TY - THES A1 - Momirovski, Vlatko T1 - Online-Tutorials im E-Learning. Ein Handlungsmodell am Beispiel des Literaturverwaltungsprogramms Citavi N2 - Universitäres Lernen verändert sich! An Bildungseinrichtungen aller Art schreitet der digitale Wandel immer weiter voran, gerade in der Lehre. Die Corona-Pandemie hat dies eindrücklich gezeigt und diesen Prozess möglicherweise beschleunigt. Viele Bibliotheken stehen immer häufiger vor der Herausforderung, ihre Schulungsangebote dieser veränderten Lage anzupassen. Aus dem Stand mussten viele Bibliotheken neue Konzeptionen erarbeiten, um die Präsenzlehre zu umgehen. Die Bibliotheken waren kurzfristig gezwungen, bereits geplante Veranstaltungen für die kommenden Monate auf digitale Formate umzustellen. Hier knüpft die vorliegende Masterarbeit an, in der ein Handlungsmodell zur Erstellung von Online-Tutorials erarbeitet wird. Aufbauend auf einer Auseinandersetzung mit theoretischen und definitorischen Grundlagen werden die Online-Tutorials zunächst als ein Element des E-Learnings erklärt und eingeordnet. Im Anschluss daran wird ein Handlungsmodell zur Erstellung von Online-Tutorials am Beispiel des Literaturverwaltungsprogramms Citavi dargestellt. Als Richtschnur zur Erstellung wurden neben dem sogenannten ADDIE-Modell auch andere Instruktionsdesignmodelle genutzt. Zusammenfassend kann so am Ende der Arbeit nicht nur ein Resümee deren Ergebnisse bewerten, sondern auch ein Ausblick im Gesamtkontext der digitalen Lehre in Bibliotheken gewagt werden. N2 - Learning in higher education is changing! The digital transformation of learning is progressing at all levels, especially in the context of teaching. The Corona pandemic has shown this impressively and arguably accelerated this process. Many libraries are faced with the challenge of continuously adapting their training programmes to such changes. Under social distancing measures, many libraries had to develop new concepts in order to circumvent the classroom teaching. The libraries were, therefore, forced at short notice to convert the training programmes they had prepared to digital formats for the upcoming months. This Master thesis contributes to this discussion and aims to develop an action-taking model for the creation of online tutorials. Based on theoretical discussions, online tutorials are first explained and classified as an element of e-learning. The action-taking model for creating online tutorials is then described using the example of the reference management software Citavi. The so-called “ADDIE model”, in conjunction with other instruction design models, is used as a guideline for the development of the action-taking model. The research is then concluded with a summery discussion and practical recommendations, which again draws the link to the overall learning context. KW - E-Learning , Schulung , Informationskompetenz Y1 - 2020 ER - TY - THES A1 - Karsten, Adienne T1 - RVK-Umsystematisierung in Spezial- und Fachbibliotheken − ein Leitfaden N2 - In den vergangenen Jahrzehnten fanden zahlreiche Umsystematisierungsprojekte zur Regensburger Verbundklassifikation (RVK) statt. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Aufstellung bzw. Umsystematisierung physischer Bestände sowie deren klassifikatorischer Erschließung nach der RVK in Spezial- und Fachbibliotheken. Deren Bedarfe unterscheiden sich von denjenigen der Universitäts- und Hochschulbibliotheken: Zu erschließungsspezifischen Herausforderungen kommt in den meisten Spezial- und Fachbibliotheken eine geringere personelle und finanzielle Ausstattung hinzu. Diese Arbeit gibt zunächst einen theoretischen Überblick zur Bestandserschließung als bibliothekarische Dienstleistung, bei der die Bedürfnisse der speziellen Nutzerschaft im Vordergrund stehen. Anhand ausgewählter Projekte und einer Expertenbefragung werden die Vorgehensweisen exemplarisch skizziert. Am Beispiel des RVK-Umsystematisierungsprojekts in einer archäologischen Spezialbibliothek werden die einzelnen Phasen des Projektmanagements sowie deren Hilfsmittel aufgezeigt. Spezifisch an diesem Projekt ist, dass es v. a. „Hilfskräfte-basiert" und mit der geringen personellen und finanziellen Ressourcen auskommt. Der Einsatz von Projektmanagement(-Mitteln) als Erfolgsgarant für eine schnelle und ressourcensparende Umsystematisierung wird analysiert und bewertet. Abschließend werden unterschiedliche und wenn möglich allgemeingültige Empfehlungen und Planungsschritte für Spezial- und Fachbibliotheken formuliert, die einen Umstieg zur RVK planen. N2 - Numerous reclassification projects to the Regensburger Verbundklassifikation (RVK) have taken place in the past decades. This thesis focuses on the arrangement or reclassification of physical materials and their classification according to the RVK in special libraries, the needs of which differ from those of university libraries. In addition to the in-dexing challenges, most special libraries have fewer staff and less financial resources. This thesis first provides a theoretical overview of inventory development as a library service, in which the needs of the specific user groups are focused. Based on selected projects and an expert survey, the procedures are exemplarily outlined. By using the concrete example of the RVK reclassification project in an archaeological special library, the individual phases of project management and their tools are shown. What is special about this project is that it is above all „(student) assistant-based" and is exceptional due to the low personal and financial resources. The use of project management as a guarantee of success for a quick and sustainable reclassification is analyzed and evaluated. Finally, different and, if possible, generally applicable recommendations and planning steps for special libraries are formulated that are planning to change over to RVK. KW - Systematik , Klassifikation , Projektmanagement , Spezialbibliothek , Dienstleistung Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-16256 ER - TY - GEN ED - Meinhardt, Haike ED - Tappenbeck, Inka T1 - Die Bibliothek im Spannungsfeld: Geschichte - Dienstleistungen - Werte. Festschrift für Hermann Rösch N2 - Die sich aus der Vielfalt dieser Themen ergebenden Spannungsfelder sind von Hermann Rösch selbst immer wieder thematisiert worden: Informationsschutz und Informationsfreiheit, Nutzerorientierung und normativer Informationsauftrag, Dienstleistung und emanzipatorischer Impetus. Die damit verbundenen Diskurse hat Hermann Rösch stets leidenschaftlich geführt, mit Fachkolleginnen und -kollegen, mit der Berufspraxis und mit den Studierenden. Ein sich dabei durchziehendes Motiv ist seine emanzipatorische Grundhaltung: die Überzeugung, dass informationelle Selbstbestimmung ein nicht verhandelbares Leitziel bibliothekarischen Handelns ist. Sein Plädoyer galt und gilt der nutzerorientierten, modernen Bibliothek, die ihre emanzipatorische Funktion und Aufgabe wahrnimmt und diese in Hinblick auf die vielfältigen Zielgruppen, Kontexte, Milieus umsetzt. Die Vielfalt der Themen, mit denen Hermann Rösch sich im Rahmen seines berufspraktischen und akademischen Wirkens befasst hat, spiegelt sich in den Beiträgen dieser Festschrift wider, deren Autorinnen und Autoren, korrespondierend zu den Forschungsschwerpunkten von Hermann Rösch, bibliotheks- und informationswissenschaftliche Fragestellungen, Erkenntnisse und Überlegungen zu "Geschichte – Dienstleistungen – Ethik" formulieren. KW - Bibliotheksgeschichte , Ethik , Bibliothek , Informations- und Dokumentationswissenschaft , Wissenschaftsethik , Bibliothekswissenschaft Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-16244 ER - TY - GEN A1 - Oßwald, Achim ED - Fühles-Ubach, Simone ED - Georgy, Ursula T1 - Bibliotheksentwicklung im Netzwerk von Menschen, Informationstechnologie und Nachhaltigkeit: Festschrift für Achim Oßwald N2 - Achim Oßwald, 1956 geboren, studierte zunächst Geschichte und Germanistik in Freiburg, bevor er das Studium der Informationswissenschaft in Konstanz absolvierte, wo er auch 1992 auch promovierte. Der Konstanzer Informationswissenschaft blieb er immer treu und sie hat ihn maßgeblich geprägt. Sein beruflicher Werdegang führte ihn von Siemens (München) über das Lehrinstitut für Dokumentation (Frankfurt) schließlich 1994 als Professor an die damalige Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen (FHBD) nach Köln. Maßgeblich gestaltete er den Integrationsprozess dieser in die Fachhochschule Köln (seit 2015 TH Köln) sowie die Neugestaltung der Studiengänge als Dekan mit. Achim Oßwald war und ist sowohl auf Instituts- und Fakultätsebene als auch außerhalb der TH Köln – national und international – in zahlreichen Gremien mit unterschiedlichen Funktionen immer aktiv gewesen und wird es sicher auch weiterhin bleiben. Die vorliegende Festschrift ist vor allem die Würdigung seines persönlichen und fachlichen Engagements während 25 Jahren als Professor an der TH Köln. Der Titel dieser Festschrift "Bibliotheksentwicklung im Netzwerk von Menschen, Informationstechnologie und Nachhaltigkeit“ bildet die Bereiche ab, die Achim Oßwald stets wichtig waren und sind. KW - Nachhaltigkeit , Festschrift , Bibliothekswissenschaft , Entwicklung , Bibliothek , Informations- und Dokumentationseinrichtung Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-16232 ER - TY - THES A1 - Fendel, Juliane T1 - Digitale Noten für Musikbibliotheken. Untersuchung und Vergleich ausgewählter Noten-Apps und Anbieter digitaler Noten N2 - Die Menge an frei verfügbaren Noten im Internet wächst und Musikverlage und Firmen haben angefangen neben gedruckten Noten auch digitale Musiknoten über Apps und Webseiten zu verkaufen. Musikbibliotheken kommt die Aufgabe zu, digitale Bestände für Nutzer zu erweitern oder neu aufzubauen. Welche Anbieter digitaler Musiknoten kommen für welche Musikbibliotheken infrage? Eine Vorstellung und Untersuchung derzeitiger Anbieter digitaler Noten richtet die Aufmerksamkeit auf die Schwerpunkte von Noten-Apps und -Webseiten. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse und der Zielgruppen der Anbieter werden die Noten-Apps und Webseiten verschiedenen Musikbibliothekstypen zugeordnet. N2 - Free digital sheet music on the web is on the increase. Music publishers and business organisations are already selling digital sheet music as well as printouts via their apps and websites. In the future, music libraries will enlarge or build new stocks of digital sheet music for their users. Which providers of digital sheet music are suitable for which music libraries? A presentation and examination of current digital sheet music providers focuses on the key aspects of sheet music apps and websites. Based on the results and the target groups, the apps and websites are assigned to different types of music libraries. KW - Musikbibliothek , Musikalien KW - Noten-Apps KW - digitale Musiknoten KW - digitale Notenbibliotheken Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-16227 ER - TY - THES A1 - Ammendola, Andrea Pietro T1 - Webarchivierung in NRW aus Sicht der Universitäts- und Landesbibliothek Münster N2 - Die ULB Münster hat als eine der drei Landesbibliotheken in NRW im Rahmen des Pflichtexemplargesetzes den Auftrag, seit 2013 nicht nur körperliche Medien zu sammeln und zu archivieren, sondern auch sogenannte unkörperliche Medien in Form elektronischer Publikationen im Netz, aber auch Webseiten, die für Westfalen relevant sind. Genau hier setzt die Masterarbeit an und untersucht, wie unter den gegebenen Bedingungen in Münster und mit welchen Möglichkeiten sich der gesetzliche Auftrag der Webarchivierung idealerweise und nachhaltig umsetzen lässt. Eine weitere Fragestellung lautet, welche Aufgaben die ULB in diesem Prozess eigenständig bearbeiten kann und für welche Kooperationen sinnvoll sein können. Als Ergebnisse wurden hierfür konzeptionelle Empfehlungen erarbeitet, sowohl im Hinblick auf eine Öffnung des Sammelprofils als auch auf eine kooperative Lösung im Rahmen eines angestrebten Deutschen Webarchivs. N2 - As one of three state libraries in North Rhine-Westphalia, the University and State Library (ULB) of Münster is subject to the so called Legal Deposit Regulation. This State Library Collection mandate requires the library to collect all media publications relevant to Westphalia. Since 2013, not only physical media are collected and archived, but also electronic publications and websites. This thesis examines how to manage the web archiving process according to this law in a most efficient and sustainable way, taking the local circumstances in Münster into account. Another emphasis of this thesis is put on the ULB’s autonomy in fulfilling the necessary tasks of this process, i.e., which tasks can be completed independently, and where cooperation is advisable. Recommendations regarding a) more flexible collection guidelines and b) a cooperative solution for a desired German web archive will be presented. KW - Landesbibliothek , Archivierung KW - Webarchivierung KW - elektronisches Pflichtexemplar Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-16219 ER - TY - THES A1 - Dinger, Patrick T1 - Neue Nachrichten für alte Zeitungen - Die Integration von TEI und IIIF in die Deutsche Digitale Bibliothek N2 - Mit der zunehmenden Digitalisierung historischer Zeitungen wachsen die Anforderungen an deren digitale Präsentation und Verfügbarkeit. Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) baut die Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) seit Anfang 2019 ein nationales Zeitungsportal auf, das perspektivisch alle in Deutschland verfügbaren digitalisierten Zeitungsbestände zusammenführen soll. Dieser ambitionierte Ansatz stellt das Portal vor verschiedene konzeptionelle und technische Herausforderungen, denen die Standardformate zur Digitalisierung historischer Zeitungen (METS/MODS, ALTO-XML) nur bedingt gerecht werden können. Eine Lösung könnte die Einbindung des IIIF-Standards zur Bildpräsentation und das in den Digital Humanities verbreitete Textformat TEI bieten. Durch deren Integration können sowohl hochwertige Bilddigitalisate abgebildet als auch die wissenschaftliche Arbeit durch die Möglichkeit zur automatisierten Auswertung digitalisierter Zeitungstexte unterstützt werden. Eine produktive Kombination dieser beiden Technologien ist bisher jedoch kaum praktisch umgesetzt oder wissenschaftlich erforscht worden. Ziel der Arbeit ist es, die Vor- und Nachteile einer Integration des IIIF-Standards und des TEI Formats in wissenschaftlichen Portalen aufzuzeigen. Die Analyse wird durch die praktischen Anforderungen an die Entwicklung des DDB-Zeitungsportals geleitet und soll dieses im Rückschluss konstruktiv mitgestalten. Die Schwierigkeiten bei der Einbindung beider Technologien in wissenschaftliche Portale, wie das der DDB, werden in der Analyse deutlich. Diese deutet zudem darauf hin, dass die Integration nur durch eine Erweiterung der Portalarchitektur und den gezielten Einsatz von Programmierschnittstellen (APIs) gelingen kann. Dieser Ansatz ermöglicht einen zentralen Einstieg für die optimierte private und die wissenschaftliche Nutzung digitaler Zeitungskorpora. N2 - The increasing digitalisation of historical newspapers creates new expectations towards their digital representation and access. Funded by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), the German Digital Library started work on a digital national newspaper portal in early 2019. In the long term, this portal aims to unite all digital newspaper holdings on a national level. This ambitious approach gives rise to various new technological and conceptual challenges for the portal, which can be met only partially by existing standard formats used in the digitalisation processes of historical newspapers (i.e. METS/MODS, ALTO-XML). A promising solution is the integration of the IIIF-Standard for image representation and the text-based format TEI, which is widely used in digital humanities. As a result of this integration, high-quality digitalised images can be represented and research can be supported through provisions for automated textual analysis of digital newspaper texts. A productive combination of these two technologies has hardly been realised in practice nor has it triggered considerable research so far. The aim of this thesis is to indicate advantages and disadvantages of the integration of the two technologies in research portals. The analysis is informed by practical considerations and demands currently faced by the German Digital Library in the development of their Newspaper Portal, which will be informed constructively by conclusions from this analysis in turn. This thesis’s analysis highlights the challenges of integrating both technologies into a single research portal, such as the German Digital Library’s Newspaper Portal. It indicates that the integration of both technologies can – at this point – only be achieved through extensions of the portal’s structure and the purposeful use of Applied Programming Interfaces (API). This approach opens up a crucial gateway for the optimised private and scientific usage of digital newspaper archives. KW - Deutsche Digitale Bibliothek KW - Digital Humanities KW - Text Encoding Initiative Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-16035 ER - TY - CHAP A1 - Oßwald, Achim T1 - Personal Digital Archiving. Herausforderung für uns alle und wie uns Bibliotheken dabei helfen können N2 - Konferenzbeitrag im Rahmen des Symposiums "Mit MALIS Zukunft gestalten – Konzepte und Strategien für die bibliothekarische Praxis" zum 10-jährigen Bestehen des berufsbegleitenden MALIS-Studiengangs an der TH Köln am 31.1. und 1.2.2019 KW - Archivierung , Langzeitarchivierung KW - Personal Digital Archiving KW - Privatarchiv Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-16203 SP - 1 EP - 10 ER - TY - THES A1 - Schößler, Nina T1 - Informationsverhalten und -bedarf in den Ingenieurwissenschaften. Eine systematische Analyse internationaler Studien der letzten 20 Jahre N2 - Das Ziel dieser Arbeit ist es Rückschlüsse auf das Informationsverhalten der Ingenieurwissenschaften zu ziehen. Dazu werden internationale Studien der letzten 20 Jahre unter Einsatz der Methodik Systematic Review analysiert. Die methodische und transparente Vorgehensweise bei systematischen Übersichtsarbeiten ermöglicht es belegbare Resultate zur Forschungsfrage zur erhalten. Das Resultat der Untersuchung ist die Identifizierung spezifischer Verhaltensmuster und Bedarfe, vom Zugang zu Informationen, über die genutzten Ressourcen und ihr Publikationsverhalten. Dies ermöglicht es Schlussfolgerungen für eine zielgruppenspezifische Entwicklung von didaktisch abgestimmten Konzepten zur Informationskompetenzvermittlung zu ziehen. Für eine Umsetzung dieser in der Praxis müssen Bibliotheken ihre Dienstleistungen erweitern und verstärkt auf die Fakultäten zugehen und mit ihnen zusammenarbeiten. N2 - The aim of this thesis is to draw conclusions about the information behaviour of the engineering sciences. For this purpose, international studies of the last 20 years are analyzed using the methodology of systematic reviews. The methodical and transparent approach of systematic reviews allows to obtain verifiable results on the research question. The result of the research is the identification of specific behavioural patterns and needs, from access to information, to the resources used and the publication behavior of engineerrs. This enables conclusions to be drawn for a target group-specific development of didactically coordinated concepts of information literacy. In order to implement these in practice, libraries must expand their services and increasingly approach and cooperate with the faculties. KW - Informationsbedarf KW - Informationskompetenz KW - Informationsverhalten KW - Ingenieurwissenschaften Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-15828 ER - TY - THES A1 - Pielmeier, Sarah T1 - Bestandsordnung und Nutzerfreundlichkeit. Optimierungsvorschläge für die Organisation der Buchbestände einer fachlichen Teilbibliothek auf der Basis eines programmierten Simulationsmodells N2 - Gedruckte Bestände stehen nicht unbedingt im Mittelpunkt, wenn Bibliotheken ihre Attraktivität für Nutzer erhöhen wollen. Aber auch mit der Art der Bestandsordnung können die Bedingungen in einer Bibliothek für die Benutzer verbessert werden. In der Zweigbibliothek Sozialwissenschaften (ZB Soz) der Universität- und Landesbibliothek Münster soll mit der relevanzbasierten Freihandaufstellung ein besseres An-gebot für die Nutzer entstehen. Die Machbarkeit des Konzepts wurde mithilfe einer Simulation überprüft. Zuerst werden verschiedene Bestandsordnungsverfahren vorgestellt. Die systematische Aufstellung wird näher beleuchtet, auch in Hinblick auf ihre Benutzerfreundlichkeit. Die Situation in der ZB Soz wird vorgestellt und die relevanzbasierte Freihandaufstellung, eine Mischform aus fluider und systematischer Aufstellung, erläutert. Nachdem die theoretischen Grundlagen dargelegt worden sind, wird auf die benutzten Instrumente eingegangen. Es wurde zur Überprüfung der Machbarkeit eine Simulation eingesetzt. Mit den so gewonnenen Daten und selbst erstellten Formeln ist der Arbeitsaufwand der relevanzbasierten Freihandaufstellung berechnet worden. Es wurde zudem ein Programm zur Umsystematisierung größerer Bestände eingesetzt. KW - Bibliotheksbestand KW - Freihandbereich KW - Benutzer KW - Computersimulation Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-15386 ER -