@misc{Graupe, type = {Master Thesis}, author = {Graupe, Johannes}, title = {Ein Datencockpit f{\"u}r wissenschaftliche Bibliotheken -Pr{\"a}sentation von Daten der Deutschen Bibliotheksstatistik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-16278}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {91}, abstract = {Die Deutsche Bibliotheksstatistik (DBS) publiziert seit {\"u}ber 100 Jahren statistische Daten deutscher Bibliotheken. Diese Informationen sind Teil der Steuerungswerkzeuge f{\"u}r Bibliotheksleitungen. Bisher werden aber lediglich die Rohdaten der einzelnen Jahre ver{\"o}ffentlicht. Das Ziel dieser Arbeit ist es, eine Website zu konzipieren und in ihren Anf{\"a}ngen umzusetzen, die die statistischen Daten in grafisch aufbereiteter Form pr{\"a}sentiert. Hierzu werden neben der allgemeinen Gestaltung und Programmierung der Website eine Kartenansicht zur Bibliotheksauswahl und Diagramme zur Datenpr{\"a}sentation genutzt. Dazu geh{\"o}rt ein Netzdiagramm zum schnellen {\"U}berblick {\"u}ber die betrachtete Bibliothek und Zeitreihen einzelner Werte, die durch jahresweise Boxplot-Diagramme kontextualisiert werden.Die Diagramme visualisieren Kennzahlen der Norm ISO 11620, die aus den Daten der DBS berechnet werden k{\"o}nnen. Es wird sich auf die Daten wissenschaftlicher Universal- und Hochschulbibliotheken in Deutschland und {\"O}sterreich der Berichtsjahre 2007 bis 2019 beschr{\"a}nkt. DasErgebnisdieserArbeitistdieWebsitehttps://dbs-vis.iwslabor. de/.}, subject = {Kennzahl}, language = {de} } @masterthesis{Germes, type = {Bachelor Thesis}, author = {Germes, Marvin}, title = {Eine vergleichende Analyse von Gesch{\"a}ftsmodellen des eSports am Beispiel der drei gr{\"o}ßten Publisher}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {78}, abstract = {Der eSport hat sich in den letzten Jahren zu einer millionenschweren Branche entwickelt, welche jedoch noch eine Menge Potenzial besitzt. Dadurch entsteht ein immer gr{\"o}ßer werdender Anreiz f{\"u}r Spieleentwickler und Publisher, sich den lukrativen eSport zu Nutze zu machen und erfolgreiche Gesch{\"a}ftsmodelle zu entwickeln, die auf den eSport ausgerichtet sind. Diese wissenschaftliche Arbeit gibt eine Einsicht in die Welt des elektronischen Sports, um auf Basis dessen auf das Forschungsziel hin zu arbeiten. Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist somit die Analyse und Weiterentwicklung von Gesch{\"a}ftsmodellen im eSport. Hierf{\"u}r werden die drei bedeutendsten Unternehmen Valve Corporation, Riot Games und Activision Blizzard, die sowohl als Spieleentwickler als auch als Publisher fungieren analysiert und miteinander verglichen. Anschließend werden Empfehlungen zur Standardisierung abgeleitet und ausgesprochen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde eine umfassende Literatur-Recherche durchgef{\"u}hrt, die diverse Quellenarten wie B{\"u}cher, verl{\"a}ssliche Internetseiten und Videos beinhaltet. Es konnte gezeigt werden, dass wesentliche Teile in den Gesch{\"a}ftsmodellen {\"a}hnlich und somit f{\"u}r ein erfolgreiches Unternehmen in der Branche unabdingbar sind. Ebenso konnte best{\"a}tigt werden, dass und welche Netzwerkeffekte im eSport auftreten und wie welche Rolle sie in den Gesch{\"a}ftsmodellen spielen.}, language = {de} } @masterthesis{Schneider, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schneider, Kim Patricia}, title = {Bibliothekarische Berufsethik des Dachverbandes Bibliothek und Information Deutschland. Ein geschichtlicher und internationaler Vergleich.}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {77}, abstract = {Die vorliegende Abschlussarbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Ver{\"o}ffentlichung der „Ethischen Grunds{\"a}tze" der Bibliothek \& Information Deutschland e. V. (BID), der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverb{\"a}nde aus dem Jahr 2017 und der Ver{\"o}ffentlichung einer vorangegangenen Version aus dem Jahr 2007. Das Ziel der Arbeit ist, die Entwicklung einer deutschen bibliothekarischen Berufsethik nachzuzeichnen und in einen geschichtlichen und internationalen Kontext zu stellen. Dazu wurden die Hintergr{\"u}nde und Entstehungsgeschichten sowohl der deutschen Grunds{\"a}tze als auch der Kodizes der US-amerikanischen und britischen bibliothekarischen Berufsverb{\"a}nde und der Berufskodex der IFLA, einem international agierenden bibliothekarischen Verband untersucht und verglichen. Neben den Hintergr{\"u}nden, die sich mit der Entstehung der genannten Kodizes besch{\"a}ftigen, ist zus{\"a}tzlich auch ein Vergleich der inhaltlichen Aussagen und der Wahl der Darstellungsform erfolgt. Direkt verglichen wurden hierzu die Aussagen der deutschen Grunds{\"a}tze des BID aus dem Jahr 2007 mit der neuver{\"o}ffentlichten Version aus dem Jahr 2017. Ebenfalls einem Vergleich mit den deutschen Grunds{\"a}tzen von 2017 stellen mussten sich der „Code of Ethics" der US-amerikanischen Library Association (ALA), die „Ethical Framework" des britischen Chartered Institute of Library and Information (CILIP) und der „IFLA Code of Ethics for Librarians and other Information Workers" der International Federation of Library Association and Institutions (IFLA). Als Ergebnis der Vergleiche l{\"a}sst sich feststellen, dass sich die Entstehungsgeschichten der deutschen bibliothekarischen Berufskodizes deutlich von denen der britischen, US-amerikanischen und dem Kodex der IFLA unterscheiden. Bez{\"u}glich der ethischen Aussagen wurden viele Gemeinsamkeiten entdeckt, lediglich die Art und Form und die Ausf{\"u}hrlichkeit der Darstellung der Aussagen ist bei allen genannten Kodizes unterschiedlich. Im Falle des Vergleichs zwischen der neueren und {\"a}lteren Version des deutschen Ethikkodexes lassen sich sowohl Verbesserungen als auch R{\"u}ckschritte feststellen. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit sollen dabei helfen, die deutschen ethischen Grunds{\"a}tze in die internationalen Ver{\"o}ffentlichungen von bibliothekarischer Berufsethik einzuordnen und aufzuzeigen, welche Neuerungen und Verbesserungen erfolgen m{\"u}ssen, damit diese im Berufsstand auf mehr Akzeptanz stoßen, als das zum jetzigen Zeitpunkt der Fall ist.}, subject = {Berufsethik}, language = {de} } @misc{Bulka, type = {Master Thesis}, author = {Bulka, Lara-Charmaine}, title = {Hot or Not? Marketing an junge Frauen mit fitness Influencern auf Instagram: Der Einfluss von \#Fitspiration Bildern auf die Markenwahrnehmung.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-16005}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {106}, abstract = {Die vorliegende empirische Arbeit untersucht den Einfluss von Fitspiration-Bildern, die Influencerinnen in Kooperation mit einer Marke auf Instagram posten, auf die K{\"o}rperzufriedenheit und Stimmung von Frauen. Die ausgew{\"a}hlten Influencerinnen entsprechen einem schlanken und trainierten K{\"o}rperideal. Sie tragen auf den Bildern klar erkennbar die Sportbekleidung der Marken Puma oder Nike. Eine Stichprobe von 425 Probandinnen wurde entweder Influencer-Werbung mit Fitspiration-Bildern oder reiner Produktwerbung der Marken ausgesetzt. Die Stimmung, K{\"o}rperzufriedenheit sowie Markenwahrnehmung von Nike und Puma wurden direkt vor und nach dem Betrachten der Bilder gemessen. Zudem wurde der soziale Vergleich mit den Influencerinnen erhoben. Es konnte herausgefunden werden, dass Fitspiration-Bilder der Influencerinnen eine signifikante Verschlechterung der K{\"o}rperzufriedenheit ausl{\"o}sen, w{\"a}hrend reine Produktwerbung keinen Effekt erzielt. Dabei wird die K{\"o}rperzufriedenheit durch einen aufw{\"a}rts gerichteten sozialen Vergleich bez{\"u}glich sportlicher Merkmale mit den Influencerinnen beeinflusst. Des Weiteren wurde der Effekt der Bilder auf die Stimmung analysiert. Probandinnen sind nach dem Betrachten der Influencer-Bilder weniger gl{\"u}cklich und selbstbewusst als zuvor. Allerdings konnten keine Effekte bez{\"u}glich der Variablen „sorglos", „nicht ver{\"a}rgert" oder „nicht deprimiert" festgestellt werden. Es scheinen nur die Variablen „gl{\"u}cklich" und „selbstbewusst" durch die Bilder beeinflusst zu werden. Entgegen der Vermutung konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen der Influencer- und Produkt-Gruppe bez{\"u}glich der Markenwahrnehmung von Puma und Nike festgestellt werden. Die negativen Effekte der K{\"o}rperzufriedenheit und Stimmung haben keinen direkten Einfluss auf die Markenwahrnehmung. Allerdings konnten sich die Bilder mit Produktwerbung nur dann positiv auf die Markenwahrnehmung von Puma auswirken, wenn die Probandinnen nicht negativ in ihrer K{\"o}rperzufriedenheit beeinflusst wurden. Daraus ergibt sich, dass Influencer-Marketing von Unternehmen mit Bedacht eingesetzt werden sollte. Vor allem die Auswahl der Influencer und des Bildmaterials haben eine hohe Relevanz.}, subject = {Influencer-Marketing}, language = {de} } @misc{Momirovski, type = {Master Thesis}, author = {Momirovski, Vlatko}, title = {Online-Tutorials im E-Learning. Ein Handlungsmodell am Beispiel des Literaturverwaltungsprogramms Citavi}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {115}, abstract = {Universit{\"a}res Lernen ver{\"a}ndert sich! An Bildungseinrichtungen aller Art schreitet der digitale Wandel immer weiter voran, gerade in der Lehre. Die Corona-Pandemie hat dies eindr{\"u}cklich gezeigt und diesen Prozess m{\"o}glicherweise beschleunigt. Viele Bibliotheken stehen immer h{\"a}ufiger vor der Herausforderung, ihre Schulungsangebote dieser ver{\"a}nderten Lage anzupassen. Aus dem Stand mussten viele Bibliotheken neue Konzeptionen erarbeiten, um die Pr{\"a}senzlehre zu umgehen. Die Bibliotheken waren kurzfristig gezwungen, bereits geplante Veranstaltungen f{\"u}r die kommenden Monate auf digitale Formate umzustellen. Hier kn{\"u}pft die vorliegende Masterarbeit an, in der ein Handlungsmodell zur Erstellung von Online-Tutorials erarbeitet wird. Aufbauend auf einer Auseinandersetzung mit theoretischen und definitorischen Grundlagen werden die Online-Tutorials zun{\"a}chst als ein Element des E-Learnings erkl{\"a}rt und eingeordnet. Im Anschluss daran wird ein Handlungsmodell zur Erstellung von Online-Tutorials am Beispiel des Literaturverwaltungsprogramms Citavi dargestellt. Als Richtschnur zur Erstellung wurden neben dem sogenannten ADDIE-Modell auch andere Instruktionsdesignmodelle genutzt. Zusammenfassend kann so am Ende der Arbeit nicht nur ein Res{\"u}mee deren Ergebnisse bewerten, sondern auch ein Ausblick im Gesamtkontext der digitalen Lehre in Bibliotheken gewagt werden.}, subject = {E-Learning , Schulung , Informationskompetenz}, language = {de} } @misc{Karsten, type = {Master Thesis}, author = {Karsten, Adienne}, title = {RVK-Umsystematisierung in Spezial- und Fachbibliotheken - ein Leitfaden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-16256}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, abstract = {In den vergangenen Jahrzehnten fanden zahlreiche Umsystematisierungsprojekte zur Regensburger Verbundklassifikation (RVK) statt. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Aufstellung bzw. Umsystematisierung physischer Best{\"a}nde sowie deren klassifikatorischer Erschließung nach der RVK in Spezial- und Fachbibliotheken. Deren Bedarfe unterscheiden sich von denjenigen der Universit{\"a}ts- und Hochschulbibliotheken: Zu erschließungsspezifischen Herausforderungen kommt in den meisten Spezial- und Fachbibliotheken eine geringere personelle und finanzielle Ausstattung hinzu. Diese Arbeit gibt zun{\"a}chst einen theoretischen {\"U}berblick zur Bestandserschließung als bibliothekarische Dienstleistung, bei der die Bed{\"u}rfnisse der speziellen Nutzerschaft im Vordergrund stehen. Anhand ausgew{\"a}hlter Projekte und einer Expertenbefragung werden die Vorgehensweisen exemplarisch skizziert. Am Beispiel des RVK-Umsystematisierungsprojekts in einer arch{\"a}ologischen Spezialbibliothek werden die einzelnen Phasen des Projektmanagements sowie deren Hilfsmittel aufgezeigt. Spezifisch an diesem Projekt ist, dass es v. a. „Hilfskr{\"a}fte-basiert" und mit der geringen personellen und finanziellen Ressourcen auskommt. Der Einsatz von Projektmanagement(-Mitteln) als Erfolgsgarant f{\"u}r eine schnelle und ressourcensparende Umsystematisierung wird analysiert und bewertet. Abschließend werden unterschiedliche und wenn m{\"o}glich allgemeing{\"u}ltige Empfehlungen und Planungsschritte f{\"u}r Spezial- und Fachbibliotheken formuliert, die einen Umstieg zur RVK planen.}, subject = {Systematik , Klassifikation , Projektmanagement , Spezialbibliothek , Dienstleistung}, language = {de} } @misc{OPUS4-1624, title = {Die Bibliothek im Spannungsfeld: Geschichte - Dienstleistungen - Werte. Festschrift f{\"u}r Hermann R{\"o}sch}, editor = {Meinhardt, Haike and Tappenbeck, Inka}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-16244}, pages = {331}, abstract = {Die sich aus der Vielfalt dieser Themen ergebenden Spannungsfelder sind von Hermann R{\"o}sch selbst immer wieder thematisiert worden: Informationsschutz und Informationsfreiheit, Nutzerorientierung und normativer Informationsauftrag, Dienstleistung und emanzipatorischer Impetus. Die damit verbundenen Diskurse hat Hermann R{\"o}sch stets leidenschaftlich gef{\"u}hrt, mit Fachkolleginnen und -kollegen, mit der Berufspraxis und mit den Studierenden. Ein sich dabei durchziehendes Motiv ist seine emanzipatorische Grundhaltung: die {\"U}berzeugung, dass informationelle Selbstbestimmung ein nicht verhandelbares Leitziel bibliothekarischen Handelns ist. Sein Pl{\"a}doyer galt und gilt der nutzerorientierten, modernen Bibliothek, die ihre emanzipatorische Funktion und Aufgabe wahrnimmt und diese in Hinblick auf die vielf{\"a}ltigen Zielgruppen, Kontexte, Milieus umsetzt. Die Vielfalt der Themen, mit denen Hermann R{\"o}sch sich im Rahmen seines berufspraktischen und akademischen Wirkens befasst hat, spiegelt sich in den Beitr{\"a}gen dieser Festschrift wider, deren Autorinnen und Autoren, korrespondierend zu den Forschungsschwerpunkten von Hermann R{\"o}sch, bibliotheks- und informationswissenschaftliche Fragestellungen, Erkenntnisse und {\"U}berlegungen zu "Geschichte - Dienstleistungen - Ethik" formulieren.}, subject = {Bibliotheksgeschichte , Ethik , Bibliothek , Informations- und Dokumentationswissenschaft , Wissenschaftsethik , Bibliothekswissenschaft}, language = {de} } @misc{Osswald, author = {Oßwald, Achim}, title = {Bibliotheksentwicklung im Netzwerk von Menschen, Informationstechnologie und Nachhaltigkeit: Festschrift f{\"u}r Achim Oßwald}, editor = {F{\"u}hles-Ubach, Simone and Georgy, Ursula}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-16232}, pages = {333}, abstract = {Achim Oßwald, 1956 geboren, studierte zun{\"a}chst Geschichte und Germanistik in Freiburg, bevor er das Studium der Informationswissenschaft in Konstanz absolvierte, wo er auch 1992 auch promovierte. Der Konstanzer Informationswissenschaft blieb er immer treu und sie hat ihn maßgeblich gepr{\"a}gt. Sein beruflicher Werdegang f{\"u}hrte ihn von Siemens (M{\"u}nchen) {\"u}ber das Lehrinstitut f{\"u}r Dokumentation (Frankfurt) schließlich 1994 als Professor an die damalige Fachhochschule f{\"u}r Bibliotheks- und Dokumentationswesen (FHBD) nach K{\"o}ln. Maßgeblich gestaltete er den Integrationsprozess dieser in die Fachhochschule K{\"o}ln (seit 2015 TH K{\"o}ln) sowie die Neugestaltung der Studieng{\"a}nge als Dekan mit. Achim Oßwald war und ist sowohl auf Instituts- und Fakult{\"a}tsebene als auch außerhalb der TH K{\"o}ln - national und international - in zahlreichen Gremien mit unterschiedlichen Funktionen immer aktiv gewesen und wird es sicher auch weiterhin bleiben. Die vorliegende Festschrift ist vor allem die W{\"u}rdigung seines pers{\"o}nlichen und fachlichen Engagements w{\"a}hrend 25 Jahren als Professor an der TH K{\"o}ln. Der Titel dieser Festschrift "Bibliotheksentwicklung im Netzwerk von Menschen, Informationstechnologie und Nachhaltigkeit" bildet die Bereiche ab, die Achim Oßwald stets wichtig waren und sind.}, subject = {Nachhaltigkeit , Festschrift , Bibliothekswissenschaft , Entwicklung , Bibliothek , Informations- und Dokumentationseinrichtung}, language = {de} } @misc{Fendel, type = {Master Thesis}, author = {Fendel, Juliane}, title = {Digitale Noten f{\"u}r Musikbibliotheken. Untersuchung und Vergleich ausgew{\"a}hlter Noten-Apps und Anbieter digitaler Noten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-16227}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {107}, abstract = {Die Menge an frei verf{\"u}gbaren Noten im Internet w{\"a}chst und Musikverlage und Firmen haben angefangen neben gedruckten Noten auch digitale Musiknoten {\"u}ber Apps und Webseiten zu verkaufen. Musikbibliotheken kommt die Aufgabe zu, digitale Best{\"a}nde f{\"u}r Nutzer zu erweitern oder neu aufzubauen. Welche Anbieter digitaler Musiknoten kommen f{\"u}r welche Musikbibliotheken infrage? Eine Vorstellung und Untersuchung derzeitiger Anbieter digitaler Noten richtet die Aufmerksamkeit auf die Schwerpunkte von Noten-Apps und -Webseiten. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse und der Zielgruppen der Anbieter werden die Noten-Apps und Webseiten verschiedenen Musikbibliothekstypen zugeordnet.}, subject = {Musikbibliothek , Musikalien}, language = {de} } @misc{Ammendola, type = {Master Thesis}, author = {Ammendola, Andrea Pietro}, title = {Webarchivierung in NRW aus Sicht der Universit{\"a}ts- und Landesbibliothek M{\"u}nster}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-16219}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {80}, abstract = {Die ULB M{\"u}nster hat als eine der drei Landesbibliotheken in NRW im Rahmen des Pflichtexemplargesetzes den Auftrag, seit 2013 nicht nur k{\"o}rperliche Medien zu sammeln und zu archivieren, sondern auch sogenannte unk{\"o}rperliche Medien in Form elektronischer Publikationen im Netz, aber auch Webseiten, die f{\"u}r Westfalen relevant sind. Genau hier setzt die Masterarbeit an und untersucht, wie unter den gegebenen Bedingungen in M{\"u}nster und mit welchen M{\"o}glichkeiten sich der gesetzliche Auftrag der Webarchivierung idealerweise und nachhaltig umsetzen l{\"a}sst. Eine weitere Fragestellung lautet, welche Aufgaben die ULB in diesem Prozess eigenst{\"a}ndig bearbeiten kann und f{\"u}r welche Kooperationen sinnvoll sein k{\"o}nnen. Als Ergebnisse wurden hierf{\"u}r konzeptionelle Empfehlungen erarbeitet, sowohl im Hinblick auf eine {\"O}ffnung des Sammelprofils als auch auf eine kooperative L{\"o}sung im Rahmen eines angestrebten Deutschen Webarchivs.}, subject = {Landesbibliothek , Archivierung}, language = {de} }