Refine
Year of publication
- 2018 (46) (remove)
Document Type
- Bachelor Thesis (32)
- Master's Thesis (14)
Language
- German (46)
Has Fulltext
- no (46) (remove)
Keywords
- WordPress (5)
- Informationskompetenz (4)
- Konzeption (3)
- Musik (3)
- Social Media (3)
- Suchmaschinenoptimierung (3)
- Website (3)
- Digitalisierung (2)
- Erzählen (2)
- Hochschulbibliothek (2)
Die Technische Hochschule Köln betreibt derzeit drei Repositorien. Die inhaltliche Verwaltung
von Cologne Open Science und ePublications wird von der Hochschulbibliothek
vorgenommen; PubLIS Cologne hingegen vom Institut für Informationswissenschaft.
COS wurde mit dem DINI-Zertifikat 2013 ausgezeichnet. Doch das aktuellere DINI-Zertifikat
aus dem Jahre 2016 stellt neue Mindestanforderungen an Repositorien. Diese Arbeit
untersucht, welche Veränderungen an den Repositorien vorgenommen werden
müssten, um das aktuelle DINI-Zertifikat 2016 zu erhalten und gibt weitere Empfehlungen,
wie die TH Köln ihre Repositorien zukunftsweisend ausbauen sollte.
Die Gewöhnung der Internetnutzer an den einzelnen Suchschlitz bei Google stellt Bibliotheken vor eine neue Herausforderung. Ihre Recherchewerkzeuge sind vergleichsweise kompliziert aufgebaut und für die jüngeren Internetnutzer zunehmend unattraktiv in ihrer Anwendung. Die Lösung scheint in Discovery-Systemen zu liegen, nicht nur aufgrund größerer inhaltlicher Angebote, sondern auch hinsichtlich ihrer Anwendung mit nur einem Suchschlitz. Die Bayerische Staatsbibliothek (BSB) stellt eine Teillösung bereit. Ihr Discovery-System Primo Central der Firma ExLibris bietet die Suche sowohl über mehrere Suchparameter als auch über einen Suchschlitz an. Die Suchergebnisse präsentiert es in drei Reitern, zusätzlich verfügt es über die Möglichkeit zu selektieren. Ziel der folgenden Arbeit ist die Prüfung der Usability des Discovery-Systems der Bay-erischen Staatsbibliothek anhand von zwei Tests, der Heuristischen Evaluation und des nutzerorientierten Usability-Tests sowie die Zusammenführung der daraus entstehenden Erkenntnisse. Es kristallisiert sich heraus, dass die neue Form der Suche in vielen Teilen attraktiv ist, jedoch Mängel hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit offensichtlich sind. Das im Pilotbetrieb an der BSB gestartete System Yewno Discover ist ebenfalls Bestandteil der Usability-Prüfung und zeigt sich als sinnvolle Ergänzung der aktuellen Suchsysteme.
Das Hochschulwesen und die Studienlandschaft in Deutschland haben sich in den letzten Jahren verändert, neue Zielgruppen mit neuen Informationsbedürfnissen sind entstanden. Wissenschaftliche Bibliotheken in ihrer Funktion als Informationsdienstleister reagieren auf diese Veränderungen und müssen ihre Informationsangebote und -services neuen Bedarfen anpassen.
Duale Studenten sind eine in den letzten Jahren rasant gewachsene neue Zielgruppe auf dem deutschen Hochschulmarkt. Sie absolvieren ein Studium, dessen zentrale Kennzeichen die enge Verzahnung von wissenschaftlicher Lehre an der Hochschule und praxisorientierter Ausbildung in einem Unternehmen sind. Ein duales Studium findet an zwei verschiedenen Ausbildungsorten statt, der Hochschule und dem Unternehmen. Wissenschaftliche Bibliotheken in ihrer Funktion als Informationsdienstleister stehen demnach vor der Aufgabe, Studenten dieser spezifischen Studienform bedarfsgerecht an beiden Studienorten mit Fachinformationen zu versorgen.
Vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, die Informationsbedarfe dualer Studenten durch eine Informationsbedarfsanalyse zu ermitteln, um die bibliothekarischen Dienstleistungen der Bibliotheken passgenauer und besser auf die Bedürfnisse dieser spezifischen Zielgruppe ausrichten zu können. Im Mittelpunkt stehen dabei gleichermaßen das Medienangebot und Portfolio verschiedener Informationsdienstleistungen wie auch die optimale Gestaltung der Zugänglichkeit zu diesen. Am Beispiel der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW), einem der größten Anbieter dualer Studiengänge in Deutschland, wurden Lehrende und Studenten in zwei standardisierten anonymisierten Online-Umfragen zu Informationsbedarfen im dualen Studium befragt.
Die Möglichkeit, Investments in kryptographische Währungen zu tätigen, kam in den letzten Jahren vermehrt in den Medien zur Sprache und erfreut sich nach dem Erfolg des Bitcoins großer Viralität. Laut dem Online-Finanzportal Investing existieren mittlerweile über 1600 kryptographische Währungen. Die Möglichkeiten in diesem Bereich sind dementsprechend breit gefächert und werden mit hoher Wahrscheinlichkeit auch weiterhin im öffentlichen Interesse stehen. Die Thematik ist insofern aus journalistischer Sicht besonders interessant und wertvoll. Des Weiteren ist es spannend, verschiedene medienethische Aspekte in diese Arbeit mit aufzunehmen und kritisch zu beleuchten. Darunter fallen auch die Graubereiche der Beratungspflicht sowie des Verbraucherschutzes. Aus diesen Gründen befasst sich die vorliegende Bachelorarbeit mit der Konzeption und Umsetzung einer Website, welche Informationen über kryptographische Währungen enthält. Der Auftraggeber ist der Unternehmer Axel Tröger, welcher sich im Jahr 2016 dazu entschieden hat, in den OneCoin und 2017 in den Ducatus Coin zu investieren. Um weitere Investoren für kryptographische Währungen zu gewinnen, möchte Herr Tröger jetzt eine Online-Präsenz generieren.
Frühkindliche Lese- und Sprachförderung gewinnt in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung. Wie die Vorlesestudien der Stiftung Lesen, der ZEIT und der Deutschen Bahn aus den Jahren 2007 und 2013 belegen, fangen Eltern jedoch oft spät bzw. zu spät mit dem Vorlesen an. Um diesem Problem entgegenzuwirken, startete 2011 das bundesweite Leseförderprojekt der Stiftung Lesen „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“. Ziel des Projektes ist es, Kinder frühestmöglich an Lesen, Sprache und Bücher heranzuführen und bei den Eltern ein Bewusstsein der Wichtigkeit für frühe Lese- und Sprachförderung zu schaffen.
Oktober 2018 endet das Projekt „Lesestart“. Diese Bachelorarbeit geht den Fragen nach, ob und wie eine Fortführung ohne bundesweite Förderung, das heißt mit eingeschränkten zeitlichen, personellen und finanziellen Ressourcen, auf kommunaler Ebene gewährleistet werden kann. Am Fallbeispiel Hilden und der Stadtbücherei Hilden - der Bibliothek des Jahres 2016 - wird exemplarisch gezeigt, wie eine mögliche Weiterführung aller drei Meilensteine umsetzbar ist.