@mastersthesis{Rosenstiel2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Rosenstiel, Sandra}, title = {Der Beitrag {\"O}ffentlicher Bibliotheken zur Unterst{\"u}tzung Demenzerkrankter und ihrer Begleiter - ausgew{\"a}hlte Praxisbeispiele im {\"U}berblick}, school = {Institut f{\"u}r Informationswissenschaft der Technische Hochschule K{\"o}ln}, pages = {89}, year = {2015}, abstract = {Die Chance, ein hohes Alter zu erreichen, steht heutzutage gar nicht schlecht. In den n{\"a}chsten 30 Jahren wird angenommen, dass 12\% der Bev{\"o}lkerung {\"u}ber 80 Jahre alt sein wird. Heute sind es dagegen „nur" 6\%. Das lange Leben hat aber auch eine Kehrseite: Demenz. Die Krankheit f{\"u}hrt nach und nach zu Beeintr{\"a}chtigungen in allen Lebensbereichen, bis der Betroffene seinen Alltag nicht mehr bew{\"a}ltigen kann. Nicht nur f{\"u}r den Betroffenen selbst {\"a}ndert sich dadurch sein komplettes Leben, sondern auch f{\"u}r seine Angeh{\"o}rigen. Eine wichtige Frage, die sich zu Beginn der Erkrankung der Familie stellt, ist die, woher man die dringend ben{\"o}tigte Hilfe erh{\"a}lt. Zahlreiche Einrichtungen in Deutschland bieten bereits ein differenziertes Betreuungsangebot an. Jedoch sind diese in einem hohen Maße ausgelastet. Einige Bibliotheken m{\"o}chten im Rahmen ihrer M{\"o}glichkeiten an dieser Stelle ankn{\"u}pfen und Unterst{\"u}tzungsarbeit leisten, indem sie niederschwellige Angebote f{\"u}r Demenzerkrankte und ihre Begleiter zur Verf{\"u}gung stellen. Welche das sind, was f{\"u}r Chancen aber auch Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung auf Bibliotheken zukommen k{\"o}nnen, m{\"o}chte der Autor mit dieser Arbeit aufzeigen. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt darin, die Wichtigkeit der Aufkl{\"a}rung der Gesellschaft im Hinblick auf das Thema Demenz zu verdeutlichen, damit {\"A}ngste und Vorurteile abgebaut werden. Ob Bibliotheken hier in der Verantwortung stehen, soll ebenfalls Bestandteil sein.}, subject = {Gesellschaft , Angst}, language = {de} }