@misc{Momirovski, type = {Master Thesis}, author = {Momirovski, Vlatko}, title = {Online-Tutorials im E-Learning. Ein Handlungsmodell am Beispiel des Literaturverwaltungsprogramms Citavi}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {115}, abstract = {Universit{\"a}res Lernen ver{\"a}ndert sich! An Bildungseinrichtungen aller Art schreitet der digitale Wandel immer weiter voran, gerade in der Lehre. Die Corona-Pandemie hat dies eindr{\"u}cklich gezeigt und diesen Prozess m{\"o}glicherweise beschleunigt. Viele Bibliotheken stehen immer h{\"a}ufiger vor der Herausforderung, ihre Schulungsangebote dieser ver{\"a}nderten Lage anzupassen. Aus dem Stand mussten viele Bibliotheken neue Konzeptionen erarbeiten, um die Pr{\"a}senzlehre zu umgehen. Die Bibliotheken waren kurzfristig gezwungen, bereits geplante Veranstaltungen f{\"u}r die kommenden Monate auf digitale Formate umzustellen. Hier kn{\"u}pft die vorliegende Masterarbeit an, in der ein Handlungsmodell zur Erstellung von Online-Tutorials erarbeitet wird. Aufbauend auf einer Auseinandersetzung mit theoretischen und definitorischen Grundlagen werden die Online-Tutorials zun{\"a}chst als ein Element des E-Learnings erkl{\"a}rt und eingeordnet. Im Anschluss daran wird ein Handlungsmodell zur Erstellung von Online-Tutorials am Beispiel des Literaturverwaltungsprogramms Citavi dargestellt. Als Richtschnur zur Erstellung wurden neben dem sogenannten ADDIE-Modell auch andere Instruktionsdesignmodelle genutzt. Zusammenfassend kann so am Ende der Arbeit nicht nur ein Res{\"u}mee deren Ergebnisse bewerten, sondern auch ein Ausblick im Gesamtkontext der digitalen Lehre in Bibliotheken gewagt werden.}, subject = {E-Learning , Schulung , Informationskompetenz}, language = {de} } @misc{Karsten, type = {Master Thesis}, author = {Karsten, Adienne}, title = {RVK-Umsystematisierung in Spezial- und Fachbibliotheken - ein Leitfaden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-16256}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, abstract = {In den vergangenen Jahrzehnten fanden zahlreiche Umsystematisierungsprojekte zur Regensburger Verbundklassifikation (RVK) statt. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Aufstellung bzw. Umsystematisierung physischer Best{\"a}nde sowie deren klassifikatorischer Erschließung nach der RVK in Spezial- und Fachbibliotheken. Deren Bedarfe unterscheiden sich von denjenigen der Universit{\"a}ts- und Hochschulbibliotheken: Zu erschließungsspezifischen Herausforderungen kommt in den meisten Spezial- und Fachbibliotheken eine geringere personelle und finanzielle Ausstattung hinzu. Diese Arbeit gibt zun{\"a}chst einen theoretischen {\"U}berblick zur Bestandserschließung als bibliothekarische Dienstleistung, bei der die Bed{\"u}rfnisse der speziellen Nutzerschaft im Vordergrund stehen. Anhand ausgew{\"a}hlter Projekte und einer Expertenbefragung werden die Vorgehensweisen exemplarisch skizziert. Am Beispiel des RVK-Umsystematisierungsprojekts in einer arch{\"a}ologischen Spezialbibliothek werden die einzelnen Phasen des Projektmanagements sowie deren Hilfsmittel aufgezeigt. Spezifisch an diesem Projekt ist, dass es v. a. „Hilfskr{\"a}fte-basiert" und mit der geringen personellen und finanziellen Ressourcen auskommt. Der Einsatz von Projektmanagement(-Mitteln) als Erfolgsgarant f{\"u}r eine schnelle und ressourcensparende Umsystematisierung wird analysiert und bewertet. Abschließend werden unterschiedliche und wenn m{\"o}glich allgemeing{\"u}ltige Empfehlungen und Planungsschritte f{\"u}r Spezial- und Fachbibliotheken formuliert, die einen Umstieg zur RVK planen.}, subject = {Systematik , Klassifikation , Projektmanagement , Spezialbibliothek , Dienstleistung}, language = {de} } @misc{OPUS4-1624, title = {Die Bibliothek im Spannungsfeld: Geschichte - Dienstleistungen - Werte. Festschrift f{\"u}r Hermann R{\"o}sch}, editor = {Meinhardt, Haike and Tappenbeck, Inka}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-16244}, pages = {331}, abstract = {Die sich aus der Vielfalt dieser Themen ergebenden Spannungsfelder sind von Hermann R{\"o}sch selbst immer wieder thematisiert worden: Informationsschutz und Informationsfreiheit, Nutzerorientierung und normativer Informationsauftrag, Dienstleistung und emanzipatorischer Impetus. Die damit verbundenen Diskurse hat Hermann R{\"o}sch stets leidenschaftlich gef{\"u}hrt, mit Fachkolleginnen und -kollegen, mit der Berufspraxis und mit den Studierenden. Ein sich dabei durchziehendes Motiv ist seine emanzipatorische Grundhaltung: die {\"U}berzeugung, dass informationelle Selbstbestimmung ein nicht verhandelbares Leitziel bibliothekarischen Handelns ist. Sein Pl{\"a}doyer galt und gilt der nutzerorientierten, modernen Bibliothek, die ihre emanzipatorische Funktion und Aufgabe wahrnimmt und diese in Hinblick auf die vielf{\"a}ltigen Zielgruppen, Kontexte, Milieus umsetzt. Die Vielfalt der Themen, mit denen Hermann R{\"o}sch sich im Rahmen seines berufspraktischen und akademischen Wirkens befasst hat, spiegelt sich in den Beitr{\"a}gen dieser Festschrift wider, deren Autorinnen und Autoren, korrespondierend zu den Forschungsschwerpunkten von Hermann R{\"o}sch, bibliotheks- und informationswissenschaftliche Fragestellungen, Erkenntnisse und {\"U}berlegungen zu "Geschichte - Dienstleistungen - Ethik" formulieren.}, subject = {Bibliotheksgeschichte , Ethik , Bibliothek , Informations- und Dokumentationswissenschaft , Wissenschaftsethik , Bibliothekswissenschaft}, language = {de} } @misc{Osswald, author = {Oßwald, Achim}, title = {Bibliotheksentwicklung im Netzwerk von Menschen, Informationstechnologie und Nachhaltigkeit: Festschrift f{\"u}r Achim Oßwald}, editor = {F{\"u}hles-Ubach, Simone and Georgy, Ursula}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-16232}, pages = {333}, abstract = {Achim Oßwald, 1956 geboren, studierte zun{\"a}chst Geschichte und Germanistik in Freiburg, bevor er das Studium der Informationswissenschaft in Konstanz absolvierte, wo er auch 1992 auch promovierte. Der Konstanzer Informationswissenschaft blieb er immer treu und sie hat ihn maßgeblich gepr{\"a}gt. Sein beruflicher Werdegang f{\"u}hrte ihn von Siemens (M{\"u}nchen) {\"u}ber das Lehrinstitut f{\"u}r Dokumentation (Frankfurt) schließlich 1994 als Professor an die damalige Fachhochschule f{\"u}r Bibliotheks- und Dokumentationswesen (FHBD) nach K{\"o}ln. Maßgeblich gestaltete er den Integrationsprozess dieser in die Fachhochschule K{\"o}ln (seit 2015 TH K{\"o}ln) sowie die Neugestaltung der Studieng{\"a}nge als Dekan mit. Achim Oßwald war und ist sowohl auf Instituts- und Fakult{\"a}tsebene als auch außerhalb der TH K{\"o}ln - national und international - in zahlreichen Gremien mit unterschiedlichen Funktionen immer aktiv gewesen und wird es sicher auch weiterhin bleiben. Die vorliegende Festschrift ist vor allem die W{\"u}rdigung seines pers{\"o}nlichen und fachlichen Engagements w{\"a}hrend 25 Jahren als Professor an der TH K{\"o}ln. Der Titel dieser Festschrift "Bibliotheksentwicklung im Netzwerk von Menschen, Informationstechnologie und Nachhaltigkeit" bildet die Bereiche ab, die Achim Oßwald stets wichtig waren und sind.}, subject = {Nachhaltigkeit , Festschrift , Bibliothekswissenschaft , Entwicklung , Bibliothek , Informations- und Dokumentationseinrichtung}, language = {de} } @misc{Fendel, type = {Master Thesis}, author = {Fendel, Juliane}, title = {Digitale Noten f{\"u}r Musikbibliotheken. Untersuchung und Vergleich ausgew{\"a}hlter Noten-Apps und Anbieter digitaler Noten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-16227}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {107}, abstract = {Die Menge an frei verf{\"u}gbaren Noten im Internet w{\"a}chst und Musikverlage und Firmen haben angefangen neben gedruckten Noten auch digitale Musiknoten {\"u}ber Apps und Webseiten zu verkaufen. Musikbibliotheken kommt die Aufgabe zu, digitale Best{\"a}nde f{\"u}r Nutzer zu erweitern oder neu aufzubauen. Welche Anbieter digitaler Musiknoten kommen f{\"u}r welche Musikbibliotheken infrage? Eine Vorstellung und Untersuchung derzeitiger Anbieter digitaler Noten richtet die Aufmerksamkeit auf die Schwerpunkte von Noten-Apps und -Webseiten. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse und der Zielgruppen der Anbieter werden die Noten-Apps und Webseiten verschiedenen Musikbibliothekstypen zugeordnet.}, subject = {Musikbibliothek , Musikalien}, language = {de} } @misc{Ammendola, type = {Master Thesis}, author = {Ammendola, Andrea Pietro}, title = {Webarchivierung in NRW aus Sicht der Universit{\"a}ts- und Landesbibliothek M{\"u}nster}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-16219}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {80}, abstract = {Die ULB M{\"u}nster hat als eine der drei Landesbibliotheken in NRW im Rahmen des Pflichtexemplargesetzes den Auftrag, seit 2013 nicht nur k{\"o}rperliche Medien zu sammeln und zu archivieren, sondern auch sogenannte unk{\"o}rperliche Medien in Form elektronischer Publikationen im Netz, aber auch Webseiten, die f{\"u}r Westfalen relevant sind. Genau hier setzt die Masterarbeit an und untersucht, wie unter den gegebenen Bedingungen in M{\"u}nster und mit welchen M{\"o}glichkeiten sich der gesetzliche Auftrag der Webarchivierung idealerweise und nachhaltig umsetzen l{\"a}sst. Eine weitere Fragestellung lautet, welche Aufgaben die ULB in diesem Prozess eigenst{\"a}ndig bearbeiten kann und f{\"u}r welche Kooperationen sinnvoll sein k{\"o}nnen. Als Ergebnisse wurden hierf{\"u}r konzeptionelle Empfehlungen erarbeitet, sowohl im Hinblick auf eine {\"O}ffnung des Sammelprofils als auch auf eine kooperative L{\"o}sung im Rahmen eines angestrebten Deutschen Webarchivs.}, subject = {Landesbibliothek , Archivierung}, language = {de} } @misc{Dinger, type = {Master Thesis}, author = {Dinger, Patrick}, title = {Neue Nachrichten f{\"u}r alte Zeitungen - Die Integration von TEI und IIIF in die Deutsche Digitale Bibliothek}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-16035}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {114}, abstract = {Mit der zunehmenden Digitalisierung historischer Zeitungen wachsen die Anforderungen an deren digitale Pr{\"a}sentation und Verf{\"u}gbarkeit. Gef{\"o}rdert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) baut die Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) seit Anfang 2019 ein nationales Zeitungsportal auf, das perspektivisch alle in Deutschland verf{\"u}gbaren digitalisierten Zeitungsbest{\"a}nde zusammenf{\"u}hren soll. Dieser ambitionierte Ansatz stellt das Portal vor verschiedene konzeptionelle und technische Herausforderungen, denen die Standardformate zur Digitalisierung historischer Zeitungen (METS/MODS, ALTO-XML) nur bedingt gerecht werden k{\"o}nnen. Eine L{\"o}sung k{\"o}nnte die Einbindung des IIIF-Standards zur Bildpr{\"a}sentation und das in den Digital Humanities verbreitete Textformat TEI bieten. Durch deren Integration k{\"o}nnen sowohl hochwertige Bilddigitalisate abgebildet als auch die wissenschaftliche Arbeit durch die M{\"o}glichkeit zur automatisierten Auswertung digitalisierter Zeitungstexte unterst{\"u}tzt werden. Eine produktive Kombination dieser beiden Technologien ist bisher jedoch kaum praktisch umgesetzt oder wissenschaftlich erforscht worden. Ziel der Arbeit ist es, die Vor- und Nachteile einer Integration des IIIF-Standards und des TEI Formats in wissenschaftlichen Portalen aufzuzeigen. Die Analyse wird durch die praktischen Anforderungen an die Entwicklung des DDB-Zeitungsportals geleitet und soll dieses im R{\"u}ckschluss konstruktiv mitgestalten. Die Schwierigkeiten bei der Einbindung beider Technologien in wissenschaftliche Portale, wie das der DDB, werden in der Analyse deutlich. Diese deutet zudem darauf hin, dass die Integration nur durch eine Erweiterung der Portalarchitektur und den gezielten Einsatz von Programmierschnittstellen (APIs) gelingen kann. Dieser Ansatz erm{\"o}glicht einen zentralen Einstieg f{\"u}r die optimierte private und die wissenschaftliche Nutzung digitaler Zeitungskorpora.}, subject = {Deutsche Digitale Bibliothek}, language = {de} } @inproceedings{Osswald, author = {Oßwald, Achim}, title = {Personal Digital Archiving. Herausforderung f{\"u}r uns alle und wie uns Bibliotheken dabei helfen k{\"o}nnen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-16203}, pages = {1 -- 10}, abstract = {Konferenzbeitrag im Rahmen des Symposiums "Mit MALIS Zukunft gestalten - Konzepte und Strategien f{\"u}r die bibliothekarische Praxis" zum 10-j{\"a}hrigen Bestehen des berufsbegleitenden MALIS-Studiengangs an der TH K{\"o}ln am 31.1. und 1.2.2019}, subject = {Archivierung , Langzeitarchivierung}, language = {de} } @masterthesis{Schoessler, type = {Bachelor Thesis}, author = {Sch{\"o}ßler, Nina}, title = {Informationsverhalten und -bedarf in den Ingenieurwissenschaften. Eine systematische Analyse internationaler Studien der letzten 20 Jahre}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-15828}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {68}, abstract = {Das Ziel dieser Arbeit ist es R{\"u}ckschl{\"u}sse auf das Informationsverhalten der Ingenieurwissenschaften zu ziehen. Dazu werden internationale Studien der letzten 20 Jahre unter Einsatz der Methodik Systematic Review analysiert. Die methodische und transparente Vorgehensweise bei systematischen {\"U}bersichtsarbeiten erm{\"o}glicht es belegbare Resultate zur Forschungsfrage zur erhalten. Das Resultat der Untersuchung ist die Identifizierung spezifischer Verhaltensmuster und Bedarfe, vom Zugang zu Informationen, {\"u}ber die genutzten Ressourcen und ihr Publikationsverhalten. Dies erm{\"o}glicht es Schlussfolgerungen f{\"u}r eine zielgruppenspezifische Entwicklung von didaktisch abgestimmten Konzepten zur Informationskompetenzvermittlung zu ziehen. F{\"u}r eine Umsetzung dieser in der Praxis m{\"u}ssen Bibliotheken ihre Dienstleistungen erweitern und verst{\"a}rkt auf die Fakult{\"a}ten zugehen und mit ihnen zusammenarbeiten.}, subject = {Informationsbedarf}, language = {de} } @misc{Pielmeier, type = {Master Thesis}, author = {Pielmeier, Sarah}, title = {Bestandsordnung und Nutzerfreundlichkeit. Optimierungsvorschl{\"a}ge f{\"u}r die Organisation der Buchbest{\"a}nde einer fachlichen Teilbibliothek auf der Basis eines programmierten Simulationsmodells}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-15386}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {79}, abstract = {Gedruckte Best{\"a}nde stehen nicht unbedingt im Mittelpunkt, wenn Bibliotheken ihre Attraktivit{\"a}t f{\"u}r Nutzer erh{\"o}hen wollen. Aber auch mit der Art der Bestandsordnung k{\"o}nnen die Bedingungen in einer Bibliothek f{\"u}r die Benutzer verbessert werden. In der Zweigbibliothek Sozialwissenschaften (ZB Soz) der Universit{\"a}t- und Landesbibliothek M{\"u}nster soll mit der relevanzbasierten Freihandaufstellung ein besseres An-gebot f{\"u}r die Nutzer entstehen. Die Machbarkeit des Konzepts wurde mithilfe einer Simulation {\"u}berpr{\"u}ft. Zuerst werden verschiedene Bestandsordnungsverfahren vorgestellt. Die systematische Aufstellung wird n{\"a}her beleuchtet, auch in Hinblick auf ihre Benutzerfreundlichkeit. Die Situation in der ZB Soz wird vorgestellt und die relevanzbasierte Freihandaufstellung, eine Mischform aus fluider und systematischer Aufstellung, erl{\"a}utert. Nachdem die theoretischen Grundlagen dargelegt worden sind, wird auf die benutzten Instrumente eingegangen. Es wurde zur {\"U}berpr{\"u}fung der Machbarkeit eine Simulation eingesetzt. Mit den so gewonnenen Daten und selbst erstellten Formeln ist der Arbeitsaufwand der relevanzbasierten Freihandaufstellung berechnet worden. Es wurde zudem ein Programm zur Umsystematisierung gr{\"o}ßerer Best{\"a}nde eingesetzt.}, subject = {Bibliotheksbestand}, language = {de} } @masterthesis{Guenter, type = {Bachelor Thesis}, author = {G{\"u}nter, Kolja Maxim}, title = {State of Art - Web Scraping}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-14428}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {43}, abstract = {Die vorliegende Bachelorarbeit hat zum Ziel, dem allgemeinen Leser die aktuell genutzten Methoden des Web Scraping zur Extraktion von relevanten Daten aus vorher definierten Webseiten darzustellen und miteinander zu vergleichen. Daf{\"u}r wurde zun{\"a}chst der Forschungsgegenstand in seiner Art und Funktionsweise definiert und gegen andere Informationsextraktionsverfahren abgegrenzt. Anschließend galt es grundlegende, aktuelle und innovative Techniken des Web Scraping anhand von ausgew{\"a}hlten Beispielen vorzustellen. Anhand von drei Kategorisierungsans{\"a}tzen (Glez-Pena, Ferrara, Chang) wurden die verschiedenen Ebenen, auf denen ein Web Scraper zu betrachten ist, herausgearbeitet und in einer Gegen{\"u}berstellung der Ans{\"a}tze auf Parallelen und Gegens{\"a}tze dieser Kategorien {\"u}berpr{\"u}ft. Web Scraping bietet eine probate Methode, relevante Inhalte aus dem World Wide Web ohne erforderlichen Zugriff auf den jeweiligen Webserver der Zielseite zu extrahieren. Dabei f{\"u}hrt die zunehmende Entwicklung von Web Scrapern hin zu einer benutzerfreundlichen visuellen Umgebung und einfachen Bedienung dazu, dass die Tools sich einem immer breiteren Anwenderpublikum {\"o}ffnen.}, language = {de} } @masterthesis{Graw, type = {Bachelor Thesis}, author = {Graw, Torsten}, title = {Die Open-Access-Publikationsberatung als Handlungsfeld wissenschaftlicher Bibliotheken: Herausforderungen und Potentiale in der Vermittlung von Publikationskompetenz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-15956}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {105}, abstract = {Die vorliegende Bachelorarbeit thematisiert die Open-Access-Transformation und ihre Auswirkungen auf die Vermittlung von Informationskompetenz an wissenschaftlichen Bibliotheken. Ziel dieser Arbeit ist es, eine Handlungsempfehlung f{\"u}r wissenschaftliche Bibliotheken zu entwickeln, welche anhand eines Idealkonzepts f{\"u}r die Publikationsberatung aufzeigt, wie entsprechende Angebote gestaltet werden sollten, um die Bibliothek zukunftsorientiert als Partner des Wissenschaftsbetriebs zu positionieren. Dabei geht es zum einen um die unmittelbare Unterst{\"u}tzung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Kontext von Open Access und den Entwicklungen im Bereich des elektronischen Publizierens, zum anderen jedoch auch um die Umsetzung der Empfehlungen der Hochschul- und Wissenschaftsorganisationen in Bezug auf die Vermittlung von Informationskompetenz und deren geforderter Ausweitung auf den gesamten Prozess von Lehre und Forschung. Diese Entwicklung bietet den Bibliotheken die Chance, sich aktiv als Bindeglied zwischen Forschung und Publikation in den Fokus der Hochschulleitungen zu r{\"u}cken und dabei gleichzeitig ein zukunftsweisendes Profil als Publikationsdienstleiter zu entwickeln. Diesbez{\"u}glich werden im Rahmen einer Literaturrecherche zun{\"a}chst die aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Open Access und elektronischem Publizieren dargestellt, bevor deren Auswirkungen auf die Rolle der wissenschaftlichen Bibliotheken thematisiert werden. Im Anschluss erfolgt eine Beschreibung des Themengebietes der Publikationsberatung und dessen Umsetzung in der bibliothekarischen Praxis anhand von Best-Practice-Beispielen. Die Frage, welche Themen im Rahmen der Publikationsberatung von besonderer Relevanz sind, soll schließlich durch die Ergebnisse einer Online-Befragung beantwortet werden, im Rahmen welcher die Open-Access-Beauftragten der im Nationalen Open-Access-Kontaktpunkt OA2020-DE organisierten Institutionen um ihre Einsch{\"a}tzung zu dieser Thematik gebeten wurden. In einem abschließenden Fazit werden die Ergebnisse dieser Arbeit schließlich zusammengefasst und in Form einer Handlungsempfehlung zur Rolle der Bibliothek als Partner des Wissenschaftsbetriebs wiedergegeben.}, subject = {Informationskompetenz}, language = {de} } @masterthesis{Schlang, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schlang, Theresa}, title = {Fit f{\"u}r die Konzeption von E-Learning-Angeboten: Eine praktische Online-Einf{\"u}hrung f{\"u}r Angestellte in Bibliotheken}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-15918}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {117}, abstract = {Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Konzeption und Erstellung von E-Learning-Angeboten in Bibliotheken. Im Zuge der Digitalisierung ver{\"a}ndert sich das Verhalten von Bibliotheksnutzern. Der Bedarf nach E-Learning-Angeboten in Bibliotheken steigt. Das tats{\"a}chliche Angebot der Bibliotheken wird diesem steigenden Bedarf jedoch nicht gerecht. Insbesondere werden die Frage nach m{\"o}glichen Gr{\"u}nden f{\"u}r das mangelnde Angebot und die Bedarfe der Angestellten in Bibliotheken in diesem Bereich genauer betrachtet. Nach der theoretischen Auseinandersetzung mit den Themen Informationskompetenz und E-Learning an Hochschulen folgt der empirische Teil der Arbeit. In Form einer Onlineumfrage wurden u.a. die Kompetenzen und Bedarfe sowie zeitliche und finanzielle Rahmenbedingungen der Angestellten im Bereich der Konzeption und Erstellung von E-Learning-Angeboten erfasst. Zudem wurden die Angestellten zum aktuellen Angebot von E-Learning an der Bibliothek, in der sie t{\"a}tig sind, befragt. {\"U}ber die H{\"a}lfte der befragten Angestellten gab an, dass in der Bibliothek, in der sie t{\"a}tig sind, keinerlei E-Learning-Angebote zur Verf{\"u}gung stehen. Gr{\"u}nde hierf{\"u}r sind nach Angabe der Befragten in erster Linie die zeit- und arbeitsintensive Erstellung sowie die aufw{\"a}ndige Pflege von E-Learning-Angeboten. Als Ziel der Arbeit wurde unter Einbeziehung der konkret ermittelten Bedarfe von 327 Angestellten in Bibliotheken eine Online-Einf{\"u}hrung konzipiert und in Form eines Erkl{\"a}rvideos umgesetzt. Das Video beantwortet die wichtigsten Fragen bei der Konzeption und Erstellung von E-Learning-Angeboten und soll somit die Schwelle zur Erstellung solcher Angebote verringern. Hier der Link zu dem Video auf Youtube: https://youtu.be/M7st4sgl2xE}, subject = {Digitalisierung}, language = {de} } @misc{vonderMeden, type = {Master Thesis}, author = {von der Meden, Julian}, title = {Blockchain-basierte Anwendungen im Online-Advertising - eine qualitative Inhaltsanalyse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-15927}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {138}, abstract = {Untersuchungsziel - Diese Arbeit untersucht, welche Chancen und Herausforderungen mit dem Einsatz blockchain-basierter Anwendungen im Online-Advertising einhergehen. Zweck dieser Arbeit ist es, mit den gewonnenen Erkenntnissen das noch junge Forschungsfeld, das die Schnittmenge von Blockchain-Technologie und Online-Advertising zum Gegenstand hat, durch Grundlagenforschung zu unterst{\"u}tzen und so Forschung und Praxis gleichermaßen dienlich zu sein. Methodologie - Zur Beantwortung der forschungsleitenden Fragestellung werden Websites von Unternehmen, respektive ihren blockchain-basierten Anwendungen, im Online-Advertising recherchiert. Hierf{\"u}r kommen methodische Anleihen aus dem Bereich systematischer Literatur-Reviews zum Einsatz. Die Texte der recherchierten Websites werden dann qualitativ inhaltsanalytisch erschlossen. Das Vorgehen der Inhaltsanalyse orientiert sich maßgeblich an den Vorgaben von Philipp A. E. Mayring. Resultate - Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen, dass der Einsatz blockchain-basierter Anwendungen Transparenz schafft, Kontrolle der Supply-Chain erm{\"o}glicht, und damit einen Mehrwert f{\"u}r das {\"O}kosystem stiftet. Die Kontrolle der Akteure und ihrer Aktivit{\"a}ten sowie deren Validierung auf der Blockchain erzeugt Brand-Safety und reduziert Ad-Fraud. Durch Smart Contracts k{\"o}nnen manuelle und damit fehleranf{\"a}llige Prozesse automatisiert und ersetzt werden. F{\"u}r Konsumenten h{\"a}lt die Blockchain technologie-immanente Schutzmechanismen f{\"u}r ihre Daten bereit. Allerdings gilt es, die Kardinalprobleme Skalierbarkeit, Interoperabilit{\"a}t und Energieeffizienz zu {\"u}berwinden. Implikationen - Die Wissenschaft sollte eben jene Kardinalprobleme erforschen und L{\"o}sungen entwickeln. Die Legislative sollte Rechtssicherheit schaffen. Verbrauchersch{\"u}tzer sollten {\"u}ber die positiven (wie negativen) Effekte der Technologie informieren. Die Wirtschaft sollte weiterhin spezifische Anwendungsszenarien pr{\"u}fen. Limitationen - Zur Untermauerung der Ergebnisse dieser Untersuchung sollten quantifizierende Methoden eingesetzt werden.}, subject = {Blockchain}, language = {de} } @misc{Wagner, type = {Master Thesis}, author = {Wagner, Elisabeth}, title = {Social Media Guidelines in deutschen Universit{\"a}tsbibliotheken}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {74}, abstract = {Diese Masterarbeit untersucht Abl{\"a}ufe und Grundlagen der Social-Media-Arbeit in deutschen Universit{\"a}tsbibliotheken, besonders im Hinblick auf Social Media Guidelines. Auf der Grundlage der Ergebnisse aus Experteninterviews wird eine Befragung der Universit{\"a}tsbibliotheken durchgef{\"u}hrt, die in Social Media aktiv sind. Die Ergebnisse zeigen, dass Bibliotheken ohne Social Media Guidelines eigene Workflows f{\"u}r die Arbeit in Social Media entwickeln, und dass in Bibliotheken mit Social Media Guidelines diese vor allem als Grundlage f{\"u}r die Arbeit in Social Media dienen. Handlungsempfehlungen, die daraus folgen, sind die {\"U}berf{\"u}hrung von alternativen Workflows in kodifizierte Guidelines, die Pr{\"u}fung existierender Social Media Guidelines im Hinblick auf die geforderte Adressierung an interne und externe Zielgruppen und dabei jeweils die Zusammenarbeit mit der Universit{\"a}t als {\"u}bergeordnete Einrichtung.}, language = {de} } @misc{Latza, type = {Master Thesis}, author = {Latza, Sina}, title = {Die Bedeutung der Phasen des On- und Offboarding f{\"u}r eine systematische Personalentwicklung am Beispiel Bibliothek}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-15546}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {96}, abstract = {Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den beiden Phasen Onboarding und Offboarding als Bestandteil der systematischen Personalentwicklung. Nach einer theoretischen {\"U}bersicht der beiden Phasen in der Fachliteratur wird am Beispiel Bibliothek aufgezeigt, welchen technologischen und demographischen Herausforderungen in einem sich schnell {\"a}ndernden Arbeitsmarkt mit strukturierten Onboarding- und Offboardingmaßnahmen begegnet werden kann und somit die Relevanz dieser beiden Phasen in Konzepten der systematischen Personalentwicklung herausgestellt.}, subject = {Personalentwicklung}, language = {de} } @masterthesis{Mueller, type = {Bachelor Thesis}, author = {M{\"u}ller, Liza}, title = {Selbstinszenierung von Influencern auf Social Media im Zusammenhang mit der Identit{\"a}tsbildung ihrer Follower}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-15378}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {96}, abstract = {Die Selbstdarstellung eines Influencers ist ein integraler Bestandteil seiner Arbeit innerhalb des Influencer Marketings. Sie ist ausschlaggebend daf{\"u}r, ob Nutzer sozialer Medien sie f{\"u}r glaubw{\"u}rdig halten und ob sie sich ihrer Community anschließen wollen oder eben nicht anschließen wollen. Influencer, die als digitale Meinungsf{\"u}hrer zu verstehen sind, sind dem klassischen Meinungsf{\"u}hrer-Konzept entsprungen, weshalb auch ihnen aufgrund bestimmter Kompetenzen ein großer Einfluss auf ihre Mitmenschen und insbesondere auf ihre Community in den sozialen Medien nachgesagt wird. Nutzer in den sozialen Medien scheinen Influencern gerne ihr Vertrauen zu schenken, insbesondere dann, wenn diese durch ihre Authentizit{\"a}t und Offenbarung privater Details einen Raum f{\"u}r pers{\"o}nliche N{\"a}he geschaffen haben. Das Ph{\"a}nomen der Influencer kann jedoch weitreichende Wirkungen hervorrufen. So kann davon ausgegangen werden, dass Influencer durchaus auch die Entwicklung einer eigenen Identit{\"a}t ihrer Follower, gerade bei der jungen Zielgruppe beeinflussen k{\"o}nnen. Die vorliegende Bachelorarbeit hat sich demnach mit der Fragestellung besch{\"a}ftigt, welchen Beitrag die Selbstinszenierung eines Influencers zu der Identit{\"a}tsbildung ihrer Follower leistet beziehungsweise welche Rolle sie im Leben dieser spielen k{\"o}nnen. Dabei wurde gekl{\"a}rt, inwiefern Unternehmen in die Selbstdarstellung eines Influencers hineinspielen und welche Faktoren die Entwicklung einer eigenen Identit{\"a}t und das Selbstkonzept beg{\"u}nstigen k{\"o}nnen. Auch die verschiedenen Beziehungstypen, die zwischen Influencern und Followern entstehen k{\"o}nnen, wurden diesbez{\"u}glich beleuchtet, wobei sich der soziale Vergleich als integraler Bestandteil der Beziehung beider sowie auch der Identit{\"a}tskonstruktion als solche erwies.}, subject = {Influencer}, language = {de} } @masterthesis{Duda, type = {Bachelor Thesis}, author = {Duda, Annika Margarete Sofie}, title = {Krisenmanagement 2.0 - Das Web als Kommunikationsmedium f{\"u}r Unternehmen in akuten Krisensituationen}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {66}, abstract = {In einer akuten Krisensituation, ausgel{\"o}st durch ein Ungl{\"u}ck oder eine Katastrophe, ist ein Unternehmen einem hohen Zeit- und Handlungsdruck ausgesetzt. Akute Krisen unterliegen einem besonders hohen {\"o}ffentlichen Interesse. Neben der Aufarbeitung der Krise muss ein Unternehmen daher zeitnah mit den indirekt und direkt von der Krise betroffenen Stakeholdern kommunizieren. {\"U}ber die OnlinePlattformen und den offiziellen Webauftritt des Unternehmens k{\"o}nnen Krisenkommunikationsmaßnahmen zur Bew{\"a}ltigung der Krise umgesetzt werden. Der Fokus der Arbeit liegt auf dem Web als prim{\"a}res Kommunikationsmedium in akuten Krisensituationen und als ein Instrument von Unternehmen, um eine Krise effizient an die {\"O}ffentlichkeit zu kommunizieren, diese aufarbeiten und schlussendlich erfolgreich bew{\"a}ltigen zu k{\"o}nnen. Online-Krisenmanagement wird dabei als ein essenzieller Teil der Unternehmensstrategie betrachtet, um die Reputation eines Unternehmens in einer Krisensituation zu sch{\"u}tzen und durch die Bew{\"a}ltigung der Krise wahren zu k{\"o}nnen. Dazu werden die verschiedenen Phasen einer Krise betrachtet sowie die Vor- und Nachteile von Online-Krisenmanagement im Web herausgearbeitet. Zur Darstellung und Analyse des Ablaufs von Online-Krisenkommunikation wird das Fallbeispiel „Flug 4U9525", der Absturz eines Germanwings-Passagierflugzeugs im Jahr 2015, angef{\"u}hrt. Anhand des Fallbeispiels und den in der Arbeit beschriebenen Krisenkommunikationsmodellen wird eine Bewertung der Krisenkommunikationsstrategien des Flugkonzerns auf den Online-Plattformen Facebook und Twitter vorgenommen. Darauf basierend werden die Risiken und Chancen von Online-Krisenmanagement f{\"u}r Unternehmen dargestellt sowie abschließend konkrete Handlungsempfehlungen f{\"u}r eine erfolgreiche Krisenkommunikation im Web gegeben.}, subject = {Krisenmanagement}, language = {de} } @masterthesis{Kurtulgil, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kurtulgil, Elif-Filiz}, title = {Wie beeinflusst die \#MeToo-Bewegung den aktuellen Genderdiskurs? Hashtag-Aktivismus am Beispiel von \#MeToo}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-15717}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {40}, abstract = {Die komplexen Verstrickungen von Macht, Gewalt und Sexualit{\"a}t bilden die Grundlage, die sexualisierte {\"U}bergriffe in unserer Gesellschaft bis heute erm{\"o}glichen. Das hat die \#MeToo-Bewegung im Jahre 2017 deutlich gemacht und ins Zentrum des aktuellen Genderdiskurses platziert. Doch machen es diese kulturell bedingten heteronormativen Formen der Zweigeschlechtlichkeit schwer, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Die Recherche hat gezeigt, dass ein „Nein heißt Nein" nicht die L{\"o}sung des Problems ist. Vielmehr m{\"u}ssen gesellschaftspolitische Strukturen in {\"o}ffentlichen Diskursen fortlaufend hinterfragt werden, um Macht-Asymmetrien aufzul{\"o}sen und letztlich Geschlechtergerechtigkeit herzustellen. Hashtag-Aktivismus als neue Form feministischen Protestes und der {\"O}ffentlichkeitsbildung hilft, die Sichtbarkeit marginalisierter Themen zu erh{\"o}hen, birgt aber auch Gefahren der Grenzverwischung und Nivellierung.}, subject = {Feminismus}, language = {de} } @masterthesis{Koller, type = {Bachelor Thesis}, author = {Koller, Laura}, title = {"Fair Fashionista" - Konzeption, Gestaltung und medienpraktische Umsetzung eines Blogs zum Thema "Fair Fashion" sowie eine begleitende Instagram-Seite}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-15697}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {62}, abstract = {Die vorliegende Bachelorarbeit dokumentiert und reflektiert die Konzeption, Gestaltung und medienpraktische Umsetzung des Blogs fair-fashionista-cologne.de zum Thema Fair Fashion. Zum einen informiert der Blog {\"u}ber die Problematik f{\"u}r Textilarbeiter und Umwelt, die durch die Massenproduktion der Fast-Fashion-Industrie resultiert. Zum anderen dient er als Wegweiser f{\"u}r faire Mode in K{\"o}ln und zeigt auf, wo sie erworben werden kann. Blogs, die das Thema Fair Fashion beziehungsweise faire Mode behandeln gibt es viele, jedoch bisher keinen, der sich ausschließlich auf die Thematik rund um faire Mode bezieht, ohne dabei auch verwandte nachhaltige Themen wie Zero Waste oder nachhaltig Reisen aufzugreifen. fair-fashionista-cologne.de konzentriert sich zun{\"a}chst ausschließlich auf faire Mode, der lokale Bezug des Blogs ist dabei gleichzeitig das Alleinstellungsmerkmal von fair-fashionista-cologne.de. Des weiteren liefert der Blog Inspiration und stellt modische Alternativen zu Fast Fashion vor. Er spricht damit sowohl Einsteiger, als auch Experten des Themas an. Die Konzeption umfasst die Struktur und den Aufbau der Website sowie das Design. Auch der Content wurde eigens f{\"u}r die Site produziert: die Themenwahl basiert dabei auf der durchgef{\"u}hrten Zielgruppen-, Konkurrenz- und Keywordanalyse sowie auf den Ergebnissen aus der Online-Befragung. Erstellt wurde der Blog mit dem Content-Management-System WordPress. Die folgende Arbeit beschreibt die Durchf{\"u}hrung der Analysen zur Ermittlung des Konzepts f{\"u}r den Blog sowie die praktische Umsetzung, die auf diesen Ergebnissen basierte. Zudem geht hervor, wie der Blog durch individuelle Anpassungen des Themes personalisiert wurde. Um Traffic zu erzeugen und die Sichtbarkeit des Blogs zu erh{\"o}hen, wurden Suchmaschinenoptimierungen auf der Website sowie in allen Blogbeitr{\"a}gen vorgenommen und eine begleitende Social Media Strategie ausgearbeitet.}, subject = {Mode}, language = {de} } @masterthesis{Esken, type = {Bachelor Thesis}, author = {Esken, Jana}, title = {Newsgames zwischen Journalismus und Game Design am Beispiel von "The Uber Game"}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {50}, abstract = {Durch die Digitalisierung und die mit ihr einhergehende Verschmelzung verschiedener medialer Darstellungsformen befinden sich journalistische Formate im Wandel. Eine neue Darstellungsform, die in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat, sind Newsgames: Computerspiele (Games), die auf journalistischer Arbeit basieren. Die vorliegende Bachelorarbeit soll einen Beitrag zum noch jungen Forschungsfeld Newsgames leisten und Herausforderungen ermitteln, die sich aus der Auseinandersetzung mit dieser Darstellungsform f{\"u}r die journalistische Qualit{\"a}tsforschung ergeben. Dazu wurde die Forschungsfrage gestellt, ob und inwiefern das exemplarisch gew{\"a}hlte Newsgame The Uber Game online-journalistische Qualit{\"a}tskriterien erf{\"u}llt. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde spezifisch f{\"u}r diesen Forschungsgegenstand ein Analyseraster entwickelt, das inhaltlich auf den f{\"u}nf produktbezogenen Qualit{\"a}tskriterien f{\"u}r Online-Journalismus nach Meier basiert und um weitere Forschungsliteratur zu neuen digitalen Formaten sowie Games erg{\"a}nzt wurde. Das Newsgame The Uber Game wurde auf dessen Basis qualitativ analysiert. Die Analyse zeigt, dass drei der f{\"u}nf Meierschen Qualit{\"a}tskriterien f{\"u}r online-journalistische Produkte durch das Game erf{\"u}llt wurden, eines nicht erf{\"u}llt wurde und eines im engeren Sinne nicht anwendbar ist. Herausforderungen f{\"u}r die journalistische Qualit{\"a}tsforschung sind insbesondere die Quantifizierung des Informationsgehaltes eines Games, die von der des Le-sers, Publikums oder Nutzers verschiedene Rolle des Spielers sowie die Beachtung der Doppelrolle als journalistisches Produkt und Game.}, subject = {Journalismus}, language = {de} } @masterthesis{Stretz, type = {Bachelor Thesis}, author = {Stretz, Karla}, title = {Von Offline zu Online: Konzeption und Umsetzung eines digitalen Poetry Slams auf der Plattform Instagram}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {78}, abstract = {Die kontinuierliche Weiterentwicklung der modernen Kommunikation {\"u}ber verschiedene Social-Media-Kan{\"a}le stellt auch Organisationen vor neue Herausforderungen. Wie k{\"o}nnen sie Ihren*ihre Follower*innen und neue User*innen mit ihren politischen Botschaften erreichen und sich von der F{\"u}lle an Content abheben? Diese Arbeit versucht durch die {\"U}bersetzung des Offline-Veranstaltungsformates Poetry Slam in eine Video-Serie, die Interaktion und Kommunikation auf dem Social-Media-Kanal der Organisation Greenpeace e.V. zu st{\"a}rken und die Vorteile einer erfolgreichen und gesellschaftskritischen Offline-Veranstaltung in ein Online-Format zu {\"u}bertragen. Im ersten Teil der Arbeit werden die Kernpunkte der Offline-Veranstaltung herausgearbeitet und eine Online-{\"U}bersetzung anhand theoretischer Grundlagen ausgearbeitet. Das daraus entstandene Konzept wird im zweiten Teil der Arbeit anhand mehrerer K{\"u}nstler*innen umgesetzt. Das Ergebnis dieser Arbeit umfasst ein Konzept und Styleguide, eine vierteilige Videoserie mit Titelbildern, Posts und Instagram-Stories sowie einen Redaktionsplan zur sp{\"a}teren Ver{\"o}ffentlichung.}, subject = {Slam Poetry}, language = {de} } @misc{Vompras, type = {Master Thesis}, author = {Vompras, Johanna}, title = {FAIR DATA Principles: Ziele, Umsetzungen und deren Implikationen f{\"u}r den Betrieb und die Nutzung von institutionellen Repositorien}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {92}, abstract = {Digitale Repositorien - ob institutionell oder fachspezifisch - als Infrastrukturen f{\"u}r die Speicherung und Verf{\"u}gbarmachung des wissenschaftlichen Outputs stellen seit ihren Anf{\"a}ngen vor {\"u}ber zwei Jahrzehnten eine zentrale S{\"a}ule f{\"u}r die Wissens- und Erkenntnisproduktion dar und sind in der sich rapide {\"a}ndernden Welt der wissenschaftlichen Kommunikation heutzutage nicht mehr wegzudenken. Die ersten institutionellen Repositorien, die von Universit{\"a}tsbibliotheken angeboten wurden, galten der klassischen Forschungsliteratur (z.B. Journal Artikel) und anderen haupts{\"a}chlich textuellen wissenschaftlichen Beitr{\"a}gen (z.B.WorkingPapers). Somit haben sich wissenschaftliche Bibliotheken von Anfang an - durch die Bereitstellung von zentralen Infrastrukturen - eine prominente Rolle bei der Sammlung, Speicherung und der Sicherstellung eines offenen Zugangs zu Forschung gesichert. Durch den kontinuierlichen Wandel der Forschungspraxen sind digitale Repositorien heute mehr denn je vor neue Herausforderungen gestellt. Durch die neu entstandenen datengetriebenen Wissenschaften und durch die stark voranschreitende Digitalisierung in Wissenschaft haben sich die Produkte der Forschung von textbasierten zu komplexen Datentypen, wie unstrukturierten Daten, Datenbanken, Multimedia-Objekten oder Digitalisaten gewandelt. Akademische Bibliotheken, die bereits eine Reihe von Basisfunktionalit{\"a}ten f{\"u}r Forschungsdaten anbieten (z.B. PID-Vergabe, Datenpublikation oder Verkn{\"u}pfung von Forschungsliteratur mit Daten) sind dennoch mit einer F{\"u}lle von technischen und organisatorischen Herausforderungen konfrontiert. Auch ergeben sich durch das schnelle Wachstum der Datenmengen, der kontinuierlichen Ausdifferenzierung der Datentypen und der Komplexit{\"a}t ihrer Zusammenstellung f{\"u}r digitale Repositorien neue Anforderungen an Metadaten, Discovery, Visualisierung oder Langfristspeicherung. Zus{\"a}tzlich versch{\"a}rfen Forschungsf{\"o}rderer und wissenschaftspolitische Gremien ihre Anforderungen an die Qualit{\"a}tssicherung in der Forschung. F{\"u}r Repositorien hat dies zur Folge, dass sie ihre Vertrauensw{\"u}rdigkeit im Rahmen der Zertifizierung darlegen m{\"u}ssen und auch aktuell durch die im Jahr 2017 eingef{\"u}hrten FAIR Data Principles als „Framework" f{\"u}r ein systematisches und nachhaltiges Datenmanagement, ihre Mission, Organisation und Technik an die neuen Gegebenheiten anpassen m{\"u}ssen. Die FAIR Data Principles, welche mittlerweile einen defacto-Standard des qualit{\"a}tsbewussten Datenmanagements darstellen, verlangen n{\"a}mlich, dass das Datenmanagement st{\"a}ndig darauf ausgerichtet sein soll, dass Forschungsdaten findable (auffindbar), accessible (zug{\"a}nglich), interoperable (interoperabel) und reusable (nachnutzbar) gemacht werden und dauerhaft bleiben. F{\"u}r die Umsetzung von FAIR im Kontext eines institutionellen Repositoriums spielen sowohl informationstechnologische, organisatorische und disziplinspezifische Aspekte eine Rolle. In dieser Masterarbeit wird der aktuelle Stand, die heutigen Herausforderungen und Anforderungen und schließlich die M{\"o}glichkeiten der Umsetzung der FAIR Data Principles in institutionellen Repositorien qualitativ anhand von Praxisbeispielen untersucht. Die disziplinspezifischen Anforderungen, vor allem in Bezug auf Open Science und Reproduzierbarkeit werden exemplarisch anhand von zwei - bewusst ausgesuchten stark datengetriebenen Fachdisziplinen - den Digital Humanities und den Computational Economics analysiert und dargelegt. In Kombination mit einer qualitativen Evaluation des institutionellen Repositoriums der Universit{\"a}t Bielefeld in Bezug auf FAIR Principles, ergibt sich ein großfl{\"a}chiges Bild {\"u}ber die Anforderungen, m{\"o}gliche Umsetzungen und Grenzen von IRs. Basierend darauf, werden in dieser Arbeit Empfehlungen f{\"u}r ein FAIRes institutionelles Repositorium ausgesprochen.}, language = {de} } @article{HeidebroekHofferberth, author = {Heidebroek-Hofferberth, Dorothee}, title = {Aufstieg durch den Master: Der MALIS-Studiengang als Modell}, series = {Bibliotheksentwicklung im Netzwerk von Menschen, Informationstechnologie und Nachhaltigkeit - Festschrift f{\"u}r Achim Oßwald}, journal = {Bibliotheksentwicklung im Netzwerk von Menschen, Informationstechnologie und Nachhaltigkeit - Festschrift f{\"u}r Achim Oßwald}, editor = {F{\"u}hles-Ubach, Simone and Georgy, Ursula}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-14545}, pages = {53 -- 66}, abstract = {2019 feierte der berufsbegleitende MALIS-Studiengang der TH K{\"o}ln sein zehnj{\"a}hriges Bestehen. Dies ist der Anlass, ein Res{\"u}mee zu ziehen, das bisher Erreichte zu beleuchten, die Vorteile f{\"u}r Studierende speziell dieses Weiterbildungsangebotes herauszustellen und die Besonderheiten des Studiengangs n{\"a}her in den Fokus zu nehmen.}, language = {de} } @masterthesis{Haag, type = {Bachelor Thesis}, author = {Haag, Maike Malwine}, title = {Einordnung von Experten im deutschen Wissenschaftsjournalismus am Beispiel der Arbeit des Science Media Centers Germany}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {107}, abstract = {Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, welche Kriterien einen verl{\"a}sslichen Experten im Wissenschaftsjournalismus auszeichnen. Dabei orientiert sie sich an der Arbeit des Science Media Centers Germany und analysiert dessen Expertenkonzept. Ziel ist es, Kriterien zu ermitteln, die R{\"u}ckschl{\"u}sse auf die Verl{\"a}sslichkeit von Experten zulassen und bei der Einordnung durch Wissenschaftsjournalisten oder Laien helfen. Dazu wurde zun{\"a}chst der interne Kriterienkatalog des Science Media Centers ausgewertet. Anschließend erfolgte eine Literaturanalyse zum Thema Experten, mit besonderem Fokus auf die Anforderungen an Experten im Wissenschaftsjournalismus. Um die Charakterisierung von Experten zu komplementieren, wurden qualitative Interviews mit Experten und anderen Interessengruppen durchgef{\"u}hrt. Folgende Schlussfolgerung ergibt sich nach der Auswertung der Quellen: Zu den wichtigsten Kriterien f{\"u}r verl{\"a}ssliche Experten im Wissenschaftsjournalismus geh{\"o}rt eine herausragende Fachkompetenz, Vermittlungsf{\"a}higkeit und Verf{\"u}gbarkeit. Dar{\"u}ber hinaus sind noch weitere Indikatoren ermittelt worden, die den Kriterienkatalog des Science Media Centers erg{\"a}nzen.}, language = {de} } @misc{Windeck, type = {Master Thesis}, author = {Windeck, J{\"u}rgen}, title = {FAIRe digitale Editionen. Anforderungen f{\"u}r nutzbare wissenschaftliche Editionen}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {87}, abstract = {Die FAIR-Prinzipien setzen sich seit ihrer Formulierung im Jahr 2016 immer mehr durch. Ihr Ziel ist, die Nachnutzbarkeit von Forschungsdaten sicherzustellen, allerdings sind es nur Leitlinien, die fachlich ausgelegt werden m{\"u}ssen. Wissenschaftliche digitale Editionen, die hier als Daten-Community verstanden werden, k{\"a}mpfen vermehrt mit dem Problem der Nachhaltigkeit. Es wird daher untersucht, inwiefern die FAIR-Prinzipien als Leitlinien f{\"u}r digitale Editionen herangezogen werden k{\"o}nnen. Hierbei werden sowohl die zugrunde liegenden Daten als auch die Software in der Analyse ber{\"u}cksichtigt. Es zeigt sich, dass alle Facetten der Prinzipien bereits unter anderem Namen diskutiert werden, die FAIR-Prinzipien dennoch als Leitlinien f{\"u}r zuk{\"u}nftige Entwicklungen produktiv herangezogen werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @misc{Konze, type = {Master Thesis}, author = {Konze, Miriam}, title = {Das Management von E-Ressourcen im deutschsprachigen Konsortialbereich - Ver{\"a}nderungen durch das Electronic Resource Management System LAS:eR}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {66}, abstract = {Der immer schnellere voranschreitende technische Fortschritt zieht auch in der t{\"a}glichen Arbeit der nationalen wissenschaftlichen Bibliotheken einen Strukturwandel mit sich. Besonders sp{\"u}rbar sind die Ver{\"a}nderungen bei der komplexen Verwaltung von erworbenen elektronischen Ressourcen, sprich Datenbanken, E-Journals oder E-Books. Vor allem im Bereich der konsortialen Arbeit und der dort stattfindenden Zusammenarbeit zwischen den wissenschaftlichen Bibliotheken und den bundesweit angesiedelten Konsortialstellen, existieren bisher noch keine ad{\"a}quaten Abl{\"a}ufe beim Management der lizenzierten E-Ressourcen. Das Nachhalten aller relevanter LizenzInformationen, wie beispielsweise Kosten, Lizenz- und Archivzeitr{\"a}ume, Titellisten oder Nutzungsstatistiken, f{\"u}r die vielf{\"a}ltigen elektronischen Ressourcen wird immer komplexer und somit wird es schwieriger, die Ressourcen zentral und transparent zu verwalten. Als L{\"o}sung zur Schließung dieser momentan bestehenden L{\"u}cke der Verwaltung von E-Ressourcen im Konsortialbereich, wird das Electronic Resource Management System LAS:eR vorgestellt, welches speziell f{\"u}r das Management aller konsortialer Handlungsbedarfe im Bereich E-Ressourcen entwickelt wurde. Anhand von LAS:eR wird verdeutlicht, wie zuk{\"u}nftig die Workflows zwischen den deutschsprachigen Konsortialstellen und den nationalen wissenschaftlichen Bibliotheken deutlich optimiert werden k{\"o}nnen und dadurch bundesweit Ver{\"a}nderungen in der Konsortialarbeit angestoßen werden k{\"o}nnen.}, subject = {Elektronische Medien}, language = {de} } @misc{Hausen, type = {Master Thesis}, author = {Hausen, Daniela Adele}, title = {Forschungsdaten in der Chemie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-15024}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {85}, abstract = {Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, den aktuellen Stand zu einzelnen Aspekten des Forschungsdatenmanagements im Fachbereich Chemie an Nordrhein-Westf{\"a}lischen Universit{\"a}ten zu untersuchen. Als Erhebungsinstrument wurde eine quantitative Online Umfrage eingesetzt. Aufgrund der unbekannten Grundgesamtheit lassen sich keine validierten Aussagen treffen, aber es zeichnen sich teilweise sehr eindeutige Trends ab. Fokussiert wurde in der Umfrage auf die Bereiche Auffinden, Strukturieren, Teilen und Ver{\"o}ffentlichen von Daten. Hierbei wurde unter anderem untersucht, wie weit die elektronischen Laborb{\"u}cher schon verbreitet sind. Tangiert wurden ebenfalls die Nachnutzbarkeit und Verst{\"a}ndlichkeit von Daten aus Sicht der Forschenden. Bei der Auffindbarkeit und Strukturierung wurden die Forschenden gebeten, ihre verwendeten Metadaten zu nennen. Diese Metadaten wurden nach dem EVA-Prinzip geclustert und ausgewertet, dabei zeigte sich, dass das wichtigste Metadatum der Teilnehmenden das Datum ist. Als weiteres signifikantes Ergebnis stellte sich raus, dass die meisten Forschenden die FAIR-Prinzipien nicht kennen. Insgesamt wurde deutlich, dass es f{\"u}r den Fachbereich Chemie noch ein langer Weg ist zu FAIRem Forschungsdatenmanagement.}, language = {de} } @misc{Spiegelberg, type = {Master Thesis}, author = {Spiegelberg, Stefanie}, title = {Zukunftsperspektive Fachreferat: Professionelle Beratung f{\"u}r die Wissenschaft - Ans{\"a}tze und Methoden einer gelungenen Beratungspraxis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-14392}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {91}, abstract = {Innerhalb eines hochkomplexen und -spezialisierten Wissenschaftssystems entwickeln Universit{\"a}tsbibliotheken heute Dienstleistungen f{\"u}r Studierende, Lehrende und Forschende im Bereich von Publikation, Recherche sowie bibliometrischen Verfahren. Insbesondere dem Fachreferat fallen neue Aufgaben im Schnittstellenbereich von Bibliothek und Fakult{\"a}ten zu, um diese Dienstleistungen weiter voranzubringen und f{\"u}r die Forschenden zug{\"a}nglich zu machen (u.a. Tappenbeck, 2019). W{\"a}hrend einerseits marketingorientierte Konzepte einen großen Einfluss gewonnen haben (z.B. Murphy, 2011), wird auf der anderen Seite die Bedeutung der Bibliothek als genuiner Teil der Wissenschaftscommunity propagiert (z.B. Lankes, 2018). Konzepte, die eine enge und proaktive Zusammenarbeit mit den Fakult{\"a}ten voraussetzen, finden sich in allen neuen Rollenbildern des Fachreferats wieder (Jaguszewski/Williams, 2013; Bonte, 2014; Tappenbeck, 2015b). Praktische Hinweise, wie diese Zusammenarbeit aussehen und professionalisiert werden kann, sind jedoch eher selten (z.B. Silver, 2014; Lohmeier et al., 2016; Voss, 2018). Die Hoffnung, dass durch die Entwicklung m{\"o}glichst nutzerfreundlicher Recherchewerkzeuge das Beratungs- und Schulungsangebot der Bibliothek {\"u}berfl{\"u}ssig werde (Ball, 2000), konnte durch Analysen der Teilnehmerzahlen von Informationskompetenz-Schulungen der letzten Jahre nicht best{\"a}tigt werden. Vielmehr erfordern die st{\"a}ndig weiterentwickelnden und hochkomplexen Discovery Systeme und IT-Tools in noch h{\"o}herem Maße als zuvor Schulungs- und Beratungsangebote, um Studierenden, Lehrenden und Forschenden eine optimale Nutzbarkeit zu erm{\"o}glichen. Um eine enge Kooperation von Wissenschaft, Lehre und Bibliothek zu erm{\"o}glichen, sind daher Kompetenzen von Bedeutung, die nicht die Vermarktung von Produkten und Services, sondern das Angebot von fachlich fundierten und methodisch professionellen Beratungsleistungen in den Mittelpunkt des Handelns stellen. Die vorliegende Masterarbeit betrachtet, welche M{\"o}glichkeiten einer professionellen Beratung an der Schnittstelle von Bibliothek und Wissenschaft es gibt und welche Chancen sie bietet. Dazu wird zun{\"a}chst eine Lagebestimmung des Fachreferats und seiner Entwicklung anhand eines Literatur{\"u}berblicks vorgenommen. Dar{\"u}ber hinaus wird er{\"o}rtert, welche Anforderungen das wissenschaftliche Personal an die Bibliothek stellt und wie sich die Beziehung von Bibliothek und Forschenden aktuell gestaltet. Auf der Grundlage von Beratungstechniken und -konzepten aus der Beratungspsychologie (z.B. Elbing, 2000; Warschburger, 2009; Bamberg, 2009) und Fachberatung (z.B. von Guggenberg, 2011; Wimmer et al., 2012; Kremers/Schl{\"u}ter, 2018) werden praktische Ans{\"a}tze entwickelt, wie eine professionelle und modellgest{\"u}tzte Beratungspraxis an Universit{\"a}tsbibliotheken durch das Fachreferat implementiert werden kann und wie diese die Kommunikation mit dem wissenschaftlichen Personal verbessern kann.}, language = {de} } @misc{Diederichs, type = {Master Thesis}, author = {Diederichs, Katja}, title = {Konzeptionelles Mapping einer dom{\"a}nenspezifischen Metadatenbeschreibung auf DDB-LIDO}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-15267}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {108}, abstract = {Informationsintegration ist in den Digitalen Geistes- und Kulturwissenschaften ein wichtiges Thema, denn sie verwirklicht die Zusammenf{\"u}hrung und {\"u}bergreifende Nutzbarkeit heterogener Metadatenbeschreibungen aus unterschiedlichen Kontexten. Eine interoperable Modellierung und Dokumentation eines Metadatenschemas erm{\"o}glicht die erweiterte Nutzbarkeit durch Abbildbarkeit und Auffindbarkeit von Daten beispielsweise von verschiedenen digitalen Kollektionen zu Objekten des kulturellen Erbes und erm{\"o}glicht neue Nutzungsszenarien {\"u}ber deren urspr{\"u}nglichen Modellierungszweck hinaus. Interoperabilit{\"a}t - umgesetzt vor allem durch Nutzung von Standards und der Dokumentation einer Metadatenbeschreibung - ist dabei die wichtigste Voraussetzung der Informationsintegration. Doch erst durch das konzeptionelle und technische Mapping einer modellierten Metadatenbeschreibung auf eine Zielbeschreibung wird eine kontext{\"u}bergreifende Nutzbarkeit von Daten erm{\"o}glicht. In der vorliegenden Masterarbeit wird anhand der Umsetzung eines konzeptionellen Mappings die Frage untersucht, wie sinnvolles Mapping von dom{\"a}nenspezifischen Beschreibungen zu kulturhistorischen Bildinhalten einer spezifischen Fachdom{\"a}ne auf eine interoperable metadatenbasierte Beschreibung gelingen kann. Dazu wird das konzeptionelle Mapping auf das LIDObasierte Anwendungsprofil der Deutschen Digitalen Bibliothek skizziert und in die Diskussion zu Mappingverfahren von Metadaten - insbesondere zu Bildinhalten des digitalen Kulturerbes - eingebunden.}, subject = {Metadaten}, language = {de} } @masterthesis{Schnepf, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schnepf, Corinna}, title = {Empfehlungen f{\"u}r die Demenzarbeit in Bibliotheken abgeleitet von bestehenden Konzepten im medizinischen und kulturellen Bereich}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {70}, abstract = {Durch den demographischen Wandel kommt es immer mehr zu einer Verschiebung des durchschnittlichen Lebensalters nach oben. Damit w{\"a}chst ebenfalls die Anzahl der Demenzkranken stetig weiter, da das Alter in diesem Fall zu den gr{\"o}ßten Risikofaktoren z{\"a}hlt. Zudem sind Frauen einer h{\"o}heren Gefahr ausgesetzt als M{\"a}nner, an Demenz bzw. Alzheimer zu erkranken, da diese oft ein h{\"o}heres Lebensalter erreichen. Da es bisher keine Heilung f{\"u}r die Krankheit Demenz gibt und auf weiten Gebieten noch nicht aus-reichend geforscht wurde, ist es umso wichtiger, den speziellen Bed{\"u}rfnissen und Anforderungen dieser Zielgruppe gerecht zu werden. Dies gilt nicht nur f{\"u}r die Altenheime und Pflegeeinrichtungen, in denen dementielle Menschen betreut werden, sondern auch im Hinblick auf Bibliotheken und deren Angebot f{\"u}r Demenzkranke. Auf diesem Weg k{\"o}nnen Bibliotheken zu einer besseren Lebensqualit{\"a}t dieser Zielgruppe beitragen und sich als n{\"u}tzliche Kooperationspartner f{\"u}r Pflegeeinrichtungen und andere Institutionen erweisen. In der vorliegenden Literaturarbeit werden aus den in anderen Bereichen angebotenen Formaten allgemeine Kriterien f{\"u}r die Arbeit mit Demenz-kranken abgeleitet. Diese f{\"u}hren zu Empfehlungen weiterer m{\"o}glicher Konzepte und Strategien f{\"u}r die Bibliotheksarbeit mit dieser Zielgruppe. Das wichtigste Ergebnis dieser Literaturauswertung und der daraus resultierenden Anregungen beinhaltet die Forderung nach der verst{\"a}rkten Ausrichtung der bereits vorhandenen Angebote auf die Bibliotheksnutzer und weniger auf den Bibliotheksbestand. Durch zus{\"a}tzliche Formate mit dieser Zielauspr{\"a}gung kann ein weitl{\"a}ufig angelegtes und nachhaltiges Konzept f{\"u}r Demenzerkrankte und ihre Angeh{\"o}rigen in den jeweiligen Bibliotheken entstehen.}, subject = {Demenz}, language = {de} } @misc{Guerle, type = {Master Thesis}, author = {G{\"u}rle, Meheddiz}, title = {Die idealtypische Internationale Bibliothek - Wunsch oder Wirklichkeit? - Der Versuch einer induktiven Ann{\"a}herung anhand der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund und der Stadtbibliothek Duisburg}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {120}, abstract = {Interkulturelle Bibliotheksarbeit ist seit langem Teil der deutschen Bibliothekswelt. Es gibt Interkulturelle und Internationale Bibliotheken. Doch was macht eine Bibliothek international? Gibt es gewisse Kriterien, die eine Bibliothek erf{\"u}llen muss, um sich Internationale Bibliothek zu nennen? Genau dieser Frage geht diese Untersuchung auf den Grund. Durch die induktive Analyse der Internationalen Bibliothek in Dortmund und der Interkulturellen Bibliothek und der Internationalen Kinderbibliothek in Duisburg wird ein Kriterienkatalog erstellt. Dieser Kriterienkatalog kann auf jede Bibliothek angewandt werden. Am Ende der Untersuchung ergibt sich eine Prozentzahl, die angibt, wie nah sich eine Bibliothek an der perfekten Internationalen Bibliothek befindet.}, subject = {Interkulturalit{\"a}t}, language = {de} } @misc{Rohringer, type = {Master Thesis}, author = {Rohringer, Sophie Lena}, title = {Mit diesem Ergebnis hat niemand gerechnet - Chancen und Grenzen von Clickbaiting im Online-Journalismus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-15158}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {97}, abstract = {In dieser Arbeit wird untersucht, welche Vor- und Nachteile die Strategie des Clickbaitings zur Steigerung der Reichweite f{\"u}r deutschen Online-Medien mit sich bringt. Sie basiert auf bisherigen Erkenntnissen zur Finanzierung und Arbeitsweise von Online-Medien, dem Verhalten ihrer Nutzer, und der Technik und Wirkung von Clickbaiting. Im Rahmen dieser Arbeit wird zum einen eine Inhaltsanalyse mehrerer deutscher Online-Medien und zum anderen eine Nutzerstudie durchgef{\"u}hrt, in der Probanden Artikel einer fiktiven Nachrichtenwebseite konsumieren. Die Ergebnisse zeigen, dass Clickbaiting eine geeignete Strategie ist, um vor allem kurzfristig f{\"u}r Aufmerksamkeit und hohe Zugriffszahlen zu sorgen. Dagegen {\"u}berwiegen langfristig die m{\"o}glichen Nachteile von Clickbaiting, wie eine Entt{\"a}uschung der Nutzer und damit ein Verlust von Reichweite und Image.}, subject = {Journalismus}, language = {de} } @misc{Gruenangerl, type = {Master Thesis}, author = {Gr{\"u}nangerl, Stefanie}, title = {Jenseits der Information: K{\"u}nstlerb{\"u}cher und ihre Vermittlung in Bibliotheken, Archiven und Museen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-15059}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {125}, abstract = {K{\"u}nstlerb{\"u}cher sind heutzutage in den Sondersammlungen von Bibliotheken, Archiven und Museen (BAM) zu finden und tragen dort zur Profilbildung der jeweiligen Institution bei. Diese oft disparaten Best{\"a}nde schaffen nicht nur einen Mehrwert f{\"u}r die Forschung, sondern stellen zugleich ganz spezifische Bedingungen an ihre Erhaltung, Zug{\"a}nglichmachung und weitere Vermittlung. Diese Arbeit nimmt diese Spezialbest{\"a}nde in den Blick, skizziert neueste Entwicklungen im Umgang mit diesen und will vor allem nach den M{\"o}glichkeiten und Herausforderung des Zugangs, der Pr{\"a}sentation und Vermittlung fragen. Wie kann der Zugang zu und die Benutzung dieser oftmals seltenen, konservatorisch manchmal anspruchsvollen, bisweilen {\"a}ußerst wertvollen und vor allem heterogenen Best{\"a}nde gestaltet werden? Welche Vermittlungsstrategien lassen sich {\"u}ber das Ausstellen von besonders sehenswerten Exponaten hinaus entwickeln und f{\"u}r welche Zielgruppen? Nach einer Auswertung der relevanten Forschungsliteratur, die u.a. Fragen nach der Definition des K{\"u}nstlerbuchs und seiner institutionellen Verortung kl{\"a}rt sowie dessen Spezifika, Herausforderungen und potentielle Zielgruppen herausarbeitet, werden mittels einer Analyse von 23 Fallbeispielen Strategien und Programme entlang von sechs Vermittlungsperspektiven vergleichend vorgestellt: • Zugang schaffen • ausstellen • digitalisieren \& online stellen • erforschen \& studieren / lernen • kommunizieren \& vernetzen • produzieren So ergibt sich eine Bestandsaufnahme der derzeitigen Vermittlungspraxis, die Herausforderungen so-wie Potentiale der Vermittlungsarbeit klarer hervortreten l{\"a}sst. Zum anderen geht es darum zu zeigen, wie diese Herausforderungen gemeistert, wie die Potentiale genutzt werden k{\"o}nnen - und auch, wo noch Verbesserungspotential besteht.}, subject = {K{\"u}nstlerbuch}, language = {de} } @masterthesis{Schulz, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schulz, Thomas}, title = {Konvertierungsprobleme bei bibliothekarischen Austauschformaten: Erstellen einer trec_eval-Testkollektion im Solr-kompatiblen XML-Format aus MARC-XML-Daten}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {60}, abstract = {Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Unterschiede zwischen dem MARC-XML-Format und einem Solr kompatiblen XML-Format zu analysieren, um die Daten einer DNB-Testkollektion f{\"u}r ein Retrievaltest-Projekt der TH K{\"o}ln mit der Software trec_eval auswerten zu k{\"o}nnen. Dazu wird die Datenstruktur der Dokumente der Testkollektion im MARC-XML-Format auf die f{\"u}r den Test relevanten Inhalte reduziert. Es wird dargestellt, wie diese Datenstruktur an das Zielformat XML angepasst und konvertiert wird, um einen Retrievaltest durchf{\"u}hren zu k{\"o}nnen. Die nach einer Datenkonvertierung entstehenden Probleme sollen durch das Erstellen einer Konkordanz abgebildet werden. Exemplarisch werden die Kategorien innerhalb der Dokumente der Testkollektion untersucht, die maschinell und intellektuell Erschlossene Metadaten enthalten. Abschließend wird darauf hingewiesen, welche Auswirkungen fehlerhafte Kategorieninhalte auf einen Retrievaltest haben k{\"o}nnen. Ziel soll es sein eine Empfehlung dahingehend abzugeben, wie die Testkollektion den Qualit{\"a}tsanforderungen des TH-Projekts entsprechend verbessert werden kann, um eine Evaluation der DNB-Sacherschließungspraxis zu erm{\"o}glichen.}, subject = {Datenkonvertierung}, language = {de} } @masterthesis{Brohl, type = {Bachelor Thesis}, author = {Brohl, Tobias}, title = {Analyse der Zusammenarbeit zwischen Archiv und Redaktion bei Deutschlandradio}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {63}, abstract = {Durch das in den letzten Jahren entstandene Angebot an Online-Quellen f{\"a}llt es den Redakteur*innen deutlich leichter f{\"u}r eigene Auftr{\"a}ge und Aufgaben zu recherchieren als in der Vergangenheit. Dies f{\"u}hrt dazu, dass Recherchedienste wie die Abteilung Dokumentation und Archive von Deutschlandradio weniger genutzt werden. Durch eine Umfrage in den Redaktionen, sowie Interviews der Besch{\"a}ftigten von Dokumentation und Archive werden die entstandenen Schwierigkeiten genauer erl{\"a}utert und zusammengefasst. Die genannte Befragung lehnt dabei an eine andere, {\"a}hnliche Umfrage aus dem Jahre 2010 an, in der bereits die Zufriedenheit der Redakteur*innen mit den Angeboten des Archiv-Service (einem Unterbereich von Dokumentation und Archive) eruiert wurde. Anhand dieser Informationen k{\"o}nnen m{\"o}gliche Maßnahmen ermittelt werden, die zu einer besseren Zusammenarbeit f{\"u}hren k{\"o}nnen und die verschiedenen Angebote wieder neu zu entdecken. Generell ist aus Kosten- und Zeitgr{\"u}nden von einer klassischen Marketingstrategie abzusehen. Es werden bereits verschiedene Kan{\"a}le zur Vermittlung der Services genutzt. Die darin enthaltenen Informationen sollen in Zukunft genauer erl{\"a}utert werden und direkter dem Endnutzer zur Verf{\"u}gung gestellt werden.}, language = {de} } @masterthesis{Hach, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hach, Elisabeth D{\"o}rte Victoria}, title = {Predatory Journals - Ein Thema f{\"u}r wissenschaftliche Bibliotheken? Konzept eines Beratungsangebotes f{\"u}r Wissenschaftler}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {76}, abstract = {Die vorliegende Bachelorarbeit besch{\"a}ftigt sich mit dem Thema des Predatory Publishing, vertiefend mit Predatory Journals. Ziel dieser Arbeit ist es, ein grundlegendes Beratungsangebot f{\"u}r wissenschaftliche Bibliotheken zu konzipieren, welches Forscher {\"u}ber das Thema informiert, Strategien zur Erkennung von Predatory Journals aufzeigt und so dazu betr{\"a}gt, das Publizieren in unseri{\"o}sen Zeitschriften zu vermeiden. Dazu wird die Frage gestellt: Inwieweit sind Predatory Journals ein Thema f{\"u}r wissenschaftliche Bibliotheken? Um diese Frage zu beantworten, wird zun{\"a}chst ein theoretischer {\"U}berblick {\"u}ber die Thematik gegeben, in welchem darauf eingegangen wird, wie unseri{\"o}se Zeitschriften als Reaktion auf investigative journalistische Berichterstattung in der {\"O}ffentlichkeit an Bekanntheit erlangten sowie auf die darauffolgende Resonanz aus dem akademischen Umfeld. Zudem werden die Problematik von Predatory Journals sowie ihre Merkmale und Charakteristik erl{\"a}utert und daneben die Methoden und Absichten von Predatory Publishern. Anschließend wird auf Rolle der Bibliotheken in Bezug zu diesem Thema eingegangen. Hier werden die Risiken f{\"u}r Wissenschaftler aufgewiesen und inwiefern Bibliothekare sich aktiv dem Problem der Predatory Journals widmen k{\"o}nnen. Um einen Einblick zu gewinnen, ob und in welchem Umfang die Thematik bereits in deutschen Universit{\"a}tsbibliotheken angekommen ist, wird eine Analyse der Angebote auf den Webauftritten eben jener Bibliotheken der Entwicklung des grundlegenden Konzepts eines Beratungsangebotes f{\"u}r Wissenschaftler vorangestellt. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass das Thema noch nicht umfassend in den Universit{\"a}tsbibliotheken angekommen ist. Zwar werden oftmals Informationen zu der Problematik bereitgestellt, h{\"a}ufig jedoch an sehr versteckter Stelle, und es existieren nur vereinzelt explizite Angebote, wie z.B. Workshops. Diesbez{\"u}glich besteht eindeutig Handlungsbedarf, damit ein Bewusstsein f{\"u}r die Problematik der Predatory Journals generiert wird.}, subject = {Beratung}, language = {de} } @masterthesis{Langer, type = {Bachelor Thesis}, author = {Langer, Marie}, title = {Klassisches lineares Fernsehen vs. Video-on-Demand - eine Analyse zur Zukunftsf{\"a}higkeit des Fernsehens in Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-14979}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {72}, abstract = {Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit stellt einen Vergleich zwischen dem klassischen, linearen Fernsehen und dem Video-on-Demand-Markt her, und gibt zus{\"a}tzlich Aufschluss {\"u}ber Historie und Gesch{\"a}ftsmodelle. Ziel dieser Forschungsarbeit ist die Analyse der Zukunftsf{\"a}higkeit des klassischen, linearen Fernsehens in Deutschland unter Ber{\"u}cksichtigung der Einfl{\"u}sse des Video-on-Demand-Marktes durchzuf{\"u}hren, um abschließend eine Tendenz f{\"u}r die Weiterentwicklung und das Bestehen oder Nichtbestehen dieses Unterhaltungskonzeptes abzugeben. Daf{\"u}r wurden in erster Linie Studien, Presseberichte sowie weitere aktuelle Sekund{\"a}rquellen, die sich mit dem Thema federf{\"u}hrend auseinandersetzen, verwendet.}, subject = {Fernsehen}, language = {de} } @masterthesis{Piontkowitz, type = {Bachelor Thesis}, author = {Piontkowitz, Pia}, title = {Welche IT-Kenntnisse ben{\"o}tigen werdende Bibliothekare? : Studie zu geforderten IT-Kenntnissen in Bibliotheken verschiedener Typen und Gr{\"o}ßen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-10205}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {73}, abstract = {Durch rapide Entwicklungen und neue Entdeckungen in der Informationstechnologie stehen Bibliotheken wie Bibliothekare stets der Aufgabe, sich diesen {\"A}nderungen anzupassen, gegen{\"u}ber. Daher war das Ziel der vorliegenden Arbeit festzustellen, welche F{\"a}higkeiten und Kenntnisse rund um die Informationstechnologie in Bibliotheken generell gefragt sind und wie sich die Forderungen an werdende Bibliothekare in verschiedenen Bibliothekstypen und -gr{\"o}ßen ver{\"a}ndern. Hauptgegenstand der Arbeit war eine zu diesem Zwecke durchgef{\"u}hrte und ausgewertete Online-Umfrage, die sich an Bibliotheken in ganz Deutschland wandte und sie darum bat, verschiedene f{\"u}r die Informationstechnologie relevante F{\"a}higkeiten in unterschiedliche Wichtigkeitsstufen einzuteilen. Die befragten Bibliotheken zeigen bei der Auswertung je nach Typ und Gr{\"o}ße nat{\"u}rlich unterschiedliche Vorstellungen und Bed{\"u}rfnisse, jedoch ist das zentrale Ergebnis ein allgemeiner Trend zum Interesse an allen Kenntnissen.}, subject = {Informationstechnik}, language = {de} } @masterthesis{Erbs, type = {Bachelor Thesis}, author = {Erbs, Sascha Karl}, title = {Vergleich von Cloud-Gaming-Anbietern in Deutschland - Eine Analyse von ausgew{\"a}hlten Anbietermodellen mit Hilfe des Business Model Canvas unter Ber{\"u}cksichtigung von Netzwerkeffekten}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {54}, abstract = {Cloud-Gaming entwickelt sich zu einer realistischen Alternative zum herk{\"o}mmlichen Gaming-Computer. In Deutschland gibt es derzeit verschiedene Anbieter solcher Dienste. Diese Arbeit analysiert drei dieser Anbieter; NVIDIA mit GeForce NOW, Shadow von Blade und Parsec Cloud Gaming. Die Anbietermodelle werden mit Hilfe des Business Modell Canvas analysiert, wobei auch die auftretenden Netzwerkeffekte ber{\"u}cksichtigt werden. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt in einem tabellarischen Vergleich, welcher anschließend diskutiert wird. Es stellt sich heraus, dass alle analysierten Anbieter ein marktf{\"a}higes Konzept aufweisen. Außerdem k{\"o}nnen konkrete Handlungsempfehlungen f{\"u}r bestimmte Benutzergruppe ausgesprochen werden. GeForce NOW eignet sich hierbei ideal f{\"u}r Personen, welche Cloud-Gaming testen m{\"o}chten und hierbei keine weiteren Funktionen, außer dem Spielen von Computerspielen, voraussetzen. Shadow wird als Premiumprodukt auf dem Cloud-Gaming-Markt definiert, da hier eine unkomplizierte, langfristige Nutzung eines Cloud-Gaming-Computers m{\"o}glich ist. Allerdings hat Shadow auch das teuerste Grundabonnement. Parsec zeichnet sich durch ein flexibleres Abonnement aus und ist daher ideal f{\"u}r Personen geeignet, welche nur gelegentlich, aber konstant auf einen Cloud-Gaming-Computer mit erweiterten Funktionen zugreifen m{\"o}chten. Durch die einfache Kommunikation und Verbindung mit anderen Nutzern von Parsec, profitieren diese besonders stark von einem wachsenden Netzwerk.}, language = {de} } @masterthesis{Esken, type = {Bachelor Thesis}, author = {Esken, Jana}, title = {Finanzierung von journalistischem Content im Web durch Krypto-Mining}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, abstract = {Zustimmung der Autorin zur Ver{\"o}ffentlichung des Abstracts nicht erteilt.}, language = {de} } @masterthesis{Langkammerer, type = {Bachelor Thesis}, author = {Langkammerer, Birte}, title = {Query Suggestion mit Siri}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-14344}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {77}, abstract = {Suchanfragen und automatische Vorschl{\"a}ge zu diesen, wenn der Nutzer die Anfrage gerade noch eintippt, geh{\"o}ren heutzutage zum Standard. Das nicht nur bei Suchen im Internet, sondern auch mithilfe von integrierten Assistenten an PC oder auf Mobilger{\"a}ten, wie Smartphones oder Tablets. Einer dieser pers{\"o}nlichen Assistenten ist Siri, eine Software auf iOS-Ger{\"a}ten des Technologiekonzerns Apple. Siri ist haupts{\"a}chlich bekannt daf{\"u}r, als Sprachassistent auf gesprochene Anfragen zu reagieren. Allerdings bietet Siri auch eine Suchfunktion auf dem Homescreen des Ger{\"a}ts an, in die Suchen eingetippt werden k{\"o}nnen. Auch hier werden Vorschl{\"a}ge gemacht, die die Eingabe w{\"a}hrend des Schreibens automatisch vervollst{\"a}ndigen. Dabei ist aber nicht klar, woher diese stammen. Gut denkbar ist eine Kooperation mit einem etablierten Anbieter einer Web-suchmaschinen. Aber klare Aussagen, von Apple selbst, finden sich nicht. L{\"a}sst sich dies eventuell auf experimentellem Weg ermitteln? Um sich der L{\"o}sung dieser Fragestellung zu n{\"a}hern, stelle diese Bachelorarbeit die Umsetzung eines Versuchsaufbaus dar, bei dem {\"u}ber einen vierw{\"o}chigen Zeitraum definierte Suchanfragen an die Web-suchmaschinen Google, Bing, DuckDuckGo und an die Siri-Suche gestellt wurden. Durch Analysemethoden, wie unter anderem Rank-biased overlap (RBO), sollten so Gemeinsamkeiten ermittelt werden, die gegebenenfalls auf einen konkreten Partner schließen lassen. Zwar zeigten die Vergleichsmethoden durchaus Unterschiede auf, ein klares Ergebnis in Bezug auf eine der betrachteten Suchmaschinen, konnte allerdings nicht erzielt werden.}, subject = {Anfrage}, language = {de} } @masterthesis{Brakel, type = {Bachelor Thesis}, author = {Brakel, Pia}, title = {Empfehlungen f{\"u}r die Konzeption integrativer Bibliotheksarbeit f{\"u}r indigene Bev{\"o}lkerungsgruppen: Eine Analyse der bibliothekarischen Praxis in Kanada und Australien}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {65}, abstract = {Indigene Bev{\"o}lkerungsgruppen sind in vielen L{\"a}ndern der Welt nach wie vor nicht gut in die Gesellschaft integriert. Diese Arbeit soll die integrative Bibliotheksarbeit f{\"u}r indigene Bev{\"o}lkerungsgruppen beleuchten und Praxisbeispiele integrativer Bibliotheksarbeit in Kanada und Australien bez{\"u}glich verschiedener bibliothekarischer T{\"a}tigkeitsfelder analysieren und miteinander vergleichen. Auch die kulturelle Integration wird ber{\"u}cksichtigt. Aufbauend auf diesen Analyseergebnissen werden Empfehlungen f{\"u}r die Konzipierung integrativer Bibliotheksarbeit f{\"u}r indigene Bev{\"o}lkerungsgruppen gegeben.}, subject = {Akkulturation}, language = {de} } @misc{Giller, type = {Master Thesis}, author = {Giller, Viktoria}, title = {Die Mediatisierung von Freundschaft: Eine empirische Untersuchung der Interaktionen junger Erwachsener in den sozialen Online-Netzwerken}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-14320}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {77}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit den Interaktionen junger Erwachsener in sozialen Online-Netzwerken. Ziel war es, die Auswirkungen der digitalen Nutzung auf freundschaftliche Beziehungen empirisch zu {\"u}berpr{\"u}fen. Dazu dokumentierten sechs Teilnehmer ihre Interaktionen {\"u}ber einen Zeitraum von einer Woche in digitalen Tageb{\"u}chern und wurden anschließend in qualitativen Interviews befragt. Die Ergebnisse best{\"a}tigen, dass die Nutzung sozialer Online-Netzwerke einen Effekt auf das Konzept der Freundschaft hat. Die Auswirkungen weisen dabei sowohl positive als auch negative Konsequenzen auf.}, language = {de} } @misc{Salin, type = {Master Thesis}, author = {Salin, Andrea}, title = {Erstellung eines Konzepts f{\"u}r E-Learning-Angebote zur Vermittlung von Informationskompetenz an der Bibliothek der Hochschule f{\"u}r angewandte Wissenschaft und Kunst HAWK Hildesheim/Holzminden/G{\"o}ttingen am Beispiel von zwei Kurseinheiten}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {91}, abstract = {Zustimmung des Autors zur Ver{\"o}ffentlichung des Abstracts nicht erteilt.}, subject = {Informationskompetenz}, language = {de} } @misc{Frick, type = {Master Thesis}, author = {Frick, Claudia}, title = {Digitale Schulungsangebote bedarfsgenau konzipieren - eine Analyse am Beispiel der Zentralbibliothek des Forschungszentrums J{\"u}lich}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-13847}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {91}, abstract = {Neue Zielgruppen stellen das Schulungsangebot einer wissenschaftlichen Bibliothek sowie deren digitale Lernangebote auf die Probe und fordern neue oder {\"u}berarbeitete Konzepte. Am Beispiel wachsender Zielgruppen der Zentralbibliothek des Forschungszentrums J{\"u}lich, welche r{\"a}umlich nicht mehr auf dem Campus J{\"u}lich angesiedelt sind, wird die Konzeption neuer digitaler Lernangebote Schritt f{\"u}r Schritt durchgef{\"u}hrt und eine Basis f{\"u}r deren Umsetzung geschaffen. Aufbauend auf einer detaillierten Zielgruppenanalyse, dem bisherigen Schulungsangebot und einer Zusammenstellung der Komponenten digitalen Lernens, entsteht ein Konzept, das es den Lehrenden erlaubt, digitale Lernangebote gezielt zu planen und strukturiert umzusetzen. Dieser Prozess wird nicht nur durch die dargelegten Informationen unterst{\"u}tzt, sondern auch durch ein Ablaufdiagramm in eine einfache und nachnutzbare Form gebracht. Das Konzept erlaubt es sowohl, bereits bekannte Informationsbedarfe nach und nach in digitale Lernangebote umzusetzen, als auch, digitale Lernangebote f{\"u}r neue Informationsbedarfe zu entwickeln und reibungslos zu integrieren. Abgerundet wird die Pr{\"a}sentation des Konzepts durch zwei Beispiele und einen Ausblick auf die Umsetzung.}, subject = {E-Learning}, language = {de} } @masterthesis{Wagner, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wagner, Michelle Tatjana}, title = {Die Gemeindebibliothek Kall - Entwicklung und Konzept zu einer Bibliothek der Stufe 1 im Rahmen des Hauses der Begegnung}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {54}, abstract = {Zustimmung der Autorin zur Ver{\"o}ffentlichung des Abstracts nicht erteilt.}, subject = {Begegnung}, language = {de} } @masterthesis{Ritscher, type = {Bachelor Thesis}, author = {Ritscher, Viola}, title = {Framing in der deutschen Presseberichterstattung zur "Sonnenscheinpolitik" des s{\"u}dkoreanischen Pr{\"a}sidenten Kim Dae-jung. Eine vergleichende qualitative Inhaltsanalyse.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-14178}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {93}, abstract = {Die Sonnenscheinpolitik des s{\"u}dkoreanischen Pr{\"a}sidenten Kim Dae-jung war der erste bedeutende Schritt im Ann{\"a}herungsprozess zwischen Nord- und S{\"u}dkorea, die seit dem zweiten Weltkrieg entlang einer Demarkationslinie getrennt sind. Mit seiner Vision eines vereinten Koreas trat Kim Dae-jung 1998 das Amt des Pr{\"a}sidenten an und suchte beharrlich den Dialog mit dem Bruderstaat. Sein Ansatz und dessen Auswirkungen positiver und negativer Art blieben im erst kurz zuvor wiedervereinten Deutschland nicht unkommentiert. Die vorliegende Arbeit untersucht in einer qualitativen Inhaltsanalyse Medien-Frames zur Sonnenscheinpolitik in den Artikeln der beiden Tageszeitungen S{\"u}ddeutsche Zeitung und Frankfurter Allgemeine Zeitung, die zwischen dem Gipfeltreffen im Juni 2000 und den Terroranschl{\"a}gen am 11. September 2001 erschienen sind. W{\"a}hrend sich zu Beginn der Amtszeit Kim Dae-jungs beide Zeitungen optimistisch und unterst{\"u}tzend {\"u}ber die Sonnenscheinpolitik und ihrem Potenzial {\"a}ußern, spaltet sich die Kommentierung mit George W. Bushs Amtsantritt als Pr{\"a}sident der USA und zunehmender innerkoreanischer Kritik deutlich. Die als konservativ geltende Frankfurter Allgemeine Zeitung tendiert dazu, die Kritik der konservativen Opposition sowie Bushs krasse Abwehrhaltung gegen{\"u}ber Nordkorea zu unterst{\"u}tzen. Die S{\"u}ddeutsche Zeitung dagegen weicht zu keinem Zeitpunkt von der solidarischen Haltung gegen{\"u}ber Kim Dae-jung und seiner Politik ab. Diese Befunde werden auch in den Untersuchungsergebnissen deutlich. Die in 62 Artikeln gefundenen 164 Frames wurden mittels Cluster-Analyse kategorisiert. Dabei sind die dominantesten Cluster in beiden Medien „Die Sonnenscheinpolitik von Kim-Dae-jung f{\"o}rdert die innerkoreanische Ann{\"a}herung erfolgreich" und „Die isolierte Blackbox ‚Nordkorea' zeigt Profil / Charakter". An dritter Stelle steht bei der S{\"u}ddeutschen Zeitung das Cluster „Anti-Bush / Pro-Clinton / Dominanz Amerika (-)". Die Frankfurter Allgemeine Zeitung dagegen weist zahlreiche kritische Frames (positive wie negative) auf, die dem „Anti-Opposition/ (Anti-)Kritik"-Cluster zugeordnet wurden. Dar{\"u}ber hinaus etablierte die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Berichterstattung zwei weitere Cluster, die in der S{\"u}ddeutschen Zeitung vollkommen unerw{\"a}hnt blieben: „Anti-Kim Dae-jung / Anti-Sonnenscheinpolitik" und „ProBush / Amerikas Dominanz (+)".}, subject = {Korea}, language = {de} } @misc{Raebiger, type = {Master Thesis}, author = {R{\"a}biger, Nadine}, title = {Die Transformation des Auskunftsdienstes in wissenschaftlichen Bibliotheken - Bestandsaufnahme und Perspektiven}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {77}, abstract = {Der Auskunftsdienst ist eine Kernaufgabe f{\"u}r Bibliotheken und befindet sich durch die digitale Transformation in einem permanenten Ver{\"a}nderungsprozess. Wissenschaftliche Bibliotheken sollten sich klar zu einem professionellen Auskunftsdienst mit all seinen Facetten bekennen und vor allem ganzheitliche Konzepte entwickeln. Die vielf{\"a}ltigen Herausforderungen f{\"u}r die Weiterentwicklung dieser Dienstleistung verlangen eine proaktive Vorgehensweise von allen Beteiligten. Viele positive und erfolgsversprechende Ans{\"a}tze im Auskunftsdienst konnten bisher nicht fl{\"a}chendeckend verwirklicht werden. Der bibliothekarische Auskunftsdienst muss sich st{\"a}rker an den Bibliothekskunden orientieren und individuelle sowie zielgruppenspezifische Angebote schaffen. Unabdingbar ist dabei die F{\"o}rderung der Kompetenzen wie auch eine aktive Einbindung des bibliothekarischen Personals in den Ver{\"a}nderungsprozess. Zur Unterstreichung dieser Thesen wurden Bibliothekare in einer Online-Umfrage zum aktuellen Ver{\"a}nderungsprozess im Handlungsfeld Auskunftsdienst befragt und sollten bewerten, welche neuen Anforderungen sich daraus f{\"u}r die Berufspraxis ergeben.}, language = {de} } @masterthesis{Mueller, type = {Bachelor Thesis}, author = {M{\"u}ller, Sarah}, title = {Schattenbibliotheken - Auswirkungen auf Forschung und Bibliotheken am Beispiel von Sci-Hub}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-14119}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {71}, abstract = {Schattenbibliotheken wie Sci-Hub und Library Genesis bieten Zugriff auf wissenschaftliche Volltexte aus nahezu allen akademischen Disziplinen. Sie agieren rechtswidrig, in dem sie die Bezahlschranken der Verlage umgehen und Dokumente in ihren eigenen Datenbanken speichern. Sie k{\"o}nnen als eine der Auswirkungen auf die „Zeitschriftenkrise" der letzten Jahrzehnte gesehen werden. Diese Bachelorarbeit befasst sich in Form einer Literaturrecherche mit diesem noch relativ jungen Ph{\"a}nomen und setzt einen besonderen Fokus auf Sci-Hub, als der meist genutzten Schattenbibliothek mit der breitesten Abdeckungsrate wissenschaftlicher Literatur. Es zeigt sich, dass Schattenbibliotheken sowohl von Wissenschaftlern und Studenten aus wirtschaftlich schw{\"a}cheren Regionen der Erde als auch aus eigentlich lizenzstarken L{\"a}ndern mit hoher Verf{\"u}gbarkeit wissenschaftlicher Literatur genutzt werden. Bibliotheken sind als Bindeglied zwischen den Wissenschaftsverlagen und den Nutzern besonders von den Auswirkungen der Schattenbibliotheken betroffen. W{\"a}hrend sie auf der einen Seite von einer besseren Verhandlungsposition gegen{\"u}ber Verlagen profitieren k{\"o}nnten, m{\"u}ssen sie auf der anderen Seite mit den illegalen Datenbanken konkurrieren. Statt sich auf eine rein ethische Herangehensweise einzulassen oder Schattenbibliotheken zu einem Tabu-Thema werden zu lassen, sollten sie sich auf ihre St{\"a}rken konzentrieren. Eine klare und offene interne und externe Kommunikation {\"u}ber Sci-Hub und Co. ist dabei ebenso von Bedeutung, wie das Vorantreiben der Open-Access-Bewegung sowie eine Orientierung hin zu personalisierten Nutzerdiensten und der Vermittlung von Informationskompetenz.}, language = {de} } @misc{Breuer, type = {Master Thesis}, author = {Breuer, Sarah}, title = {Die Pankoks sichtbar machen - Konzepte zur informationsmethodischen Aufbereitung des schriftlichen Nachlasses}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {79}, abstract = {Die vorliegende Masterarbeit eruiert informationswissenschaftliche Methoden, um den schriftlichen Nachlass (bestehend aus Korrespondenzen, (Lebens-)Dokumenten, Fotografien u.{\"a}.) der Familie Pankok, namentlich von Otto, Hulda und Eva Pankok, zu erschließen. Bei der Bestimmung der Verfahrensweise sind die Besonderheiten des Pankok Museums und der Otto Pankok Stiftung entscheidend. Da das Pankok Museum ein kleines Museum mit geringem Stiftungsverm{\"o}gen der Otto Pankok Stiftung ist, wird bei der Ermittlung dementsprechend analysiert, welche Maßnahmen der vorhandenen Infrastruktur gerecht werden. Am Ende der Arbeit steht eine skalierte Bewertung mit Methoden, die praktisch Schritt f{\"u}r Schritt abgearbeitet werden kann. Um diese Bewertung fundiert vornehmen zu k{\"o}nnen, werden vorab nicht nur das Pankok Museum und die Otto Pankok Stiftung mit ihren Strukturen, finanziellen und personellen Ressourcen sowie Eigenheiten vorgestellt, sondern auch Nutzer*innengruppen eruiert, die derzeit und zuk{\"u}nftig mit dem Nachlass der Familie Pankok arbeiten sollen und wollen. Daraus resultierend ermittelt die Arbeit, die jeweiligen Nutzungsbedarfe dieser Gruppen. Hieraus ergeben sich schließlich Methoden der Erschließung, die den jeweiligen Bedarfen gerecht werden. Ausgehend von dieser Ausgangsbasis erarbeitet die Arbeit verschiedene Methoden: Die Gliederung des Bestandes; die vollumf{\"a}ngliche Erschließung, insbesondere die Einf{\"u}hrung eines Archivinformationssystems und einer Klassifikation bzw. eines Metadatenschemas und die Aufstellungsart; die Digitalisierung, mit Hinblick auf OCR und Zugangsm{\"o}glichkeiten und die Sichtbarkeit und Pr{\"a}senz. Ein weiteres Kapitel besch{\"a}ftigt sich neben den Erschließungsmethoden mit den Gesetzen, die im Rahmen der Erschließung zu beachten sind, insbesondere das Nutzungs- und Urheberrecht. Um herauszufinden, inwiefern diese Methoden umgesetzt werden k{\"o}nnen, evaluiert die Arbeit die einschl{\"a}gigen Regelwerke, wie die Regeln zur Erschließung von Nachl{\"a}ssen und Autographen (RNA), und wirft einen Blick auf andere informationswissenschaftliche Einrichtungen und wie diese {\"a}hnliche Projekte umgesetzt haben. Schon w{\"a}hrend der Erhebung von verschiedenen Methoden wird die jeweilige Umsetzbarkeit anhand der M{\"o}glichkeiten des Pankok Museums diskutiert, so dass abschließend Handlungsvorschl{\"a}ge gegeben werden, die mit einer skalierten Bewertung der Vorgehensweise enden.}, language = {de} } @masterthesis{Wundenberg, type = {Bachelor Thesis}, author = {Wundenberg, Mara}, title = {Konzeption und Umsetzung eines Blogs zum Thema Nachhaltigkeit und "Low Impact"-Leben}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {74}, abstract = {Die vorliegende Bachelorarbeit beschreibt die Konzeption und anschließende medienpraktische Umsetzung des pers{\"o}nlichen Online-Blogs www.thegreenie.eu zum Thema Nachhaltigkeit und einem "Low Impact"-Leben. Dieser bietet aufbereitete Informationen und Handlungstipps f{\"u}r einen nachhaltigeren Lebensstil. Die Konzeption umfasst die Navigationsstruktur, den Aufbau der Site und das Design. Auch die Blog-Inhalte und deren Produktion wurden konzeptionell ausgearbeitet und dokumentiert. Die Konzeption basiert dabei auf einer Analyse potentieller Nutzer, dem Suchverhalten dieser und einer Benchmark-Analyse themenverwandter Websites. Die Umsetzung des Blogs erfolgte mit dem Content-Management-System Wordpress​. Die Dokumentation der vorliegenden Arbeit beschreibt die Auswahl eines Themes und technische Einbindung des Blogs. Außerdem geht daraus hervor, wie der Blog durch integrierte Anpassungsm{\"o}glichkeiten im Theme, Plugins und {\"A}nderungen im Quellcode personalisiert und dem Zweck angepasst wurde. Um Traffic zu generieren, wurde die Sichtbarkeit der Website durch Suchmaschinenoptimierung und die Einbindung sozialer Netzwerke erh{\"o}ht. Die entsprechenden Maßnahmen sind ebenfalls in der Arbeit dokumentiert.}, subject = {Nachhaltigkeit}, language = {de} } @masterthesis{Beer, type = {Bachelor Thesis}, author = {Beer, Stefan Bernhard Michael}, title = {{\"U}berlegungen zum kompetenzf{\"o}rdernden Einsatz von Minecraft in {\"O}ffentlichen Bibliotheken}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {46}, abstract = {Im Gegensatz zu vielen Spielen, die Bibliotheken derzeit anbieten, er{\"o}ffnet das Open-World-Spiel Minecraft eine besonders große Bandbreite an M{\"o}glichkeiten, die es f{\"u}r einen Einsatz qualifizieren, der zu mehr als bloßer Unterhaltung dient, da es durch nahezu unbegrenzte Gestaltungsm{\"o}glichkeiten im Spiel selbst, aber auch mithilfe von Modifikationen des Spiels verschiedene Kompetenzen f{\"o}rdern kann. Die vorliegende Bachelorarbeit besch{\"a}ftigt sich mit M{\"o}glichkeiten, welche der Einsatz des Spiels Minecraft in Bibliotheksveranstaltungen bietet. Ein besonderes Augenmerk richtet sich darauf, ob und auf welche Weise mithilfe des Spiels welche wichtigen Kompetenzen vermittelt werden k{\"o}nnen, zum Beispiel die Weiterentwicklung von Kreativit{\"a}t. Hierzu wird zun{\"a}chst das Spiel vorgestellt. Diese Bachelorarbeit erl{\"a}utert das Spielkonzept, die Einsatzm{\"o}glichkeiten, die das Spiel bietet, sowie die Erweiterungen durch die Modifikationen des Spiels, die beinahe unendliche Gestaltungsm{\"o}glichkeiten im Spiel m{\"o}glich machen, indem sie neue Gegenst{\"a}nde, Bl{\"o}cke, Lebewesen oder Strukturen hinzuf{\"u}gen. Im Anschluss daran werden Bibliotheks-Veranstaltungen behandelt. Hier wird vor allem beleuchtet, wie Minecraft und wie Gaming in Bibliotheken bereits eingesetzt wird. Im dritten Kapitel des theoretischen Teils wird die derzeitige Verwendung von Minecraft in Bibliotheken betrachtet. Meist wird es nur im Rahmen anderer Veranstaltungen neben weiteren Spielen eingesetzt, nur selten werden Veranstaltungen angeboten, die nur Minecraft einsetzen. Aufbauend auf den vorausgehenden Kapiteln sollen im dritten Teil der Arbeit neue Veranstaltungskonzepte mit Minecraft entwickelt werden, in deren Rahmen gezielt Kompetenzen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen spielerisch gef{\"o}rdert werden. Hierzu werden zun{\"a}chst die Ziele der Veranstaltungen formuliert und die zu f{\"o}rdernden Kompetenzen wie zum Beispiel Kreativit{\"a}t, r{\"a}umliches Vorstellungsverm{\"o}gen oder technisches Verst{\"a}ndnis genauer erl{\"a}utert. Auf dieser Grundlage werden dann beispielhaft konkrete Veranstaltungskonzepte abgeleitet. Methodisch st{\"u}tzt sich diese Bachelorarbeit haupts{\"a}chlich auf Internetrecherchen u.a. in Minecraft-Foren sowie auf informellen Gespr{\"a}chen mit Bibliothekaren und Bibliothekarinnen, die praktische Erfahrungen mit Gaming-Veranstaltungen beisteuern, sowie Experten und Expertinnen aus der Praxis, die die gef{\"o}rderten Kompetenzen mit Hinblick auf Gaming genauer beurteilen.}, subject = {Kompetenz}, language = {de} } @masterthesis{Berger, type = {Bachelor Thesis}, author = {Berger, Jan Philipp}, title = {Analyse von Businessprozessen mittles Process Mining}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {51}, abstract = {Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Analyse von Businessprozessen mittels Process Mining. Betrachtet werden sowohl theoretische Grundlagen, als auch die praktische Anwendung von Process Mining. In dieser Arbeit wird untersucht wie relevant der Themenbereich f{\"u}r eine Nutzung ist und welche Chancen und Herausforderungen ein Einsatz von Process Mining beinhaltet.}, subject = {Software}, language = {de} } @masterthesis{Gruhn, type = {Bachelor Thesis}, author = {Gruhn, Annika Susanne}, title = {"Lesestart - Drei Meilensteine f{\"u}r das Lesen" - {\"U}berlegungen zu Konzeption und Weiterf{\"u}hrung des Projekts ohne bundesweite F{\"o}rderung in Hilden}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {78}, abstract = {Fr{\"u}hkindliche Lese- und Sprachf{\"o}rderung gewinnt in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung. Wie die Vorlesestudien der Stiftung Lesen, der ZEIT und der Deutschen Bahn aus den Jahren 2007 und 2013 belegen, fangen Eltern jedoch oft sp{\"a}t bzw. zu sp{\"a}t mit dem Vorlesen an. Um diesem Problem entgegenzuwirken, startete 2011 das bundesweite Lesef{\"o}rderprojekt der Stiftung Lesen „Lesestart - Drei Meilensteine f{\"u}r das Lesen". Ziel des Projektes ist es, Kinder fr{\"u}hestm{\"o}glich an Lesen, Sprache und B{\"u}cher heranzuf{\"u}hren und bei den Eltern ein Bewusstsein der Wichtigkeit f{\"u}r fr{\"u}he Lese- und Sprachf{\"o}rderung zu schaffen. Oktober 2018 endet das Projekt „Lesestart". Diese Bachelorarbeit geht den Fragen nach, ob und wie eine Fortf{\"u}hrung ohne bundesweite F{\"o}rderung, das heißt mit eingeschr{\"a}nkten zeitlichen, personellen und finanziellen Ressourcen, auf kommunaler Ebene gew{\"a}hrleistet werden kann. Am Fallbeispiel Hilden und der Stadtb{\"u}cherei Hilden - der Bibliothek des Jahres 2016 - wird exemplarisch gezeigt, wie eine m{\"o}gliche Weiterf{\"u}hrung aller drei Meilensteine umsetzbar ist.}, subject = {Lesef{\"o}rderung}, language = {de} } @masterthesis{Kamalova, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kamalova, Aygul}, title = {Fr{\"u}hkindliche Sprach- und Lesekompetenzen am Beispiel der Stadtbibliothek Leverkusen}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {57}, abstract = {Lesefreude ist Voraussetzung f{\"u}r Lesemotivation beziehungsweise gute Lesekompetenzen im sp{\"a}teren Leben. Dabei ist es wichtig, dass bereits in der fr{\"u}hen Kindheit Kinder durch regelm{\"a}ßiges Vorlesen Impulse f{\"u}r Denken, Untersuchungen und Ausprobieren bekommen. Um Freude an B{\"u}chern spielerisch zu vermitteln, engagieren sich zahlreiche Institutionen wie {\"O}ffentliche Bibliotheken, Kindertageseinrichtungen und Stiftungen bundesweit. Dadurch sollte der Beitrag geleistet werden, Bildungs- und Entwicklungschancen der Kinder zu st{\"a}rken. Dabei spielen die sensible Zusammenarbeit mit Eltern sowie aktive Partnerschaften mit unterschiedlichen Einrichtungen Schl{\"u}sselrolle. In der vorliegenden Bachelorarbeit werden am Beispiel der Stadtbibliothek Leverkusen Empfehlungen zur Optimierung der Angebote zur fr{\"u}hkindlichen Sprach- und Lesef{\"o}rderung entwickelt und gezeigt, wie diese beispielhaft umgesetzt werden k{\"o}nnen.}, subject = {Lesef{\"o}rderung}, language = {de} } @masterthesis{Katerkamp, type = {Bachelor Thesis}, author = {Katerkamp, Jonas}, title = {Staatsfunk 2.0? Medienrechtliche Grenzen der {\"O}ffentlichkeitsarbeit der Deutschen Bundesregierung im Web und in sozialen Medien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-14161}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {51}, abstract = {Wann sind digitale Informationsangebote der Bundesregierung als Rundfunk einzustufen? Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit dieser Frage und stellt den wissenschaftlichen Untersuchungsstand hinsichtlich der rechtlich-normativen Grenzen regierungsamtlicher {\"O}ffentlichkeitsarbeit im Web und in Sozialen Medien zusammen. Davon ausgehend werden die theoretischen Gefahren einer zunehmenden staatlichen Selbstdarstellung im Netz herausgearbeitet und die grunds{\"a}tzliche Aktualit{\"a}t des Rundfunkbegriffs und seiner formalen Kriterien kritisch hinterfragt. Die Basis hierf{\"u}r bildet die Aufschl{\"u}sselung des verfassungsrechtlichen und des einfachgesetzlichen Rundfunkbegriffs und seiner konstituierenden Kriterien. Bei der anschließenden Begriffsabgrenzung zwischen Regierungs-PR, Staatsfunk, Propaganda und Wahl- bzw. Parteienwerbung wird deutlich, dass sich die Unterschiede zwischen legitimer staatlicher {\"O}ffentlichkeitsarbeit und verfassungswidriger, parteiergreifender Einwirkung nur im Einzelfall festmachen lassen. Eine zentrale Rolle nimmt das Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung als ausf{\"u}hrendes Organ staatlicher {\"O}ffentlichkeitsarbeit ein. Anhand der strukturellen Entwicklung, seines verfassungsm{\"a}ßigen Auftrages und etwaiger rechtlicher Schranken wird sein nicht zu untersch{\"a}tzendes Potenzial zur Beeinflussung der {\"o}ffentlichen Meinungsbildung nachvollzogen. Die folgende Strukturanalyse ausgew{\"a}hlter Websites und Social-Media-Auftritte der Bundesregierung zeigt, dass die vielf{\"a}ltigen audiovisuellen Inhalte entweder aufgrund ihrer Nonlinearit{\"a}t oder der fehlenden Orientierung entlang eines Sendeplans in der Regel nicht als Rundfunk im einfachgesetzlichen Sinne einzustufen sind. Dieses Ergebnis wird vor dem Hintergrund des technologisch induzierten Medienwandels (politischer) Kommunikation diskutiert und durch die Medienanstalt Berlin Brandenburg als zust{\"a}ndige Aufsichtsbeh{\"o}rde rechtlich best{\"a}tigt. Zum Abschluss werden Herausforderungen und Chancen digitaler {\"O}ffentlichkeitsarbeit sowohl aus der Sicht der Bundesregierung als auch staatstheoretischer Perspektive aufgezeigt und ein Ausblick auf medienrechtliche Optimierungspotenziale sowie m{\"o}gliche neue Konfliktfelder in der Zukunft gegeben.}, subject = {Medienrecht}, language = {de} } @masterthesis{Basten, type = {Bachelor Thesis}, author = {Basten, Nadine}, title = {Chancen und Risiken der Inkraftsetzung von Art. 17 der Europ{\"a}ischen Richtlinie {\"u}ber das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt f{\"u}r soziale Netzwerke}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {61}, abstract = {Am 15. April 2019 stimmte das EU-Parlament f{\"u}r die Umsetzung der Richtlinie {\"u}ber das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt. Die Richtlinie gilt als besonders umstritten, vor allem aufgrund von Art. 17, der besagt, dass zuk{\"u}nftig Plattformen f{\"u}r Urheberrechtsverst{\"o}ße der Nutzer haften m{\"u}ssen. Schon seit dem Entwurf der Richtlinie 2016 gab es massive Gegenstimmen und sogar Demonstrationen gegen ein solches Vorhaben. Denn laut der Richtlinie soll eine Vorabpr{\"u}fung von Inhalten auf sozialen Plattformen erfolgen, was technisch nur mit einem sogenannten Upload-Filter umsetzbar ist. Durch den Einsatz einer solchen Filtertechnologie f{\"u}rchten viele eine Zensur und Einschr{\"a}nkung der Meinungsfreiheit im Internet. Diese Bachelorarbeit besch{\"a}ftigt sich damit, warum genau die Richtlinie so umstritten, aber gleichzeitig so wichtig ist und zeigt die Chancen und Risiken auf, die sich durch die Richtlinie f{\"u}r die unterschiedlichen Interessengruppen bieten.}, subject = {Urheberrecht}, language = {de} } @masterthesis{Thiebes, type = {Bachelor Thesis}, author = {Thiebes, Daniel}, title = {Entwicklung und Umsetzung eines Qualit{\"a}tsmanagementsystems zur Analyse und Gew{\"a}hrleistung der redaktionellen Qualit{\"a}t von digitalen Stellenanzeigen}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {59}, abstract = {Die vorliegende Bachelorthesis befasst sich mit der Entwicklung und Umsetzung eines Qualit{\"a}tsmanagementsystems zur Analyse und Gew{\"a}hrleistung der redaktionellen Qualit{\"a}t von digitalen Stellenanzeigen des Online-Stellenmarktes jobvector. Der theoretische Teil beschreibt die Qualit{\"a}tsfaktoren in digitalen Informationssystemen sowie die Grundlagen von Software-Qualit{\"a}tsmanagement und Qualit{\"a}tssicherungsmaßnahmen und dient als Basis f{\"u}r die Entwicklung und Umsetzung eines Systemtools f{\"u}r das redaktionelle Qualit{\"a}tsmanagement. Der praktische Teil umfasst die Entwicklung einer kriteriengeleiteten Qualit{\"a}tsanalyse auf Grundlage redaktioneller Qualit{\"a}tsfaktoren. Das entwickelte Systemtool zur Erfassung der redaktionellen Qualit{\"a}t sowie die Weiterentwicklung des Content-Management-Systems f{\"u}hren zu einer Effizienzsteigerung der redaktionellen Arbeit und erm{\"o}glichen eine Reduzierung der Werbeausgaben f{\"u}r nicht optimierte Stellenanzeigen.}, subject = {Qualit{\"a}t}, language = {de} } @masterthesis{Schopen, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schopen, Michaela Helene}, title = {Funktionsweise und Anwendung von Neuromarketing zur Kaufmotivation und Konsumententbindung im Web}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-14275}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {81}, abstract = {Der digitale Wandel ver{\"a}ndert nicht nur den Markt, sondern auch das Marketing nachhaltig. Ein großer Anteil des Kaufprozesses findet inzwischen im digitalen Netz statt. Interessenten und potenzielle Kunden suchen im Web nach Informationen {\"u}ber Produkte und deren Preise oder kaufen direkt im Online-Shop. Unternehmen stehen vor der Aufgabe, mit der schnellen Entwicklung von Webtechnologien und digitalen Kommunikationsformen nicht nur Schritt zu halten, sondern den Wandel zu antizipieren und aktiv zu nutzen, um mit digitalen Konzepten und Strategien auch im Web pr{\"a}sent und erfolgreich zu sein. Dies betrifft sowohl die Darstellung des Unternehmens selbst als auch die seiner Marken und Produkte. Im Neuromarketing werden aktuelle Erkenntnisse der Hirnforschung zum Verhalten von Konsumenten interpretiert und in Marketingkonzepte umgesetzt. Durch den Zusammenschluss von Hirnforschung und Marktforschung erlaubt das Neuromarketing viele R{\"u}ckschl{\"u}sse {\"u}ber Kaufmotivation und Markenbindung, die gerade im E-Commerce, der durch Informationsflut und vielf{\"a}ltige Kaufreize gekennzeichnet ist, wertvolle Strategien liefern k{\"o}nnen, um Kunden erfolgreich auf die eigenen Produkte aufmerksam zu machen. In dieser Arbeit werden daher die Erkenntnisse der Hirnforschung vorgestellt, die f{\"u}r das Neuromarketing relevant sind und die daraus abgeleiteten Konzepte auf ihre erfolgreiche Anwendung im digitalen Netz hin untersucht. Danach werden die Anwendungsm{\"o}glichkeiten des Neuromarketings in einer kritischen Analyse zusammengefasst und ein Ausblick auf zuk{\"u}nftige Entwicklungen gegeben.}, subject = {Hirnforschung}, language = {de} } @misc{Wuttke, type = {Master Thesis}, author = {Wuttke, Ulrike}, title = {Infrastrukturelle Erfolgsfaktoren f{\"u}r einen Digital Humanities-Schwerpunkt an deutschen Universit{\"a}ten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-13968}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {106}, abstract = {Die zunehmende digitale Transformation der Geisteswissenschaften und die Ausdifferenzierung der sogenannten Digital Humanities (DH) haben in breiteren Kreisen der Geisteswissenschaften einen Einfluss auf das Selbstverst{\"a}ndnis, den theoretischen Rahmen und die angewandten Methoden. Um das Innovations- und Transformationspotenzial der Digital Humanities f{\"u}r die universit{\"a}re Forschung und Lehre in ihrer Gesamtheit fruchtbar zu machen, m{\"u}ssen daf{\"u}r an universit{\"a}ren Standorten geeignete Rahmenbedingungen geschaffen werden, die sowohl »genuinen« DH-Forschungsaktivit{\"a}ten als auch der breiteren Digitalisierung geisteswissenschaftlicher Forschungsprozesse dienlich sind. Nach einem {\"U}berblick {\"u}ber die wichtigsten Aspekte der digitalen Transformation der geisteswissenschaftlichen Forschung geht diese Arbeit der Frage nach, welche infrastrukturellen Rahmenbedingungen sich an deutschen universit{\"a}ren Standorten aus der Sicht der Forschenden als besonders Erfolg versprechend erwiesen haben. Auf dieser Grundlage werden infrastrukturelle Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen erarbeitet, die als Grundlage und Anregung f{\"u}r den Auf- und Ausbau von DH-Schwerpunkten an deutschen Universit{\"a}ten dienen k{\"o}nnen und gegebenenfalls auf andere institutionelle Kontexte {\"u}bertragbar sind.}, subject = {Digital Humanities}, language = {de} } @masterthesis{Chlupaty, type = {Bachelor Thesis}, author = {Chlupaty, Catharina}, title = {Konzeption und Umsetzung des Ern{\"a}hrungs- und Ratgeber-Blogs Herzenswonne.de}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-14071}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {57}, abstract = {Die medienpraktische Bachelorarbeit beinhaltet die Konzeption und Umsetzung des Ern{\"a}hrungsblogs Herzenswonne.de. Der Blog befasst sich speziell mit dem Thema Ern{\"a}hrung f{\"u}r Personen mit Herzerkrankung, sowie der pr{\"a}ventiven Vorbeugung von Herzerkrankungen durch eine bewusste Ern{\"a}hrungsweise. Dabei setzt der Blog auf zwei thematische Schwerpunkte: Zum einen soll der Blog mit simplen und gesunden Rezepten zu einer ges{\"u}nderen Ern{\"a}hrung anregen. Zum anderen soll er anhand von Experten-Interviews und auf Fachliteratur basierenden Blogbeitr{\"a}gen dar{\"u}ber informieren, welche Lebensmittel und Zubereitungsarten schlecht, und welche schonend f{\"u}r das Herz-Kreislauf-System sind. Schwerpunkt der Arbeit ist die Konzeption und praktische Umsetzung von Herzenswonne.de. F{\"u}r die praktische Umsetzung wird auf das Content Management Systems Wordpress zur{\"u}ckgegriffen. Dieses wird entsprechend der im Konzept festgelegten Anforderungen angepasst. Zudem soll eine Schnittstelle zu den Social-Media-Plattformen Facebook und Pinterest gegeben sein, um Reichweite f{\"u}r den Blog zu generieren.}, subject = {Ern{\"a}hrung}, language = {de} } @misc{Woeckel, type = {Master Thesis}, author = {W{\"o}ckel, Claudia}, title = {Publikationsunterst{\"u}tzende Dienstleistungen wissenschaftlicher Bibliotheken f{\"u}r Mediziner}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {73}, abstract = {Die vorliegende Arbeit untersucht die M{\"o}glichkeiten von medizinischen Bibliotheken Wissenschaftler im Publikationsprozess zu unterst{\"u}tzen. Daf{\"u}r wurde der Unterst{\"u}tzungsbedarf anhand von Leitfadeninterviews mit Professoren, Postdocs und Doktoranden exemplarisch an der Universit{\"a}tsmedizin Leipzig ermittelt. Innerhalb der Befragungen wurde neben den individuellen Herausforderungen der Wissenschaftler auch nach den W{\"u}nschen an die Bibliothek, sowie der optimalen Zug{\"a}nglichkeit der Services gefragt. Dar{\"u}ber hinaus wurde untersucht, wie bekannt bereits bestehende Angebote der Universit{\"a}tsbibliothek (z.B. Publikationsfonds und Forschungsdatenmanagement) sind. Eine Recherche zu Best Practice Beispielen weltweit gibt Anregungen, wie die Bed{\"u}rfnisse der Wissenschaftler umgesetzt werden k{\"o}nnten. Die aktuellen Angebote konnten mit den Erwartungen der Wissenschaftler abgeglichen und damit Defizite identifiziert werden. Die Ergebnisse dieser kombinierten Methode erlauben R{\"u}ckschl{\"u}sse auf die aktive Weiterentwicklung der Bibliothek auf dem Gebiet der publikationsunterst{\"u}tzenden Dienstleistungen.}, subject = {Wissenschaftler}, language = {de} } @misc{Wurm, type = {Master Thesis}, author = {Wurm, Katja}, title = {Brand Experience als Treiber der Kundenbindung? Eine Analyse unter Einbeziehung der Kundenbegeisterung}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {59}, abstract = {Heute gestalten Unternehmen aktiv die Erfahrungen ihrer Kunden {\"u}ber das Experience Management und begeistern ihre Kunden. Die Forschung hingegen ben{\"o}tigt noch die theoretische Grundlage in diesem Themengebiet. Insbesondere das Zusammenspiel von Brand Experience und Kundenbegeisterung wurde noch nicht empirisch untersucht. Um diese Forschungsl{\"u}cke zu schließen, wurde in der vorliegenden Arbeit ein zu testendes Modell aufgestellt, das den Zusammenhang von Brand Experience, Kundenbegeisterung und Kundenbindung (Wiederkaufsabsicht und Weiterempfehlungsbereitschaft) beschreibt. Um diese Wirkungskette empirisch testen zu k{\"o}nnen, wurde eine Online-Befragung durchgef{\"u}hrt. F{\"u}r die Studie wurden zwei Sportartikelmarken ausgew{\"a}hlt: Nike und Jack Wolfskin. Insgesamt konnten 950 Personen befragt werden, darunter 700 Nike K{\"a}ufer und 250 Jack Wolfskin K{\"a}ufer. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass es einen Zusammenhang von Brand Experience, Kundenbegeisterung und Kundenbindung gibt. Brand Experience hat einen positiven Effekt auf die Kundenbegeisterung. Des Weiteren hat die Kundenbegeisterung einen positiven Effekt sowohl auf die Wiederkaufsabsicht als auch auf die Weiterempfehlungsbereitschaft. Außerdem ist der Effekt von der Brand Experience auf die Kundenbindung, mediiert durch die Kundenbegeisterung, positiv. Auf Grundlage der Ergebnisse werden Implikationen f{\"u}r die Forschung und das Management aufgezeigt.}, subject = {Kundenbindung}, language = {de} } @misc{Muelheim, type = {Master Thesis}, author = {M{\"u}lheim, Vanessa-Jessica}, title = {Konzeption eines Analyseschemas f{\"u}r YouTube-Videos zur Innovationsgenerierung in der Kosmetikbranche}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {61}, abstract = {Trotz ausgereifter Technik scheitert die Mehrheit der Neuproduktentwicklungen am Markt. Grund hierf{\"u}r ist die fehlende Fokussierung auf die Bed{\"u}rfnisse und Anforderungen der Kunden im Entwicklungsprozess. Die vorliegende Forschungsarbeit verfolgt das Ziel herauszufinden, ob sich die Analyse nutzergenerierter Beitr{\"a}ge auf sozialen Netzwerken dazu eignet, diese Anforderungen zu identifizieren und somit einen Beitrag zur Neuproduktentwicklung zu leisten. Dies wird exemplarisch f{\"u}r die Plattform YouTube am Beispiel der Kosmetikbranche durchgef{\"u}hrt. Auf Grundlage der Theorien der {\"O}konomen Clayton M. Christensen und Eric von Hippel wird hierzu eine eigene Vorgehensweise entwickelt. Es wird die Fragestellung beantwortet, welche Indikatoren das Innovationspotential von Videoinhalten auf YouTube beeinflussen. Insgesamt wurden 449 Videotitel analysiert. Durch die Analyse der Metadaten und Kategorisierung der Videos wurden {\"u}bergreifende Bed{\"u}rfnisse identifiziert. Diese zeichnen sich durch den Wunsch nach universeller Einsetzbarkeit der Produkte, Nat{\"u}rlichkeit der Inhaltsstoffe, sowie eine einfache und schnelle Anwendbarkeit aus. Indikatoren, um relevante Videoinhalte zu identifizieren, sind Nennungen rund um Inhaltsstoffe und Verpackung.}, subject = {Innovationsmanagement}, language = {de} } @misc{Kuenzl, type = {Master Thesis}, author = {K{\"u}nzl, Constantin}, title = {Strategische Grundlagen zur Vermittlung von Informationskompetenz - Welche Rolle spielt die Vermittlung von Informationskompetenz in der strategischen Selbstdarstellung deutscher Universit{\"a}tsbibliotheken}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {104}, abstract = {Die Vermittlung von Informationskompetenz ist kein neues Thema an deutschen Hochschulen. Durch den allgemein verf{\"u}gbaren Zugang zum Internet und die zentrale Rolle, die Online-Medien im t{\"a}glichen Leben spielen, gewann das Thema in den letzten Jahren jedoch stark an Bedeutung. Die große Anzahl an Online-Medien stellt Benutzer aller Altersgruppen und Bildungswege vor die großen Herausforderungen, relevante Informationen in dem großen Angebot ausfindig zu machen und die Authentizit{\"a}t dieser Informationen sicher zu bewerten. Schon in der Mitte der 2000er Jahre erkannten Hochschulen und ihre Bibliotheken die Notwendigkeit, Studierende und Benutzer in den Umgang mit Informationen einzuweisen. In den folgenden Jahren ver{\"o}ffentlichten verschiedene Wissenschaftsorganisationen wie der deutsche Bibliotheksverband e. V. und die Hochschulrektorenkonferenz Eingaben, in denen sie eine st{\"a}rkere strategische Verankerung von Informationskompetenz im Hochschulwesen forderten. Die zentrale Frage dieser Arbeit ist, welche Rolle die Vermittlung von Informationskompetenz gegenw{\"a}rtig in der strategischen Selbstdarstellung deutscher Universit{\"a}tsbibliotheken spielt. Hierf{\"u}r wurden die Jahresberichte und das Lehrangebot deutscher Universit{\"a}tsbibliotheken quantitativ und qualitativ ausgewertet. Die Auswertung der Jahresberichte ergab, dass eine starke Vernetzung der Bibliotheken in regionalen Arbeitsgemeinschaften stattfindet, und dass die Vermittlung von Informationskompetenz in Form von Referaten und Arbeitsgruppen in die Organisationsstruktur von Hochschulbibliotheken eingebunden wird. Innovative Konzepte werden im Rahmen von Projekten und Best-Practice-Wettbewerben erarbeitet. Zudem stellte sich heraus, dass an den untersuchten Bibliotheken ein diverses Angebot an Inhalten vermittelt wird, und dass eine Vielzahl an unterschiedlichen Zielgruppen wie Sch{\"u}lern und ausl{\"a}ndischen Studierenden auf diese Angebote zugreifen k{\"o}nnen. Die Zahl der Kurse, der Unterrichtsstunden und Teilnehmer sank jedoch in den Jahren zwischen 2012 und 2017 ab, w{\"a}hrend die allgemeinen Studierendenzahlen anstiegen. Dies k{\"o}nnte mit einem wachsenden Angebot an Lehrmaterialien wie Online-Tutorials zusammenh{\"a}ngen, die an die Stelle von konventionellen Kursen treten. Die Ver{\"a}nderungen im Verst{\"a}ndnis von Informationskompetenz zeigen sich in der Ausweitung des Lehrangebots der Universit{\"a}tsbibliotheken um Themen wie Open Access und Forschungsdatenmanagement. Diese Entwicklung ist jedoch noch lange nicht abgeschlossen.}, subject = {Informationskompetenz}, language = {de} } @misc{MeierSchniederbernd, author = {Meier, Julia and Schniederbernd, Julia}, title = {Qualit{\"a}t auf Instagram - Eine medienwissenschaftliche Betrachtung der Qualit{\"a}t von Influencerbeitr{\"a}gen auf der Social-Media-Plattform Instagram}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-13811}, pages = {41}, abstract = {nicht verf{\"u}gbar}, language = {de} } @misc{BulkaNeuhoffSiegert, author = {Bulka, Lara-Charmaine and Neuhoff, Anna-Lisa and Siegert, Melissa}, title = {Die Glaubw{\"u}rdigkeit von Influencern - Eine empirische Untersuchung von Einflussfaktoren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-13808}, pages = {23}, abstract = {Die vorliegende empirische Arbeit befasst sich mit der Untersuchung impliziter Einstellungen im Bereich des Influencer Marketings. Dabei steht im Fokus inwieweit die Glaubw{\"u}rdigkeit von Meinungsmachern durch Produktplatzierungen beeinflusst wird. Ermittelt wurde dies f{\"u}r die Dimensionen Attraktivit{\"a}t, Expertise und Vertrauensw{\"u}rdigkeit des Konstruktes Glaubw{\"u}rdigkeit basierend auf bisherigen Forschungsergebnissen. Mit Hilfe eines „Implicit Attitude Test" (IAT) mit Studierenden im Rahmen einer Online-Befragung wurden die impliziten Einstellungen der Probanden zu Bildern mit und ohne Product-Placement gepr{\"u}ft. Die empirische Studie wurde in einem Lehr/Forschungsprojekt der angewandten Medienforschung im Studiengang Markt- und Medienforschung M.A. an der TH K{\"o}ln unter der Leitung von Prof. Dr. Amelie Duckwitz durchgef{\"u}hrt.}, language = {de} } @masterthesis{Langenau, type = {Bachelor Thesis}, author = {Langenau, Stephan Bj{\"o}rn Raffael}, title = {E-Mobilit{\"a}t ein Markt mit Netzwerkeffekten - Eine Untersuchung anhand der Kaufentscheidung von Kunden und der Markteintrittsstrategien von Anbietern}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {69}, abstract = {Diese Bachelorarbeit besch{\"a}ftigt sich mit den auftretenden Indikatoren und den Netzwerkeffekten im Bereich der E-Mobilit{\"a}t auf dem deutschen Markt. Netzwerkeffekte sind bereits im Bereich der Informationsg{\"u}ter(Inhalt, Software) bekannt, w{\"a}hrend sie aber im Bereich der E-Mobilit{\"a}t bisher noch nicht ausreichend erforscht wurden. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es die Frage zu beantworten, welche Netzwerkeffekte im Bereich der E-Mobilit{\"a}t auftreten und wie diese sich manifestieren. Es werden einige Netzwerkeffekte identifiziert und anhand ihrer Indikatoren gemessen. Das Ergebnis dieser Bachelorarbeit tr{\"a}gt maßgeblich zur Erforschung der Netzwerkeffekte, welche sich in Direkt-und Indirekte Netzwerkeffekte Unterteilen, im Bereich der E-Mobilit{\"a}t auf dem Deutschen Automobilmarkt bei. Weiter besch{\"a}ftigt sich diese Bachelorarbeit mit der Untersuchung der Kaufentscheidungen von Kunden und den Markteintrittsstrategien von verschiedenen Herstellern auf dem deutschen Markt.}, language = {de} } @misc{Guenther, type = {Master Thesis}, author = {G{\"u}nther, Robert}, title = {Prozessorientiertes Forschungsdatenmanagement als Beitrag zur Sicherung von Forschungsdaten aus Qualifizierungsarbeiten}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {97}, abstract = {Forschungsdaten, die im Rahmen von wissenschaftlichen Qualifizierungsarbeiten anfallen, sind integraler Bestandteil der Pr{\"u}fungsschrift. Allerdings sind die Daten h{\"a}ufig nur als Zusatzmaterial beigef{\"u}gt und nur selten separat erschlossen und nachgewiesen. Das jedoch kann nur erfolgen, wenn die angefallenen Forschungsdaten entsprechend aufbereitet und beschrieben sind, was zus{\"a}tzlichen Aufwand erfordert. Besonders bei Qualifizierungsarbeiten stehen die daf{\"u}r notwendigen Ressourcen h{\"a}ufig nicht ausreichend zur Verf{\"u}gung. In dieser Arbeit wird das Konzept des prozessorientierten Forschungsdatenmanagements f{\"u}r qualifizierende Forschungsarbeiten erarbeitet. Es kann ohne großen Aufwand implementiert werden und erm{\"o}glicht den Forschenden eine strukturierte Ablage ihrer Forschungsdaten schon w{\"a}hrend des Forschungsprozesses. Die Daten k{\"o}nnen w{\"a}hrend der Ablage so organisiert werden, dass ein anschließendes Archivieren der Forschungsdaten ohne zus{\"a}tzlichen Mehraufwand m{\"o}glich ist. Das erarbeitete Konzept wird anhand des am Max-Plank-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsg{\"u}tern entwickelten Forschungsdatenablagesystems RE:COLL detailliert vorgestellt.}, subject = {Forschungsdaten}, language = {de} } @misc{Schenk, type = {Master Thesis}, author = {Schenk, Stephanie Jasmin}, title = {Konzept zur Entwicklung eines gendersensiblen Thesaurus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-11711}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {87}, abstract = {Moderne technologische M{\"o}glichkeiten zur Erstellung, Pflege und Ver{\"o}ffentlichung von kontrollierten Vokabularen bieten Frauen/Genderinformationseinrichtungen und den Forschungseinrichtungen der Frauen- und Geschlechterforschung gleichermaßen die Chance, bisherige L{\"o}sungen zur feministischen Sacherschließung zu vereinheitlichen. Das Konzept f{\"u}r die Erarbeitung eines interdisziplin{\"a}ren, gendersensiblen Thesaurus orientiert sich an aktuellen internationalen Standards zur Interoperabilit{\"a}t. Anhand von eigens entwickelten Kriterienkatalogen werden existierende Vokabulare verglichen und Softwareprodukte zum Management von Thesauri evaluiert. Ziel ist die Formulierung einer Handlungsempfehlung f{\"u}r den i.d.a.-Dachverband deutschsprachiger Frauen-/Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen und dessen Kooperationspartner*innen.}, subject = {Interoperabilit{\"a}t}, language = {de} } @misc{Frings, type = {Master Thesis}, author = {Frings, Julia-Maria}, title = {Politische Satire in Social Media - Eine Analyse zur erfolgreichen Positionierung von Fernsehsendungen}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {150}, abstract = {Die vorliegende Masterarbeit beschreibt Faktoren, die den Erfolg eines Beitrags in Social Media erh{\"o}hen. Dabei beziehen sich die Ausf{\"u}hrungen auf die Ver{\"o}ffentlichungen von Fernsehsendungen zu politischer Satire. Dazu wurden alle Beitr{\"a}ge, die im November 2018 auf den Social Media Profilen von heute SHOW, Extra 3 und Neo Magazin Royale gezeigt wurden, erhoben und hinsichtlich eines Erfolgswertes analysiert. Dabei konnten Kategorien festgelegt werden, die einen Einfluss auf den Erfolgswert eines Postings haben.}, subject = {Politische Satire}, language = {de} } @masterthesis{Seegert, type = {Bachelor Thesis}, author = {Seegert, Christin}, title = {Evaluation von automatischer und intellektueller Verschlagwortung der Deutschen Nationalbibliothek anhand einer Retrieval-Testkollektion}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {44}, abstract = {Die Deutsche Nationalbibliothek verzichtet seit 2010 auf die intellektuelle Erschließung in der Reihe O (Netzpublikationen) und seit September 2017 wird ebenfalls in den Reihen B (Monografien und Periodika außerhalb des Verlagsbuchhandels) und H (Hochschulschriften) automatisch inhaltlich erschlossen. Es stellten sich die Fragen, ob die Qualit{\"a}t der automatischen Verschlagwortung den bibliothekarischen Anspr{\"u}chen gen{\"u}gt und ob eine ebenso hohe Qualit{\"a}t wie bei der intellektuellen Verschlagwortung erreicht wird. Zur Beantwortung dieser Fragen m{\"u}ssen Retrieval-Tests durchgef{\"u}hrt werden. Eine Evaluation der Ergebnisse auf Basis einer Testkollektion mit 200.000 Dokumenten der Deutschen Nationalbibliothek, sind Hauptbestandteil dieser Arbeit. Es wird ein {\"U}berblick {\"u}ber die wichtigsten Punkte und Abl{\"a}ufe der Evaluation gegeben, sowie eine Analyse der Ergebnisse und eine erste Qualit{\"a}tsbeurteilung. Eine genauere Darstellung der Entwicklung der Testkollektion wird nicht Bestandteil dieser Arbeit sein.}, language = {de} } @masterthesis{HuppertzIljina, type = {Bachelor Thesis}, author = {Huppertz, Felicitas and Iljina, Jana}, title = {Studentische Informationskan{\"a}le f{\"u}r Bibliotheksinformationen - Unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung einer empirischen Studie an der Universit{\"a}ts- und Stadtbibliothek K{\"o}ln}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {95}, abstract = {Diese Arbeit befasst sich mit der Auseinandersetzung der Informations- und Kommunikationssituation zwischen wissenschaftlichen Bibliotheken und der Zielgruppe Studenten. Ber{\"u}cksichtigt wurde der theoretische Hintergrund, indem die empirische Sozialforschung, das Informations- und Kommunikationsverhalten von Jugendlichen und die Kundenkommunikation in wissenschaftlichen Bibliotheken n{\"a}her betrachtet wurden. Am Beispiel der Universit{\"a}ts- und Stadtbibliothek K{\"o}ln wurde nach einer empirischen Erhebung festgestellt, dass eine Optimierung der Informationskan{\"a}le vorgeschlagen werden konnte.}, subject = {Kundenbindung}, language = {de} } @masterthesis{Stahl, type = {Bachelor Thesis}, author = {Stahl, Carina}, title = {Ebooks in {\"O}ffentlichen Bibliotheken : eine Konkurrenz- und Nutzungsanalyse der Onleihe am Beispiel ausgew{\"a}hlter Einrichtungen}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {80}, abstract = {Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Onleihe der divibib GmbH an Deutschlands {\"O}ffentlichen Bibliotheken. Dabei gibt sie einen {\"U}berblick {\"u}ber die Entwicklung und die aktuelle Situation der Onleihe, sowie deren Nutzung am Beispiel der Stadtbibliotheken der St{\"a}dte K{\"o}ln, Hamburg, M{\"u}nchen und Krefeld, welche {\"u}ber ein eigenes Onleihe-Angebot verf{\"u}gen. Daneben werden die drei Onleihe-Verb{\"u}nde „Onleihe Erft", „Onleihe Rheinland-Pfalz" und „Onleihe zwischen den Meeren" mit jeweils einer Verbundbibliothek vorgestellt. Außerdem wurden die kommerziellen Anbieter f{\"u}r Ebook-Flatrates: Kindle Unlimited, Skoobe und Readfy auf eine m{\"o}gliche Konkurrenzsituation zur Onleihe untersucht. Hierzu wurde das Ebook-Angebot der kommerziellen Anbieter mit den Onleihe-Angeboten auf Basis der Bestsellerlisten des B{\"o}rsenblatts und der Thalia Jahresbestseller nach Verf{\"u}gbarkeit gepr{\"u}ft. Die Bachelorarbeit ist besonders f{\"u}r Studierende der Bibliothekswissenschaft, sowie Mitarbeiter in Bibliotheken von Interesse.}, subject = {Elektronisches Buch}, language = {de} } @masterthesis{Biekehoer, type = {Bachelor Thesis}, author = {Biekeh{\"o}r, Luca}, title = {Automotive Marketing : Markenkommunikation in sozialen Netzwerken}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-12325}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {63}, abstract = {In der Automobilindustrie nutzen die Hersteller soziale Netzwerke als integrale Bestandteile ihrer Unternehmenskommunikation. Gleichzeitig kommt der Kommunikation einer eigenen Markenidentit{\"a}t in der Automobilbranche eine besondere Bedeutung zu. Um beim Aufbau einer starken Marke erfolgreich zu sein, ist es unerl{\"a}sslich, eine solche Kommunikation {\"u}ber alle Kan{\"a}le hinweg einheitlich zu gestalten. In dieser Arbeit wird untersucht, ob und wie die Automobilhersteller soziale Medien nutzen, um ihre Markenidentit{\"a}ten zu pr{\"a}sentieren. Zu diesem Zweck werden beispielhaft die drei Automobilhersteller Audi, Porsche und Opel hinsichtlich ihrer Markenidentit{\"a}t und deren Kommunikation in sozialen Netzwerken analysiert. Bei der Analyse wird deutlich, dass Audi und Porsche jeweils einzelne Themenwelten verst{\"a}rkt hervorheben und als Bestandteile ihrer Markenidentit{\"a}ten charakterisieren. Auch in den sozialen Netzwerken werden diese Eigenschaften aufgegriffen und mit einheitlich gestalteten Inhalten kommuniziert. Opel f{\"a}llt im Vergleich durch eine schw{\"a}chere Pr{\"a}sentation der eigenen Marke und ein nicht abgestimmtes Vorgehen in den sozialen Netzwerken auf. W{\"a}hrend die Kommunikation der Markenidentit{\"a}t in sozialen Netzwerken bei zwei Beispielen also nachgewiesen werden konnte, l{\"a}sst sich dieses Vorgehen abschließend nicht als angewendete Strategie in der gesamten Branche bezeichnen. Auch f{\"u}r die Erkennung konkreter Unterschiede, die bspw. auf die Positionierung der Hersteller in unterschiedlichen Segmenten zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sind, m{\"u}ssten ggf. weitere Hersteller nach derselben Methodik untersucht werden.}, subject = {Social Media}, language = {de} } @masterthesis{Troeger, type = {Bachelor Thesis}, author = {Tr{\"o}ger, Amira}, title = {"www.thecryptoworld.de" : Konzept und Umsetzung einer Webpr{\"a}senz als Content-Marketing Plattform f{\"u}r kryptographische W{\"a}hrungen}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {42}, abstract = {Die M{\"o}glichkeit, Investments in kryptographische W{\"a}hrungen zu t{\"a}tigen, kam in den letzten Jahren vermehrt in den Medien zur Sprache und erfreut sich nach dem Erfolg des Bitcoins großer Viralit{\"a}t. Laut dem Online-Finanzportal Investing existieren mittlerweile {\"u}ber 1600 kryptographische W{\"a}hrungen. Die M{\"o}glichkeiten in diesem Bereich sind dementsprechend breit gef{\"a}chert und werden mit hoher Wahrscheinlichkeit auch weiterhin im {\"o}ffentlichen Interesse stehen. Die Thematik ist insofern aus journalistischer Sicht besonders interessant und wertvoll. Des Weiteren ist es spannend, verschiedene medienethische Aspekte in diese Arbeit mit aufzunehmen und kritisch zu beleuchten. Darunter fallen auch die Graubereiche der Beratungspflicht sowie des Verbraucherschutzes. Aus diesen Gr{\"u}nden befasst sich die vorliegende Bachelorarbeit mit der Konzeption und Umsetzung einer Website, welche Informationen {\"u}ber kryptographische W{\"a}hrungen enth{\"a}lt. Der Auftraggeber ist der Unternehmer Axel Tr{\"o}ger, welcher sich im Jahr 2016 dazu entschieden hat, in den OneCoin und 2017 in den Ducatus Coin zu investieren. Um weitere Investoren f{\"u}r kryptographische W{\"a}hrungen zu gewinnen, m{\"o}chte Herr Tr{\"o}ger jetzt eine Online-Pr{\"a}senz generieren.}, subject = {Virtuelle W{\"a}hrung}, language = {de} } @masterthesis{Jung, type = {Bachelor Thesis}, author = {Jung, Nina}, title = {Nationale Minderheiten in Deutschland und ihre Bibliotheken : Hintergr{\"u}nde, Ziele und Dienstleistungen}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {53}, abstract = {In Deutschland gibt es vier nationale Minderheiten: die Sorben, die Sinti und Roma, die d{\"a}nische Minderheit und die friesische Volksgruppe. Im Rahmen dieser Arbeit werden diese Volksgruppen, ihre Geschichte, sowie die bestehenden bibliothekarischen und archivarischen Einrichtungen vorgestellt. Außerdem f{\"a}llt der Blick auf die deutsche Minderheitenpolitik in Gegenwart und Vergangenheit und die Pl{\"a}ne der EU f{\"u}r die Zukunft. Es wird im Anschluss ein Idealkonzept f{\"u}r eine Minderheitenbibliothek entworfen und Ideen f{\"u}r die Entwicklung von Angeboten und Veranstaltungen aufgezeigt. Auch die Kompetenzen, die das Personal haben m{\"u}sste und Schulungsmaßnahmen werden besprochen.}, subject = {Nationale Minderheit}, language = {de} } @masterthesis{Janowski, type = {Bachelor Thesis}, author = {Janowski, Tim}, title = {Das Medienkabinett "Deutschland verstehen" der Stadtbibliothek Neuss : Verbesserungsempfehlungen auf Grundlage eines Best-Practice-Vergleichs mit der Stadtbibliothek Stockholm}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {79}, abstract = {Die Fl{\"u}chtlingskrise 2015 sorgte daf{\"u}r, dass unerwartet viele Fl{\"u}chtlinge und Asylbewerber nach Deutschland und andere europ{\"a}ische L{\"a}nder str{\"o}mten. F{\"u}r {\"o}ffentliche Bibliotheken stellen Fl{\"u}chtlinge und Menschen mit Migrationshintergrund also Nutzergruppen dar, welche mit Dienstleistungen und Angeboten angesprochen werden k{\"o}nnen. Interkulturelle Bibliotheksarbeit soll somit auch einen Beitrag zur Integration dieser Menschen in die Gesellschaft leisten. Auch Bibliotheken anderer L{\"a}nder m{\"u}ssen diese Herausforderung bew{\"a}ltigen und haben gute L{\"o}sungen entwickelt. In diesem Zusammenhang kann die Stadtbibliothek Stockholm als innovativ und engagiert hervorgehoben werden. Das Medienkabinett "Ny i Sverige" soll als Inspiration f{\"u}r die Neusser Stadtbibliothek dienen. Ausgehend vom schwedischen Beispiel werden Handlungsempfehlungen f{\"u}r das Neusser Medienkabinett abgeleitet.}, subject = {Fl{\"u}chtling}, language = {de} } @misc{Verhoeven, type = {Master Thesis}, author = {Verhoeven, Daniela}, title = {Transformation und Erweiterung zielgruppenspezifischer Veranstaltungs- und Vermittlungsarbeit in digitale Formate : Entwicklung eines Konzeptes f{\"u}r eine Bibliothek im l{\"a}ndlich gepr{\"a}gten Raum unter Ber{\"u}cksichtigung der {\"O}ffentlichen B{\"u}cherei Geldern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-11846}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {87}, abstract = {Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde ein Konzept zur Transformation von zielgruppenspezifischer Veranstaltungs- und Vermittlungsarbeit in digitale Formate entwickelt. Dabei wurde besonderer Wert auf eine Bibliothek im l{\"a}ndlich gepr{\"a}gten Raum gelegt. Zun{\"a}chst erfolgte eine Darlegung ausgew{\"a}hlter Aspekte der Sprach-, Lese- und Medienkompetenzforschung. Diese theoretischen Grundlagen wurden auf Beispiele aus der Praxis {\"u}bertragen. An einem konkreten Beispiel wird gezeigt, wie eine Bibliothek ihre bisherige zielgruppenspezifischer Veranstaltungs- und Vermittlungsarbeit in digitale Formate transformieren, bzw. um diese erweitern kann.}, subject = {{\"O}ffentliche Bibliothek}, language = {de} } @misc{Tegtmeier, type = {Master Thesis}, author = {Tegtmeier, Kathrin}, title = {Makerspace in {\"O}ffentlichen Bibliotheken : Erarbeitung eines Konzeptes f{\"u}r die Stadtbibliothek Bielefeld}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {118}, abstract = {Makerspaces und {\"O}ffentliche Bibliotheken - eine Erfolgsgeschichte, die 2011 in den Vereinigten Staaten von Amerika beginnt und sich von dort in die Welt verbreitet. 2013 erreicht sie Deutschland mit der Er{\"o}ffnung des ersten Makerspace in der Stadtbibliothek K{\"o}ln. Best{\"u}ckt mit dem obligatorischen 3D-Drucker, der beinah schon zum Standardger{\"a}t eines jeden bibliothekarischen Kreativbereichs avancierte. Denn immer mehr Bibliotheken erkennen in den nachfolgenden Jahren das Potential der Makerspace-Idee. Die Masterarbeit n{\"a}hert sich schrittweise {\"u}ber den Wandel der {\"O}ffentlichen Bibliotheken zum Lern- und Aufenthaltsort und ihren damit verbundenen vielf{\"a}ltigen Funktionen dem Thema Makerspace. Nach der Schilderung seiner Geschichte in Amerika und Deutschland werden vier {\"O}ffentliche Bibliotheken vorgestellt, die bereits erfolgreich in dem Bereich gearbeitet haben. Ihre Angebote, Umsetzungen und Erfahrungen dienen als Vorlage zu den Handhabungsempfehlungen f{\"u}r die Stadtbibliothek Bielefeld und inspirieren gleichzeitig zu einem Konzept f{\"u}r die Erweiterung des bestehenden Makerspace: Am 24. November 2017 er{\"o}ffnete die „Werkstatt", die in Zukunft durch Maker-Aktivit{\"a}ten im Bereich Musik erg{\"a}nzt werden soll.}, subject = {Stadtbibliothek Bielefeld}, language = {de} } @misc{Driemeier, type = {Master Thesis}, author = {Driemeier, Kristin}, title = {Auf der Suche nach Vergleichbarkeit zwischen Kulturen : die Herstellung von {\"A}quivalenz als zentrale Herausforderung der interkulturellen Marktforschung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-12186}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {99}, abstract = {Werden Marktforschungsstudien {\"u}ber mehrere L{\"a}nder und Kulturen hinweg durchgef{\"u}hrt, so tritt h{\"a}ufig die Problematik auf, dass verwendete Konzepte und Methoden zwischen den L{\"a}ndern und Kulturen nicht {\"a}quivalent sind. Allerdings muss {\"A}quivalenz hergestellt sein, um aussagekr{\"a}ftige interkulturelle Vergleiche vornehmen zu k{\"o}nnen und somit Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen L{\"a}ndern und Kulturen zu identifizieren. Die vorliegende Masterarbeit kn{\"u}pft an dieser zentralen Herausforderung interkultureller Marktforschung an und gibt dabei einen {\"U}berblick {\"u}ber die verschiedenen Ebenen, auf denen {\"A}quivalenz herzustellen ist. Dar{\"u}ber hinaus werden methodische Herangehensweisen angef{\"u}hrt, anhand welcher die Herstellung von {\"A}quivalenz sichergestellt und {\"u}berpr{\"u}ft werden kann. Besondere Betrachtung findet die Herstellung und {\"U}berpr{\"u}fung von Mess{\"a}quivalenz. Eine Gegen{\"u}berstellung der konfirmatorischen Faktorenanalyse als traditionelles Verfahren zur {\"U}berpr{\"u}fung strikter Mess{\"a}quivalenz und des Bayesianischen Ansatzes als relativ neues Verfahren zur {\"U}berpr{\"u}fung von approximativer Mess{\"a}quivalenz gibt dabei Aufschluss {\"u}ber die zu erf{\"u}llenden {\"A}quivalenzbedingungen, um Beziehungen zwischen Konstrukten sowie Mittelwerte von Konstrukten aussagekr{\"a}ftig zwischen L{\"a}ndern und Kulturen miteinander zu vergleichen. Zu diesem Zweck wurde sowohl geeignete theoriebasierte als auch empiriebasierte Literatur ausgewertet. Anhand letzterer werden gewonnene Erkenntnisse aus der theoriebasierten Literatur gest{\"u}tzt und veranschaulicht.}, subject = {Marktforschung}, language = {de} } @misc{Klinkertz, type = {Master Thesis}, author = {Klinkertz, Anne}, title = {Angebote {\"O}ffentlicher Bibliotheken f{\"u}r Asylsuchende : eine Analyse und ein Ausblick auf k{\"u}nftige Entwicklungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-11963}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {169}, abstract = {In den letzten Jahren sind viele Asylsuchende nach Deutschland gekommen, um dort Zuflucht zu finden und sich ein sicheres Leben aufzubauen. Das Erlernen der deutschen Sprache und Schrift, der in Deutschland geltenden Gesetze sowie die Teilhabe am gesellschaftlichen und kulturellen Leben bilden die Grundlage f{\"u}r dieses Vorhaben. {\"O}ffentliche Bibliotheken k{\"o}nnen einen bedeutenden Beitrag zur Unterst{\"u}tzung dieser Menschen leisten, indem sie f{\"u}r diese und ihre Integrationshelfer spezielle Angebote und Dienstleistungen entwickeln. Ziel dieser Masterarbeit ist die Erarbeitung einer Bestandsaufnahme, die den aktuellen Status Quo vorhandener Angebote f{\"u}r Asylsuchende sowie deren Multiplikatoren (z.B. Lehrkr{\"a}fte oder ehrenamtliche Betreuer) in {\"O}ffentlichen Bibliotheken aufzeigt. Als Untersuchungsinstrument wird eine eigens erstellte Online-Umfrage eingesetzt, die {\"u}ber die fachlichen Mailinglisten forumoeb und inetBib sowie die Fachstellen f{\"u}r {\"O}ffentliche Bibliotheken im M{\"a}rz 2017 an die {\"O}ffentlichen Bibliotheken in Deutschland verschickt wurde. Des Weiteren wird das derzeitige Dienstleistungsportfolio f{\"u}r Asylsuchende von f{\"u}nf ausgew{\"a}hlten Großstadtbibliotheken durch eine intensive Analyse vorgestellt. Dazu wurden im Zeitraum von M{\"a}rz bis Mai 2017 Experteninterviews mit den fachlich zust{\"a}nden Mitarbeitern von vier der f{\"u}nf ausgew{\"a}hlten Bibliotheken durchgef{\"u}hrt. Aus den ermittelten Untersuchungsergebnissen der deutschlandweiten Umfrage und der Analyse der einzelnen Großstadtbibliotheken wird abschließend eine Wertung zu den derzeitigen Angeboten {\"O}ffentlicher Bibliotheken und der Erreichbarkeit der Zielgruppen Asylsuchende und Multiplikatoren erstellt. Zudem wird ein Ausblick auf m{\"o}gliche quantitative bzw. qualitative Entwicklungen im Kontext dieser zielgruppenspezifischen Arbeit {\"O}ffentlicher Bibliotheken gegeben.}, subject = {{\"O}ffentliche Bibliothek}, language = {de} } @masterthesis{Halm, type = {Bachelor Thesis}, author = {Halm, Yannick}, title = {Dem Amazon-Ranking auf der Spur : ein Experiment mit A/B-Test}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {43}, abstract = {Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es zu erl{\"a}utern, wie der Algorithmus von Amazon funktioniert und welche Faktoren f{\"u}r das Ranking wichtig sind. Dazu wurden zwei Experimente durchgef{\"u}hrt, welche jeweils einen Ranking- und einen Performance-Faktor testen sollten. Die Ergebnisse aus diesen Tests zeigen, in wie weit ein Verk{\"a}ufer das Ranking seiner Produkte manipulieren kann.}, subject = {Algorithmus}, language = {de} } @masterthesis{Munkelt, type = {Bachelor Thesis}, author = {Munkelt, Johanna}, title = {Erstellung einer DNB-Retrieval-Testkollektion}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-12107}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {80}, abstract = {Seit Herbst 2017 findet in der Deutschen Nationalbibliothek die Inhaltserschließung bestimmter Medienwerke rein maschinell statt. Die Qualit{\"a}t dieses Verfahrens, das die Prozessorganisation von Bibliotheken maßgeblich pr{\"a}gen kann, wird unter Fachleuten kontrovers diskutiert. Ihre Standpunkte werden zun{\"a}chst hinreichend erl{\"a}utert, ehe die Notwendigkeit einer Qualit{\"a}tspr{\"u}fung des Verfahrens und dessen Grundlagen dargelegt werden. Zentraler Bestandteil einer k{\"u}nftigen Pr{\"u}fung ist eine Testkollektion. Ihre Erstellung und deren Dokumentation steht im Fokus dieser Arbeit. In diesem Zusammenhang werden auch die Entstehungsgeschichte und Anforderungen an gelungene Testkollektionen behandelt. Abschließend wird ein Retrievaltest durchgef{\"u}hrt, der die Einsatzf{\"a}higkeit der erarbeiteten Testkollektion belegt. Seine Ergebnisse dienen ausschließlich der Funktions{\"u}berpr{\"u}fung. Eine Qualit{\"a}tsbeurteilung maschineller Inhaltserschließung im Speziellen sowie im Allgemeinen findet nicht statt und ist nicht Ziel der Ausarbeitung.}, subject = {Deutsche Nationalbibliothek}, language = {de} } @masterthesis{Beltermann, type = {Bachelor Thesis}, author = {Beltermann, Eric}, title = {Das Web als Katalysator rechten Framings und verwandter Kommunikationsstrategien}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {63}, abstract = {Die ersten zwei Dekaden des 21. Jahrhunderts sind von zwei bedeutenden gesellschaftlichen Umw{\"a}lzungen gepr{\"a}gt. Zum einen etablierte sich das Web als Alltagsmedium, infolgedessen auch Großteile der Kommunikation ins Web {\"u}bertragen wurden. Die Gesellschaft ist nicht in der Lage, diese aufkommenden technischen Innovationen hinreichend schnell zu adoptieren respektive zu reflektieren. Zum anderen erstarkte in politischer Hinsicht der deutsche Rechtspopulismus und fand Legitimation durch Wahlergebnisse und daraus resultierenden Mandaten auf allen Ebenen. Diese Entwicklungen sind keine autonom entstandenen Ph{\"a}nomene. Das Web dient als Katalysator f{\"u}r von rechtspopulistischen Bewegungen eingesetzte Kommunikationsstrategien. Ein besonders wirkm{\"a}chtiges Instrument der politischen Kommunikation ist das Framing, dessen Auswirkungen in besonderer Weise von dem Web immanenten und latenten Effekten befeuert werden. Der Rechtspopulismus hat mit dem Web ein Medium zur Hand, was seinen Kommunikationspr{\"a}ferenzen entspricht: Neigung zur {\"U}bertreibung, Reduktion von Komplexit{\"a}t, Kreation kleinteiliger Diskursr{\"a}ume. Der durch das Web gest{\"a}rkte Rechtspopulismus manifestiert sich in einer zunehmenden Verbreitung und Popularit{\"a}t rechtspopulistischen Gedankenguts und einer Polarisierung der Gesellschaft. Mit dem Wissen {\"u}ber die Funktionsweise des Webs und Kommunikationsinstrumenten wie Framing kann rechtspopulistische Einflussnahme limitiert werden. Dazu bedarf es Maßnahmen der gesellschaftlichen Teilsysteme Medien und der Politik. Von entscheidender Bedeutung ist auch die Behebung gesellschaftlicher Missst{\"a}nde, die den N{\"a}hrboden f{\"u}r die Anf{\"a}lligkeit f{\"u}r rechtspopulistische Kommunikation bilden.}, subject = {Rechtspopulismus}, language = {de} } @masterthesis{Budash, type = {Bachelor Thesis}, author = {Budash, Olena}, title = {Entwicklung eines E-Learning-Konzeptes zur Vermittlung von Informationskompetenz f{\"u}r Studierende des Faches Slavistik an der Universit{\"a}t zu K{\"o}ln}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-13646}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {77}, abstract = {Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war, einen {\"U}berblick {\"u}ber E-Learning-Angebote und deren Formen an Universit{\"a}tsbibliothek in Nordrhein-Westfalen zu geben und ein Konzept f{\"u}r E-Learning-Angebote f{\"u}r Studierende des Faches Slavistik an der Universit{\"a}t zu K{\"o}ln zu erstelle und zu realisieren. Um einen {\"U}berblick {\"u}ber die Angebote zu geben, wurden die Websites der Universit{\"a}tsbibliothek untersucht und abschließend in einer Tabelle mit allen angebotenen Formen festgehalten. Die Ergebnisse waren {\"u}bersichtlich, wobei die bevorzugte Form von E-Learning die der Video-Tutorials war. Vereinzelt waren Formen wie Spiele, Webinare und virtuelle F{\"u}hrungen vorhanden. Anschließend an diese Ergebnisse, wurden Schw{\"a}chen und St{\"a}rken von E-Learning aufgestellt mit m{\"o}glichen Gr{\"u}nden, warum E-Learning so selten verwendet wird. Diese Gr{\"u}nde wurden verarbeitet und Wege und Optionen wurden aufgestellt, wie Vermittlung von Informationskompetenz durch E-Learning trotz Hindernissen m{\"o}glich ist. Vor der Erstellung eines Konzeptes f{\"u}r E-Learning-Angebote an der Slavistik in K{\"o}ln, wurden andere Institutsbibliotheken der philosophischen Fakult{\"a}t auf E-Learning-Angebote untersucht. Wie bei den Universit{\"a}tsbibliotheken wurden die Websites auf Angebote durchsucht. Die Ergebnisse waren beklagenswert, da nicht nur E-Learning-Angebote eine Rarit{\"a}t waren, sondern allgemein Angebote zur Vermittlung von Informationskompetenz an sich. Abschließend an diese Ergebnisse wurde ein Konzept f{\"u}r zwei Erkl{\"a}rvideos erstellt und realisiert.}, subject = {Informationskompetenz}, language = {de} } @misc{Eva, type = {Master Thesis}, author = {Eva, Seidlmayer}, title = {An approach for practical use in research. An ontology of digital objects in philosophy}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-13636}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {64}, abstract = {Kein Abstract vorhanden}, subject = {Ontologie}, language = {de} } @masterthesis{Spehl, type = {Bachelor Thesis}, author = {Spehl, Niklas}, title = {Nachhaltigkeit im deutschen Lebensmittelhandel - Vergleich und Bewertung ausgew{\"a}hlter Unternehmen bez{\"u}glich Beschaffung, Energie und Kundengesundheit und -sicherheit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-13528}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {65}, abstract = {Diese Arbeit behandelt das Thema Nachhaltigkeit im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. Die Bem{\"u}hungen der Unternehmen Aldi, Rewe, Lidl und Edeka f{\"u}r nachhaltige Entwicklung hinsichtlich der Aspekte Beschaffung, Energie und Kundengesundheit und -sicherheit werden miteinander verglichen und bewertet. Als Quelle dienen in erster Linie die Nachhaltigkeitsberichte der Unternehmen. Das Thema Nachhaltigkeitsberichterstattung wird zu diesem Zweck beleuchtet. Zus{\"a}tzlich werden durch weitere Quellen die aktuellen Meinungen zum Einsatz der Unternehmen f{\"u}r nachhaltige Entwicklung in den genannten Aspekten dargestellt.}, subject = {Nachhaltigkeit}, language = {de} } @masterthesis{Friebus, type = {Bachelor Thesis}, author = {Friebus, Jana}, title = {Wirkungsweise von Werbung durch Social-Media-Kan{\"a}le auf die Generation Y}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {65}, abstract = {Die vorliegende Bachelorarbeit wurde im Rahmen des Bachelorstudienganges angewandte Informationswissenschaften der Technischen Hochschule K{\"o}ln angefertigt. Sie richtet sich an Social-Media-Marketing interessierte, die vor allem einen Einblick in implizite Werbung und ihrer Wirkungsweise auf die Generation Y erhalten m{\"o}chten. Diese Arbeit wurde durch die freiwillige Teilnahme an der quantitativen Methode eines online Fragebogens von Probanden unterst{\"u}tzt, ihre Aussagen haben zu den Ergebnissen der Arbeit beigetragen. Die Auswertung des Fragebogens hat als Kernergebnis die Aussage, dass implizite Werbung eine gr{\"o}ßere Wirkung auf die Generation Y aus{\"u}bt als explizite. Dies wurde vor allem bei der Markennennung The Sims aus der Schleichwerbung auf Facebook deutlich. Weiterhin hat die Theorie erkl{\"a}rt, dass implizite Werbung trotz der geringen bzw. keinen Erinnerung an die gesehen Werbespots oder andere Anzeigen, verarbeitet werden. Weiterhin ist unverkennbar, dass Videos unter Ber{\"u}cksichtigung des Low Involvements im Vergleich zu Bildern eine gr{\"o}ßere Wirkung aufweisen. Abschließend f{\"u}hren die Ergebnisse zu Empfehlungen f{\"u}r Unternehmen, wie Schleichwerbung auf Social-Media-Plattformen wirken und was bei der Nutzung dieser zu beachten ist. F{\"u}r Endverbraucher wurden Schutzmaßnahmen vorgeschlagen.}, subject = {Social Media}, language = {de} } @masterthesis{Faust, type = {Bachelor Thesis}, author = {Faust, Luisa}, title = {Wie Discovery Systeme die Vermittlung von Informationskompetenz ver{\"a}ndern: Bestandsaufnahme und Perspektiven}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {114}, abstract = {Das Angebot von Discovery Systemen durch Bibliotheken ist als Reaktion auf die sich ver{\"a}ndernde Informationsumgebung und die steigenden M{\"o}glichkeiten auf Informationen zugreifen zu k{\"o}nnen zu sehen. Die steigende Zahl an Informationen und Rechercheportalen zwingen Bibliotheken ihre Bibliothekskataloge in ihrer Benutzerfreundlichkeit anzupassen und eine gr{\"o}ßere Anzahl an Medien, durch die Integration von lizenzierten Datenquellen in den Katalog, anzubieten. In der Vermittlung von Informationskompetenz werden ver{\"a}nderte Schulungsinhalte notwendig, um sie den Suchgewohnheiten, die sich durch moderne Internetsuchmaschinen entwickeln, anzupassen. In Bezug auf Rechercheportale und Bibliothekskataloge sollen universelle Informationen zur Nutzung und zu Suchstrategien und -techniken vermittelt werden. Die Untersuchung der Katalogschulungen zu OPACs und Discovery Systemen von Universit{\"a}ts- und Fachhochschulbibliotheken in NRW zeigt, dass einige Bibliotheken die Schulungsinhalte bereits an diese Entwicklung anpassen. Schulungen zu Discovery Systemen behandeln eine gr{\"o}ßere Zahl unterschiedlicher Themen als Schulungen zu OPACs. Es zeigt sich, dass Schulungen umfangreicher werden und, dass versucht wird allgemeine Informationen zu Recherchestrategien zu vermitteln. Im theoretischen Teil der Arbeit liegt der Fokus auf der Literaturanalyse und auswertung. Um die Entwicklung der Bibliothekskataloge von Universit{\"a}ts- und Fachhochschulbibliotheken in NRW zu erarbeiten, wurden die einzelnen Bibliotheken per E-Mail zu ihren Katalogen befragt und es wurden die Online-Kataloge selbst gesichtet. Zur Erarbeitung der Unterschiede zwischen Schulungen f{\"u}r OPACs und Schulungen f{\"u}r Discovery Systeme werden die Katalogschulungen von Universit{\"a}ts- und Fachhochschulbibliotheken analysiert und verglichen. Unter Ber{\"u}cksichtigung der in der Analyse erarbeiteten Ergebnisse wird anschließend ein Konzept f{\"u}r den KatalogPlus der Bibliothek der HfMT erstellt. Dieses wird in einem praktischen Teil dieser Arbeit umgesetzt.}, subject = {Online-Katalog}, language = {de} } @masterthesis{Grasser, type = {Bachelor Thesis}, author = {Grasser, Raphael}, title = {Netzwerkeffekte bei Informationsg{\"u}tern: Aktuelle Entwicklung seit 2012}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-13480}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {111}, abstract = {Im Jahre 2018 haben die wertvollsten Unternehmen der Welt sehr wahrscheinlich gemeinsam, dass ihr Gesch{\"a}ftserfolg zu einem Großteil von Informationsg{\"u}tern mit Netzwerkeffekten abh{\"a}ngt, da diese Informationsg{\"u}ter mit starken Netzwerkeffekten im eigenen Unternehmen einsetzen sowie f{\"u}r ihre Kunden anbieten. Da Informationsg{\"u}ter und Netzwerkeffekte demnach voraussichtlich einen starken Einfluss auf die Wirtschaft haben, ist es erforderlich, diese erneut zu analysieren. Deshalb soll in dieser Arbeit die aktuelle Entwicklung von Netzwerkeffekten bei Informationsg{\"u}tern seit 2012 dargestellt werden. Um zun{\"a}chst grundlegend zu verstehen, was Netzwerkeffekte und was Informationsg{\"u}ter sind, werden beide Begriffe mit all ihren Aspekten in dieser Arbeit ausf{\"u}hrlich erl{\"a}utert. Zudem wird hierbei der Zusammenhang zwischen Netzwerkeffekten und Informationsg{\"u}tern verdeutlicht. So sind die entscheidenden Aspekte der Informationsg{\"u}ter in Zusammenhang mit Netzwerkeffekten Software, Content, Suchwerkzeuge, direkte Netzwerkeffekte, indirekte Netzwerkeffekte sowie zweiseitige Netzwerkeffekte. Um festzustellen, ob Informationsg{\"u}ter und Netzwerkeffekte auch in Zukunft noch so wertvoll und so m{\"a}chtig sein werden, wurde die aktuelle Entwicklung der Netzwerkeffekte bzw. die aktuelle Literatur zu Netzwerkeffekten bei Informationsg{\"u}tern seit 2012 untersucht. Hierbei stellten sich hinsichtlich diverser Plattformen neue Aspekte von Netzwerkeffekten heraus. Es handelt sich um einseitige, seiten{\"u}bergreifende und datengetriebene Netzwerkeffekte. Außerdem wird im Rahmen einer Branchenanalyse gepr{\"u}ft, in welchen Bereichen der Wirtschaft und Gesellschaft Informationsg{\"u}ter und Netzwerkeffekte heutzutage anzutreffen sind. Hierbei stellt sich heraus, dass Informationsg{\"u}ter und Netzwerkeffekte in s{\"a}mtlichen Branchen zu finden sind. Aus der Analyse ergeben sich zudem neue Aspekte der Netzwerkeffekte. Das Informationsgut Software ist in jeder Branche zu finden. In Zukunft werden voraussichtlich besonders datengetriebene Netzwerkeffekte in den Fokus r{\"u}cken.}, language = {de} } @masterthesis{Georg, type = {Bachelor Thesis}, author = {Georg, Maximilian}, title = {Blockchain Technologie in der Energiewirtschaft}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {46}, abstract = {Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die Einsatzm{\"o}glichkeiten von Blockchain Technologie in der Energiewirtschaft. Hierzu wird zun{\"a}chst ein Einblick in die Blockchain Technologie gegeben und wichtige Begrifflichkeiten und das Grundprinzip der Technologie erkl{\"a}rt, um so eine Grundlage f{\"u}r das weitere Verst{\"a}ndnis der Arbeit zu schaffen. Anschließend wird der Bogen zur Energiewirtschaft gespannt und anhand der Wertsch{\"o}pfungskette die einzelnen Bereiche der Branche n{\"a}her beleuchtet. Die folgenden Teile der Arbeit zeigen zun{\"a}chst die generellen Einsatzm{\"o}glichkeiten der Blockchain Technologie in der Energiewirtschaft, bevor auf bereits bestehende Projekte eingegangen wird. Das Fazit der Arbeit ist, dass in der Blockchain Technologie großes Potential f{\"u}r die Branche steckt, die Technologie aber noch in den Kinderschuhen steckt und der Einsatz im Tagesgesch{\"a}ft noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Die Arbeit basiert auf aktuellen Studien zum Thema, Literatur zu Blockchain Technologie und zur Energiewirtschaft und auf Fachpresseartikeln.}, subject = {Blockchain}, language = {de} } @misc{Grueger, type = {Master Thesis}, author = {Gr{\"u}ger, Jana}, title = {Briefing - Schl{\"u}sselstelle im Marktforschungsprozess}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {175}, abstract = {Das Briefing ist eine Schl{\"u}sselstelle in jedem Marktforschungsprozess. Fehler oder Ungenauigkeiten, die hier verortet sind, k{\"o}nnen ein gesamtes Projekt irreversibel negativ beeinflussen. Dennoch ist insbesondere f{\"u}r Auftraggeber der Marktforschung nicht immer ersichtlich, wie sie den Briefingprozess zielf{\"u}hrend gestalten k{\"o}nnen, konstruktiver Austausch wird mitunter durch Abh{\"a}ngigkeiten und Autorit{\"a}tsgef{\"a}lle gehemmt. Ziel dieser Arbeit ist es, den Briefingprozess f{\"u}r Marktforschungsprojekte zu untersuchen und genauer zu beschreiben. Auf diese Weise soll zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer mehr Transparenz geschaffen und eine Basis f{\"u}r Selbsteinsch{\"a}tzung und Optimierung geboten werden. Leitende Fragen befassen sich dabei mit Form, Inhalten, Richtlinien, Vorgaben und Standards, sowie Problemquellen und Erfolgsfaktoren. In einer qualitativen Vorstudie wurde das Thema Briefing in teilstrukturierten Leitfadeninterviews exploriert und so Themenschwerpunkte und Hypothesen abgeleitet. Auf Basis dessen wurde eine Online-Umfrage durchgef{\"u}hrt. Teilnehmer waren in beiden Teilstudien betriebliche Marktforscher, Institutsmarktforscher und Marketer. Insgesamt unterstreichen die Ergebnisse die Relevanz eines durchdachten Briefings. Es wird deutlich, dass Form und Anzahl der Briefings sowie Richtlinien, Vorgaben und Standards f{\"u}r einen erfolgreichen Briefingprozess eine untergeordnete Rolle spielen, w{\"a}hrend Art und H{\"a}ufigkeit der Kommunikation zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer und die Qualit{\"a}t der {\"u}bermittelten Informationen als ausschlaggebend betrachtet werden. Strukturiertheit und Umfang von Informationen sind h{\"a}ufig nicht ausreichend, bei der nachtr{\"a}glichen Strukturierung und Recherche nach fehlenden Informationen geht gerade im Angebotsprozess wertvolle Zeit verloren. Um dies zu umgehen, wird oft auf bereits bekannte Projektpartner gesetzt. Eine allgemeine Empfehlung an Auftraggeber lautet daher, mehr Zeit und Aufwand in die Briefingerstellung zu investieren. So wird beispielsweise die fr{\"u}hzeitige interne Abstimmung des Vorhabens mit relevanten Stakeholdern als zentral angesehen, um die Voraussetzung f{\"u}r eine reibungslose Informations{\"u}bermittlung zu schaffen. Auftragnehmer wiederum k{\"o}nnen durch h{\"a}ufige und gezielte Nachfragen zum Briefing Missverst{\"a}ndnissen und Fehlern fr{\"u}hzeitig vorbeugen.}, subject = {Briefing}, language = {de} } @misc{Telec, type = {Master Thesis}, author = {Telec, Nicole}, title = {Steigerung unternehmensinterner Kundenzentrierung mittels des Costumer Journey Mappings am Beispiel des Konzerneinkaufs der Deutsche Post DHL Group}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {109}, abstract = {Im Zuge des digitalen Wandels steigt die Notwendigkeit f{\"u}r Unternehmen, die eigene Innovationskraft zu f{\"o}rdern. Durch eine Feedback-Kultur haben Unternehmen die M{\"o}glichkeit, aus internen sowie externen Quellen neue Ideen zu sch{\"o}pfen. Dies gilt gleichermaßen f{\"u}r Dienstleister, die ihre Leistungen an Kunden innerhalb der Unternehmensorganisation anbieten. F{\"u}r die Messung der Zufriedenheit mit internen Dienstleistern f{\"u}hrt die Deutsche Post DHL Group j{\"a}hrlich eine quantitative Befragung durch. Im Jahr 2017 zeigte die Befragung zum Teil Schw{\"a}chen im Hinblick auf die Dienstleistungen des Konzerneinkaufs auf. Aufgrund dessen wurde eine tiefergehende, qualitative Befragung durchgef{\"u}hrt, um zu ermitteln, wie die Kundenzentrierung im Einkauf gesteigert werden kann. Hierzu wurden interne Kunden des Konzerneinkaufs der Deutsche Post DHL Group befragt. Die zentrale Forschungsfrage lautete dabei: Welche Erwartungen haben interne Kunden in den Kontaktpunkten zum Einkauf und wodurch entsteht Begeisterung? Mithilfe der Customer Journey Map-Methode wurden wesentliche Verbesserungspotenziale in Bezug auf die Einkaufsdienstleistung herausgestellt. Hierzu geh{\"o}ren der Aufbau eines internen Kundenmanagements, die Strukturierung der Kommunikation an unternehmensinterne Kunden, die Schaffung von Transparenz {\"u}ber die Aktivit{\"a}ten des Einkaufs sowie der Aufbau von tieferem Fachwissen in den jeweiligen Einkaufskategorien. Anhand der Untersuchung konnten Empfehlung formuliert werden, die eine gesteigerte Kundenzentrierung im Konzerneinkauf erm{\"o}glichen wie zum Beispiel die Einf{\"u}hrung eines einheitlichen Kundenbeziehungsmanagements. Die Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse wiesen schließlich darauf hin, dass der Einkauf sich in einem Rollenkonflikt wiederfindet und kundenzentrierte Ans{\"a}tze angesichts der einstigen Rolle des Konzerneinkaufs abgewogen werden m{\"u}ssen.}, subject = {Einkauf}, language = {de} } @masterthesis{Schulenberg, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schulenberg, Jacqueline}, title = {Ein Konzept zur Nutzung von Bookstagram in {\"o}ffentlichen Bibliotheken}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {97}, abstract = {Die Digitalisierung stellt {\"O}ffentliche Bibliotheken in vielen Bereichen vor neue Herausforderungen. Sowohl das Marketing als auch das Lesen selbst sind davon betroffen. Mit dem Social Reading ist ein neuer Lesetrend entstanden, der gleichgesinnte Leser weltweit vereint und ins Gespr{\"a}ch bringt. Die Bookstagram-Community auf Instagram ist eine dieser digitalen Lese-Gesellschaften. Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit den Fragen, wie sich {\"O}ffentliche Bibliotheken in die Bookstagram-Community integrieren k{\"o}nnen und welchen Mehrwert Bookstagram f{\"u}r Bibliotheken bietet. Daf{\"u}r wird zum einen anhand von Good-Practice-Beispielen betrachtet, wie die kommerzielle Buchbranche die Community f{\"u}r sich nutzt und sich dort pr{\"a}sentiert. Zum anderen stehen die Chancen und M{\"o}glichkeiten f{\"u}r {\"O}ffentliche Bibliotheken im Bereich des Social-Media-Marketings und der Lesef{\"o}rderung im Fokus. Im praktischen Teil der Arbeit wird ein entsprechendes Konzept f{\"u}r die bibliothekarische Social-Media-Pr{\"a}senz auf Bookstagram ausgearbeitet.}, subject = {Instagram}, language = {de} } @misc{Wipfler, type = {Master Thesis}, author = {Wipfler, Dana}, title = {Die Dienstleistungen an Bibliotheken und Forschungsmuseen: Stand, Entwicklung, Perspektiven}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {54}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit dem Dienstleistungsangebot von Spezialbibliotheken an Museen. Beispielhaft wird das Dienstleistungsangebot der Bibliotheken der Deutschen Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft untersucht. Neben der Zusammenstellung des aktuellen Angebots wird der Blick in die Zukunft gerichtet: Wie entwickelt sich das Dienstleistungsangebot und welche Perspektiven zeichnen sich ab? Wo besteht Handlungsbedarf? Diese Zusammenstellung soll Anhalts- und Orientierungspunkte f{\"u}r die Arbeit von Museumsbibliotheken allgemein, insbesondere aber f{\"u}r ganz kleine Institutionen, die im Museumsbereich keine Seltenheit darstellen, geben.}, subject = {Spezialbibliothek}, language = {de} } @misc{DalCanton, type = {Master Thesis}, author = {Dal-Canton, Evgeniya}, title = {Prognose des Nutzerverhaltens auf der Viewneo Web-Plattform unter Verwendung von Klassifikationsverfahren}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {117}, abstract = {Web Pr{\"a}senz gestaltet das Gesamtbild eines Unternehmens im Internet und bietet zahlreiche Kan{\"a}le f{\"u}r Kundenkommunikationen an. W{\"a}hrend solcher Kommunikationen entstehen enorme Mengen an von Nutzern generierten Daten, die nicht nur messbar sind, sondern dabei auch zu potenziellen Tr{\"a}gern von wertvollem Wissen werden. Diese Arbeit soll eine anwendungsorientierte Einf{\"u}hrung in das Modellieren von Web-Daten mit Hilfe der Klassifikationsverfahren geben, die nach Ansicht des Autors einer der wichtigsten Verfahren der angewandten Statistik sind.}, subject = {Google Analytics}, language = {de} } @masterthesis{Blaszczok, type = {Bachelor Thesis}, author = {Blaszczok, Sebastian}, title = {JavaScript-Bibliotheken zur Navigation und Manipulation von DOM-Elementen : Gegen{\"u}berstellung von Dojo Toolkit, jQuery und MooTools}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {57}, abstract = {Diese Arbeit befasst sich mit JavaScript-Bibliotheken und Frameworks, die die Navigation und Manipulation von DOM-Elementen erm{\"o}glichen. F{\"u}r ein besseres Verst{\"a}ndnis der einzelnen Kapitel werden die grundlegenden Begriffe und Technologien in der Thesis erl{\"a}utert. Durch bestimmte Bewertungskriterien werden ausgew{\"a}hlte Bibliotheken und Frameworks verglichen und Vorteile beziehungsweise Nachteile erl{\"a}utert. Anhand von Anwendungsbeispielen werden die wichtigsten Funktionen ausgef{\"u}hrt und anschließend analysiert. Dabei wird auf Aspekte, wie beispielsweise den Aufbau der verwendeten Funktionen oder die Schwierigkeiten beim Ausf{\"u}hren der Beispiele, eingegangen. Es wird bei der Arbeit besonders darauf geachtet, welche der ausgew{\"a}hlten Bibliotheken oder Frameworks insbesondere f{\"u}r Anf{\"a}nger ohne Vorerfahrungen geeignet sind. Abschließend wird durch die gesammelten Ergebnisse der einzelnen Kapitel, die beste Bibliothek oder Framework gek{\"u}rt.}, subject = {JavaScript}, language = {de} } @misc{Vitt, type = {Master Thesis}, author = {Vitt, Anne-Kathrin}, title = {Eine Analyse der Nutzungsmotive und des Verwendungsverhaltens der App Tinder, in Wechselwirkung zum Beziehungsleben der User}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-12459}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {100}, abstract = {Tinder ist eine Dating-App, die weltweit f{\"u}r Aufsehen sorgt und ein Ph{\"a}nomen der heutigen Zeit darstellt. In dieser Untersuchung wird daher ihre psychologische Wirkungsstruktur analysiert und somit die Anziehungskraft der App begr{\"u}ndet. Zus{\"a}tzlich wird der Einfluss der Nutzungsmotive auf das Verwendungsverhalten aufgezeigt und die Wechselwirkung zum Beziehungsleben erl{\"a}utert. F{\"u}r die Studie wurden insgesamt zehn zweist{\"u}ndige psychologische Tiefeninterviews mit f{\"u}nf Frauen und f{\"u}nf M{\"a}nnern zwischen 19 und 48 Jahren durchgef{\"u}hrt. Die Ergebnisse zeigen, dass Tinder ein psychologisches Konstrukt darstellt, das seine Nutzer in einer endlosen Schleife zwischen einer l{\"a}ssigen Kontaktaufnahme, dem kontrollierten bis rauschartigen Ausprobieren und dem unverbindlichen Kontaktausstieg h{\"a}lt. Die User k{\"o}nnen in Beziehung treten, ohne sich auf ihr Gegen{\"u}ber einlassen zu m{\"u}ssen. Des Weiteren wird deutlich, dass die Nutzungsmotive das Verwendungsverhalten zwar beeinflussen, die Einstellung zum Beziehungsleben aber eine langfristig st{\"a}rkere Wirkung auf die Handlungen besitzt.}, subject = {Beziehung}, language = {de} }