die Anwendungsfelder des Information-Sharing für die interne Unternehmenskommunikation.
Durch die Beschreibung in theoretischer und praktischer Form wird das Potenzial des Information-Sharing über Cloud-Archive ermittelt und veranschaulicht. Dabei birgt speziell die Funktion des Information-Sharing durch seine flexible Nutzung neue Chancen für den innerbetrieblichen Informationsfluss. So können die Prozesse der Gehaltsabrechnungsübermittlung und die Dokumentenverwaltung im Projektmanagement den Anwendungsfeldern des Information-Sharing über Cloud-Archive zugeschrieben werden.
In dieser Masterarbeit werden ausgewählte Methoden zur Messung der User Experience dargestellt und analysiert. Als Grundlage der ausgewählten Methoden wurde die Studie, die im Paper „User Experience Evaluation Methods: Current State and Development Needs“ vorgestellt wird, und die dazugehörige Webseite www.allaboutux.org gewählt.
In der Arbeit werden die folgenden Forschungsfragen untersucht und beantwortet.
Forschungsfrage 1: Welchen Stand bzw. welches Wissen hat die Forschung heute (2015) im Bereich der User Experience?
Der Begriff wird definiert, von der Usability abgegrenzt, die Entstehung von User Experience skizziert, sowie wichtige Begriffe vorgestellt. Zudem wird der Begriff im historischen Kontext eingeordnet.
Forschungsfragen 2: Welche Methoden der User Experience können für das Web und Software in welchen Bereichen sinnvoll eingesetzt werden, um die Erfahrungen / Erlebnisse der Benutzer zu ermitteln?
Forschungsfrage 3: Inwiefern ist die User Experience durch diese Methoden messbar?
Forschungsfrage 4: Welche Methoden werden in der Realität wirklich angewandt? Sind Methoden veraltet oder werden nur in der Theorie verwendet?
Um Antworten auf die Frage zu finden, wird eine schon bestehende Studie vorgestellt und die Erkenntnisse mit denen zweier eigener Umfragen zusammengetragen.
Abschließend wird ein Zukunftsausblick für den Umgang mit der Messung von User Experience gegeben.
Diese Arbeit befasst sich mit der Bedeutung von Suchmaschinenoptimierung für öffentliche Bibliotheken. Für ein besseres Verständnis der Optimierungen wird die grundlegende Funktionsweise von Suchmaschinen erläutert und ein Einblick in den Aufbau der zwei häufigsten Websitemodellen bei Bibliotheken gegeben. Es wird gezeigt werden, dass die Ziele eine Suchmaschinenoptimierung weitreichender sind, als nur in der Google Trefferliste auf Platz eins zu stehen und dass die Verwirklichung dieser Ziele einer umfassenden Planung bedarf. Die verschiedenen Punkte, die bei der Planung beachtet werden sollten, werden aufgeführt und erläutert. Abschließend werden die praktischen Maßnahmen für die Optimierung der Website ausführlich dargestellt und es werden beispielhafte Einsatzmöglichkeiten für Bibliotheken genannt.
Bibliotheken stehen mit der Zunahme der Diversität und Benutzung von Mobilfunkgeräten vor neuen Herausforderungen, ihre Internetauftritte für die unterschiedlichsten Endgeräte benutzerfreundlich zu gestalten. Ziel dieser Arbeit ist das Prinzip "Mobile First" zur Gestaltung von Bibliotheks-Webseiten zu beschreiben und die Umsetzung dieses Prinzips mit den Mitteln des Responsive Webdesign zu erläutern. Hierzu wurden ausgewählte Konventionen des Webdesigns beschrieben, die bei unterschiedlichen Endgeräten zu besonderen Herausforderungen führen können. Anhand der Internetauftritte der Stadtbibliotheken Köln und Meppen wurden in einer Cross Device Analyse die unterschiedlichen Umsetzungen des Responsive Webdesigns analysiert und die in der Arbeit festgelegten Konventionen des Webdesigns verglichen. Beide Bibliotheken benutzen wichtige Komponenten des Responsive Webdesign, die im Verhältnis zu ihren jeweiligen Ressourcen mit geringem Aufwand ermöglichen, die Bibliothekswebseiten benutzerfreundlich für die Anforderungen verschiedener Endgeräte auszugeben.
Mit dem Wandel vom Massen- zum Beziehungsmarketing hat sich die Ausrichtung der Unternehmen auf dem deutschen Markt um 180 Grad gedreht. Der Aufbau einer Kundenbindung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Mittlerweile gibt es unzählige Bonusprogramme, die als Marketinginstrument eingesetzt werden. Payback ist das erfolgreichste Bonusprogramm in Deutschland und verspricht seinen Partnern, die Beziehung zu ihren Kunden zu stärken. Ob diese Erfolgszusage wirklich eingehalten wird, untersucht diese Arbeit mit dem Thema „Kundenbindung durch die Kundenkarte - Eine Analyse der Effektivität von Bonusprogrammen am Beispiel von Payback“. Dabei nimmt sie die Sicht der Endkonsumenten im stationären Handel ein und widmet sich der zentralen Fragestellung: Was macht die Teilnahme an Payback für den Kunden attraktiv und welche Wirkung übt das Bonusprogramm Payback auf die Kundenbindung aus? Antworten liefern die Auseinandersetzung mit bisherigen Studien zu der Thematik und die eigenständige Erhebung empirischer Daten. Eine umfangreiche Untersuchung zeigt, dass die Kundenbindung in der Tat durch das Bonusprogramm gestärkt wird. Die Untersuchung besteht aus einem qualitativen Studienteil im ersten und einem quantitativen Studienteil im zweiten Schritt. Doch es gibt diverse Einschränkungen. Der Einfluss Paybacks begrenzt sich auf die fünf großen offiziellen Partner und ist erheblich davon abhängig, um welche Art von Nutzer es sich handelt. Die Untersuchung konnte vier unterschiedliche Kategorien aufdecken. Die Kundenbindung stößt an zahlreiche Grenzen, die ebenso vorgestellt werden.
Soziale Medien sind in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Vor allem Facebook ist mit 1,35 Mrd. Nutzern weltweit sehr beliebt. Neben privaten Nutzern, haben auch Unternehmen den starken Einfluss von Facebook erkannt und binden deshalb immer häufiger, trotz einer bestehenden Homepage, das soziale Netzwerk in ihre Arbeitsabläufe mit ein. Durch das Verwenden von Unternehmensauftritten, auch Fanpages genannt, können Fans und Kunden in direkten Kontakt mit dem gewünschten Unternehmen treten. Zusätzlich werden sie regelmäßig mit aktuellen Beiträgen über neue Produkte informiert. Ziel der Fanpage ist eine möglichst hohe Reichweite zu erreichen.
Diese Arbeit gibt Aufschluss darüber wie sich die Nutzung von Fanpages auf Unternehmen auswirkt. Da viele Unternehmen trotz einer bestehenden Homepage auf Fanpages zugreifen, wird erklärt, welche Unterschiede zwischen einer Homepage und Fanpage bestehen. Sowohl Vorteile als auch mögliche Risiken, die durch die Verwendung einer Fanpage für Unternehmen entstehen können, werden in dieser Arbeit behandelt. Um einen direkten Vergleich zwischen Homepage und Fanpage erhalten zu können, findet in der Arbeit eine Analyse zwischen der klassischen Homepage und dem Unternehmensauftritt bei Facebook am Beispiel des Kaffeeherstellers Starbucks statt. Der direkte Vergleich zeigt, welche Eigenschaftsprofile bei den jeweiligen Internetpräsenzen stärker ausgeprägt sind und welche Ziele sie somit verfolgen. Ebenfalls beinhaltet die Arbeit eine Guideline. Dieser Leitfaden erläutert, welche Richtlinien befolgt werden müssen, um Fanpages erfolgreich nutzen zu können.
Nicht berücksichtigt wird der finanzielle Aspekt. Fanpages sind kostenlos, doch das Freischalten von Werbeformaten ist mit Kosten verbunden. Wie hoch die Kosten für einzelne Unternehmen sind, wird in dieser Arbeit nicht behandelt. Informationen zu diesem Punkt sind schwierig zu ermitteln und in dieser Arbeit auch nicht von Bedeutung.