Refine
Year of publication
Document Type
- Bachelor Thesis (648)
- Master's Thesis (264)
- Part of a Book (50)
- Diploma Thesis (43)
- Other (12)
- Report (10)
- Article (9)
- Book (8)
- Study Thesis (6)
- Conference Proceeding (2)
Language
- German (1054) (remove)
Keywords
- Social Media (47)
- Öffentliche Bibliothek (47)
- Digitalisierung (31)
- Informationskompetenz (31)
- WordPress (22)
- Bibliothek (19)
- Instagram (16)
- Wissenschaftliche Bibliothek (16)
- Marketing (14)
- Journalismus (13)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem Vergleich der Bibliotheksgesetzgebung in Dänemark mit Deutschland.
Die Verwaltungsstruktur und das politische Umfeld in beiden Ländern wird im Bezug auf das Bibliothekswesen dargestellt und verglichen. Weiters wird die Geschichte und der aktuelle Stand der Bibliotheksgesetzgebung in Dänemark und in den einzelnen Bundesländern Deutschlands beleuchtet und Perspektiven für die zukünftige Entwicklung diskutiert. Das erste „richtige” Bibliotheksgesetz wurde 2008 in Thüringen erlassen. Die Inhalte dieses Thüringer Bibliotheksrechtsgesetz (ThürBibRG) werden mit denen der Novelle des dänischen “Lov om biblioteksvirksomhed” von 2000 verglichen. Im Fazit wird versucht, Folgerungen aus der dänischen legislativen Tradition zu ziehen und Perspektiven für eine eigenständige deutsche Entwicklung aufzuzeigen.
LibraryThing for Libraries wird im anglo-amerikanischen Raum bereits seit einigen Jahren erfolgreich von Bibliotheken genutzt, um den Kataloganwendern zusätzliche Informationen zu Medien sowie neue Funktionen zur Verfügung stellen zu können. Die durch die Lösung für den Nutzer transparent in die Darstellung der Volltitelseite integrierten Informationen und Funktionen entstammen der Social Cataloging-Plattform LibraryThing und werden im Rahmen der kommerziellen auf den Bibliotheksmarkt ausgerichteten Lösung den Anforderungen und dem Bestand von Bibliotheken angepasst. Das in mehreren Angebotspaketen vertriebene Produkt bietet einen großen Funktionsumfang, der u.a. einen Recommender-Dienst, eine Leserrezensionsfunktion sowie eine mobile Katalogoberfläche umfasst. Die hierzulande in Öffentlichen Bibliotheken verwendeten Bibliothekssysteme sind größtenteils mit Hinblick auf den deutschsprachigen Markt entwickelt worden und sind
international nur sehr geringfügig verbreitet. Ein Einsatz von LibraryThing for Libraries mit den hier gebräuchlichen Katalogoberflächen ist bis jetzt noch nicht erfolgt. Diese Arbeit widmet sich der Betrachtung der Funktionsweise des Angebots und des Einsatzpotentials der Lösung im Kontext eines Projekts des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Frage, ob es technisch möglich ist, eine Integration der Lösung in die Katalogoberflächen mehrerer an einem Einsatz interessierter Öffentlichen Bibliotheken durchzuführen, wird dabei nicht nur theoretischen anhand der Systemanforderungen überprüft, sondern auch durch die Integration der Lösung in durch die Bibliotheken bereitgestellte Testkatalogoberflächen. Hier gemachte praktische Erfahrungen dienen dabei dem Aufzeigen von Anpassungspotential und der Skizzierung möglicher Lösungswege.
Informationskompetenz ist eine entscheidende Schlüsselkompetenz im wissenschaftlichen und beruflichen Alltag. Die Suche und vor allem das Finden relevanter Informationen nehmen in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung zu. Deshalb sind der kompetente Umgang mit Informationen und die Aneignung von Wissen wichtige Voraussetzungen eines informationssouveränen Bürgers. Das Internet gehört zum Alltag heutiger Schüler, deren Informations- und Suchverhalten sich wesentlich verändert hat. Aufgrund der Neustrukturierung der schulischen Lehr- und Bildungspläne in den einzelnen Bundesländern Deutschlands nimmt die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten für Oberstufenschüler einen hohen Stellenwert ein. Bibliotheken werden als außerschulische Partner explizit angesprochen. Es wird den Fragestellungen nachgegangen, auf welche Modelle, Standards und Vereinbarungen zur Vermittlung von Informationskompetenz für Oberstufenschüler zurückgegriffen werden kann. In der Arbeit wird untersucht, welche Online-Angebote öffentliche Bibliotheken als Teaching Library für die Zielgruppe Gymnasiasten der Sekundarstufe II zur Vermittlung von Informationskompetenz auf ihren Webseiten anbieten. Anhand eines Kriterienkatalogs werden sowohl die Benutzerfreundlichkeit als auch die inhaltlichen Aspekte der Lernangebote analysiert und mit der Erwartungshaltung der Oberstufenschüler als „Digital Natives“ verglichen. Anschließend werden die Ergebnisse mit Angeboten wissenschaftlicher Bibliotheken verglichen, die spezielle Schülerseiten eingerichtet haben.
In dieser Arbeit wird die Entstehung und Entwicklung der ateneus in Barcelona anhand einiger ausgewählter ateneus aufgezeigt. Herausgestellt werden die Bedeutung und der Einfluss der Bibliotheken in den ateneus. Gegenstand der Untersuchung sind hauptsächlich das Ateneu Barcelonès, das Ateneu Enciclopèdic Popular und das Institut de Cultura i Biblioteca Popular de la Dona. Sie werden vor dem Hintergrund der historischen, sozialen, politischen und kulturellen Rahmenbedingungen betrachtet. Die Geschichte der ateneu-Bibliotheken in Barcelona wird in die Geschichte des katalanischen Bibliothekswesens eingeordnet. Ein ateneu, auf Deutsch Athenäum, ist eine private kulturelle Einrichtung. Ateneus waren seit der Mitte des 19. Jahrhunderts in Katalonien und vor allem in der Hauptstadt Kataloniens, Barcelona, verbreitet und existieren zum Teil bis heute. Angesichts eines in vielen Bereichen abwesenden Staates übernahmen diese privaten Vereine oder Gesellschaften die Vermittlung von Kultur, Bildung und Wissen. Daher liegt ein Schwerpunkt dieser Arbeit in der Darstellung der Aktivitäten der ateneus in den Bereichen Wissensvermittlung und Lese- und Literaturförderung. Die ateneus waren aber auch gesellschaftliche Treffpunkte, Zentren der politischen Meinungsbildung und übernahmen Aufgaben der Daseinsvorsorge. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt im Zeitraum, der von der Entstehungszeit der ateneus im 19. Jahrhundert bis zur weitgehenden Zerstörung der ateneu-Bewegung mit dem Einmarsch der franquistischen Truppen in Barcelona im Januar 1939 reicht. Es wird aber auch auf die weitere Entwicklung der ateneus in Barcelona bis in die heutige Zeit eingegangen.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, 3D-Druck als Beispiel für Innovation in Öffentlichen Bibliotheken darzustellen. Die Arbeit ist in sieben Kapitel unterteilt. Nach der Einleitung wird Innovation, besonders im Kontext des Modells der vier Bereiche nach Jochumsen, als Ziel von Öffentlichen Bibliotheken beschrieben. Das darauffolgende 3. Kapitel umfasst das Verfahren und den aktuellen Wissensstand zu 3D-Druck. Dazu wird eine Prognose für die kommenden Jahre erstellt. Im Anschluss (Kapitel 4) werden, mithilfe von internationalen Fakten und Beispielen aus deutschen Bibliotheken, Rückschlüsse auf die Möglichkeiten von 3D-Druck und Empfehlungen für Öffentliche Bibliotheken in Deutschland, die dieses Verfahren nutzen wollen, gegeben. In Kapitel 5 wird der 3D-Druck als Bestandteil des Makerspaces in der Stadtbibliothek Köln vorgestellt. Bevor die Ergebnisse in Kapitel 7 zusammengefasst werden, wird in Kapitel 6 überprüft, ob das Ziel der Arbeit erreicht wurde.
In der vorliegenden Arbeit wird die Bedeutung von Discovery Services als Recherchemittel an wissenschaftlichen Bibliotheken untersucht. Abgrenzend zu herkömmlichen Online- und sogenannten next-generation Katalogen werden die Besonderheiten von Discovery Systemen dargestellt. Durch eine empirische Untersuchung an der Otto-von-Guericke-Universität wird geprüft, ob die dortige Discovery Oberfläche "UBfind" das Angebot an Recherchemitteln bereichert. Der Schwerpunkt liegt auf der Frage nach dem Nutzen für die Studierenden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem deutschen Lebensmittelonlinehandel, klärt wie weit diese Vertriebsform entwickelt ist und welche Wettbewerber es gibt. Nach einer Einführung zum Thema erfolgt zunächst eine Marktanalyse, die die Marktgegebenheiten, gesetzlichen Rahmenbedingungen, Kunden- und Zielgruppen behandelt. Auch wird ein Einblick in die Märkte von Großbritannien und Frankreich gegeben. Anschließend erfolgt die Wettbewerbsanalyse, die einen Überblick über die Fülle der Wettbewerber gibt und verschiedene Anbieter anhand ihrer Onlineshops behandelt. Am Ende der Arbeit werden zukünftige Entwicklungen in Bezug auf Logistik und Zielgruppen genannt. Ergebnis der Arbeit ist, dass der Lebensmittelonlinehandel in Deutschland bisher nur ein Nischenmarkt ist und die Zukunft von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängt. Der Kundenfokus sollte besonders auf Menschen liegen die wenig Zeit haben einkaufen zu gehen, oder auf solchen, die es körperlich nicht können. Aber besonders die Optimierung von Verpackung und Lieferung der verderblichen Lebensmittel ist eine Grundvoraussetzung, um zukünftig im Onlinegeschäft erfolgreich zu sein.
Konzeption und Angebot zukünftiger Bibliotheksmanagementsysteme : Bestandsaufnahme und Analyse
(2011)
Der Bereich von Bibliothekssoftware für das Management interner Geschäftsabläufe steht vor strukturellen Veränderungen. Die aktuell in Bibliotheken eingesetzte Generation integrierter Bibliothekssysteme wird in den kommenden Jahren durch eine neue Generation von Bibliotheksmanagementsystemen abgelöst. Ziel dieser Arbeit ist es, durch eine Bestandsaufnahme von ausgewählten aktuell marktrelevanten und zukünftigen Bibliothekssystemen einen Überblick über die wesentlichen technischen und konzeptionellen Veränderungen zu geben, neue Installationsangebote und Datenhaltungskonzepte zu beleuchten und diese unter Berücksichtigung der Anwenderbedürfnisse zu analysieren. Dies geschieht auf Basis einer Anbieterbefragung, welche durch eine Befragung von Experten aus dem Anwenderkreis ergänzt wird, um zu einer anbieterunabhängigen bzw. anwenderorientierten Einordnung der Ergebnisse in den bibliothekarischen Gesamtkontext zu gelangen. Wesentliche Ergebnisse sind dabei, dass zukünftige Systeme Dienste und Daten in eine Cloudumgebung verlagern und über SAASAngebote zugänglich machen. Der funktionale Schwerpunkt liegt dabei auf der Gestaltung standardisierter und medientypunabhängiger Geschäftsabläufe. Weiter werden Plattformen zur Entwicklung zusätzlicher Services durch die Gemeinschaft angeboten. Durch die neue Technologie werden neue Datenhaltungskonzepte mit einem Ausbau der gemeinsamen Datennutzung ermöglicht. Die wesentlichen Problemfelder liegen dabei in der Klärung juristischer und
organisatorischer Fragen zu den Themen Datenhaltung, -schutz und -sicherheit. Ebenso muss die dauerhafte Zugänglichkeit zu Daten und Systemen gewahrt sein.