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Mailinglisten für den bibliothekarischen Informationsdienst am Beispiel von RABE

  • Welche qualitativen Verbesserungsmöglichkeiten bieten Mailinglisten für den bibliothekarischen Informationsdienst? Nach einem Überblick über Aufgaben und Formen bibliothekarischer Informationsdienstleistungen und einer Einführung in Mailinglisten für den Informationsdienst wird in dieser Arbeit exemplarisch die im Juli 1998 als deutschsprachiges Pendant zu Stumpers-L für Auskunftsbibliothekare gegründete Mailingliste "RABE" (Recherche und Auskunft in bibliothekarischen Einrichtungen) beschrieben und analysiert. Dazu werden die Ergebnisse zweier empirischer Untersuchungen herangezogen: einer im März 1999 durchgeführten Umfrage unter den Listenmitgliedern und einer Auswertung der im WWW-Archiv von RABE bis Fe-bruar 1999 gespeicherten Listenbeiträge. Unter anderem werden dabei die institutionelle und geographische Herkunft der Listenmitglieder, ihr Nutzungsverhalten (Aktivitätsprofile), ihre Erfahrungen mit RABE und die zur Beantwortung von Auskunftsfragen verwendeten Informationsquellen untersucht. Abschließend erfolgt eine Be-wertung von RABE als Instrument im bibliothekarischen Informationsdienst.

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Metadaten
Author:Rainer Hoffmann
Document Type:Diploma Thesis
Publisher:Fachhochschule, Institut für Informationswissenschaft
Place of publication:Köln
Year of first Publication:2000
Language:German
Page Number:91
Series (Serial Number):Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft (22)
Tag:Bibliothekarischer Informationsdienst; Bibliothekarische Mailinglisten; RABE; Rcherche; Auskunft; bibliothekarische Einrichtungen; E-Mails
Access Rights:Frei zugänglich
URN:urn:nbn:de:hbz:832-epub4-534
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen