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Freiheit des Wortes – Digitale Dissidenten in autoritären Regimen : eine Analyse am Beispiel Kuba, Vietnam und China

  • Freie Meinungsäußerung, Pressefreiheit und Zugang zu Informationen – ein Selbstverständnis für unser westlich-demokratisch geprägtes Bewusstsein. Dass es sich in autoritären Staaten gänzlich anders verhält, ruft in kritischen Köpfen ein Dissens hervor. Diese Arbeit befasst sich vor allem mit digitalen Dissidenten: Cyberaktivisten, die sich mittels des Kommunikationsmediums Internet ein Sprachrohr geben, um sich kritisch der Regierung und des politischen Systems zu äußern. Des Weiteren kämpfen sie für ihre Grundrechte, wie freie Meinungsäußerung. Wie autoritäre Staaten diese Grundrechte unterbinden und wie Aktivisten die Repressionen umgehen, wird anhand der drei Beispielländer Kuba, Vietnam und China dargestellt. Sie werden zum einen miteinander verglichen, zum anderen werden sie dem „arabischen Frühling“ gegenübergestellt. Der Fokus der Arbeit liegt in der Suggestion der digitalen Dissidenten: ist es ihnen in einem autoritären Regime – oder gerade erst deswegen – möglich, Einfluss auf einen Wandel zu nehmen, sei er in der Herausbildung einer Zivilgesellschaft oder Formung eines (politischen) Strukturwandels?

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Metadaten
Author:Du Thuy Pham
Document Type:Bachelor Thesis
Year of first Publication:2013
Date of final exam:2013/07/04
First Referee:Petra Werner
Advisor:Helmut Volpers
Language:German
Page Number:94
Access Rights:Zugriffsbeschränkt
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen