@phdthesis{Kaglin2012, type = {Bachelor Thesis}, author = {Uwe Kaglin}, title = {Missbr{\"a}uchliche Nutzung von Werbung im Internet : Analyse und Gegenma{\"s}nahmen am Beispiel ausgew{\"a}hlter F{\"a}lle}, pages = {76}, year = {2012}, abstract = {Viele Millionen Menschen sind tagt{\"a}glich im Internet unterwegs. Was zahlreichen Nutzern h{\"a}ufig nicht bewusst ist: Wie sicher ist das Surfen im World Wide Web eigentlich? Die Beantwortung dieser Frage habe ich zu einem Gegenstand meiner Arbeit gemacht. Schon seit geraumer Zeit besch{\"a}ftigt mich die Tatsache, dass Internetnutzer in immer gr{\"o}{\"s}erer Zahl in die F{\"a}nge von Online-Kriminellen geraten. Bei der Auseinandersetzung mit dieser Problematik stie{\"s} ich auf folgende zentrale Fragen: Welche Absichten verfolgen Online-Betr{\"u}ger? Welche Methoden setzen sie ein, um ihre illegalen Aktionen erfolgreich ausf{\"u}hren zu k{\"o}nnen? Was unternehmen die Internetnutzer gegen diesen Betrug? Haben User {\"u}berhaupt Chancen, gegen den Missbrauch ihrer pers{\"o}nlichen Daten vorzugehen? Der vorherrschende Raum f{\"u}r Datenmissbrauch im Internet ist der Bereich der Online-Werbung. Daher erl{\"a}utere ich zu Beginn meiner Arbeit die grundlegenden Inhalte dieser speziellen Kundenansprache. Im Folgenden gehe ich n{\"a}her auf drei besonders auff{\"a}llige F{\"a}lle des Internet- Betruges ein: Markenmissbrauch, Re-Targeting und Phishing. Als Ergebnis dieser Analyse wird deutlich, dass Gegenma{\"s}nahmen zu vereinzelten Missbrauchsf{\"a}llen durchaus bereits getroffen werden k{\"o}nnen. Allerdings kommt es f{\"u}r den Internetuser vor allem darauf an, nicht nur Schutzprogramme zu nutzen, sondern stets wachsam zu bleiben und beim t{\"a}glichen Surfen gerade gegen{\"u}ber scheinbar besonders lohnenden Angeboten h{\"o}chste Vorsicht walten zu lassen. Nur auf diese Weise kann der Nutzer sicherstellen, bei seiner Wahl aus den vielf{\"a}ltigen M{\"o}glichkeiten des Internets nicht vollst{\"a}ndig ungesch{\"u}tzt zu sein.}, language = {de} }