@incollection{Richts2013, author = {Kristina Richts}, title = {Entwicklung von Schulungsmaterialien f{\"u}r Einsatzm{\"o}glichkeiten von MEI im bibliothekarischen Bereich}, series = {MALIS Praxisprojekte 2013 : Projektberichte aus dem berufsbegleitenden Masterstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Fachhochschule K{\"o}ln}, publisher = {Dinges \& Frick}, address = {Wiesbaden}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:79pbc-opus-3763}, pages = {137 -- 155}, year = {2013}, abstract = {Das Datenformat der Music Encoding Initiative (MEI) ist ein XML-basiertes Framework zur Codierung von Musiknotation bzw. Musikalien, das in Anlehnung an die Erkenntnisse der Text Encoding Initiative (TEI) auf den Bereich der Musik entwickelt wurde. Eine der Besonderheiten dieses Formats besteht darin, dass neben den musikalischen Daten auch sehr umfangreiche und detaillierte Metadaten zur bibliographischen Erfassung musikalischer Quellen abgelegt werden k{\"o}nnen. Durch die Vielseitigkeit des Formats sowie durch seine robuste Beschaffenheit eignet sich MEI besonders gut f{\"u}r die Langzeitarchivierung von Daten und ist damit f{\"u}r einen Einsatz in musikwissenschaftlichen wie bibliothekarischen Bereichen pr{\"a}destiniert. Im Sommer 2012 entstanden in dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie dem National Endowment for the Humanities (NEH) gemeinsam gef{\"o}rderten Projekt „Digital Music Notation Data Model and Prototype Delivery System“ Schulungsmaterialien zur Erschlie{\"s}ung von Notentexten und zur Erfassung relevanter Metadaten mit MEI. Diese sollen die Leistungsf{\"a}higkeit von MEI veranschaulichen und Geisteswissenschaftler, Bibliothekare, Editoren und Informatiker an das Format heranf{\"u}hren.}, language = {de} }