@phdthesis{Schoepper2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Carolin Sch{\"o}pper}, title = {Bildende Kunst im Web 2.0 : Neue Formen der Kunstvermittlung? ; Dargestellt an ausgew{\"a}hlten Beispielen}, pages = {74}, year = {2014}, abstract = {Das Web 2.0 hat in den letzten Jahren einen bedeutenden Platz im „World Wide Web“ eingenommen. Gerade die Kunstszene hat sich dieser Entwicklung lange Zeit verschlossen. Die rasanten Ver{\"a}nderungen der Technik in den letzten Jahren haben gezeigt, dass nunmehr auch Museen, K{\"u}nstler und Galerien nicht mehr ohne Anwendungen im Bereich Web 2.0 auskommen k{\"o}nnen. Inwieweit hat das Web 2.0 Einfluss auf die Kunstvermittlung? Erwartet der Besucher, Kunstinteressierte, K{\"a}ufer eine Anbindung in diesem Bereich? Diesen und andere Fragen m{\"o}chte sich die Arbeit ann{\"a}hern. Durch den zunehmenden Einfluss des Web 2.0 auf die {\"O}ffentlichkeit steht au{\"s}erdem die Frage im Raum, ob es mittlerweile auch unser kulturelles Erbe, die Kunst, hier bildende Kunst, erreicht hat und welche Auswirkungen dies, unter Ber{\"u}cksichtung bestimmter Faktoren, auf die Vermittlung der Kunst und die Kunst selbst hat. Hierbei wird eine eingeschr{\"a}nkte Definition der Begriffe bildende Kunst, Web 2.0 und Kunstvermittlung vorgenommen. Die Betrachtung des Web 2.0, bezogen auf die bildende Kunst, wird in dieser Arbeit an Beispielen nationaler und internationaler Museen, Galerien und K{\"u}nstlern dargestellt. Es wird versucht, eine Vergleichsm{\"o}glichkeit zu schaffen. Dies geschieht durch die Erstellung von Tabellen der g{\"a}ngigsten Web 2.0 Anwendungen, wie z.B. Facebook, Twitter, Blogs und Videoplattformen. Andere Anwendungen k{\"o}nnen nicht ber{\"u}cksichtigt werden. Die Ergebnisse der Analyse lassen gewisse R{\"u}ckschl{\"u}sse auf die derzeitige Anwendungsbereitschaft der Kunstvermittler und deren Einfluss auf die Rezipienten zu. In geringem Ma{\"s}e kann auch die Kunstbetrachtung mit einbezogen werden. Das Aufzeigen von Vor- und Nachteilen in der Anwendung sind ebenfalls Bestandteile dieser Arbeit. Zum Schluss werden noch die Chancen und Risiken f{\"u}r Rezipienten und Anbieter genauer betrachtet. Diese Arbeit versteht sich als Momentaufnahme des Ist-Zustandes der ausgew{\"a}hlten Beispiele zum Zeitpunkt der Bearbeitung der Bachelorarbeit, die allerdings nicht empirisch erhoben wird. Ein Zukunftsausblick und neu entstandene Fragen schlie{\"s}en die Arbeit ab.}, language = {de} }